Audi stellt den TT ein - a Bild.de Story

  • Was soll den immer das Problem beim Laden sein..

    Das Laden dauert viel zu lange.

    Wenn man heute mit einem Verbrenner tankt dann ist in 2 min der Tank voll.

    Kommt man an die Tankstelle und alle Zapfsäulen sind belegt, was ja vorkommt dann wird man schon unruhig wenn man 3 Auto vor sich hat.

    In 8 bis 10 min sind die Autos vor einem weg das stelle man sich mal an einer e-Säule vor.

    Ganz abgesehen von den anderen Nachteilen wie Reichweite z.B. im Winter usw.


    Dazu kommen ja auch noch andere Probleme.

    Die mit dem Atomausstieg beschlossene Energiewende kommt nicht vorwärts.

    Es fehlen jede Menge Leitungen und was noch schlimmer ist Speicher.


    Aber dann beschließt man auch noch aus der Kohle auszusteigen, und gleichzeitig e-Autos zu bauen.


    Wenn ich sehe , dass ein Kleinwagen wie der Renault Zoe 1,5 Tonnen wiegt und trotzdem nur eine Reichtweite von 168 bis 316 km elektrisch hat dann kann man glaube ich verstehen, dass das der falsche Weg ist.


    E-Autos werden nie die Verbrenner ersetzen können, man denke nur mal an die Länder die heute auch Verbrenner fahren und nicht so ein Stromnetz wie wir haben.

    Wenn in machen Südländern die Verkabelung sieht da würde in D der Erbauer im Knast sitzen.


    Das aller schlimmste finde ich, dass inzwischen über keine anderen Antriebe mehr nachgedacht und diskutiert wird.

  • Was soll den immer das Problem beim Laden sein.. ich bin vermutlich zu doof um es zu verstehen.

    Wo sollen denn tausende E-Autos, die dann in den überfüllten Inenstädten am Stassenrand stehen, ihre Fahrzeuge laden? Das funktioniert einfach nicht. Ich glaube nicht, das man in den Straßen alle 4 Meter eine Ladesäule hin baut.

    • Offizieller Beitrag

    @hunter1982 dann hab ich dich falsch verstanden.


    Ich habe mein Beispiel schon gebracht. 12 Wohnungen, auf dem Grundstück 3 Häuser. Also 3x12 sind 36 geht man nun davon aus das die Hälfte ein E Auto haben und nicht nur mit 230V laden wollen, dann gute Nacht. Und dann summiert sich das noch in der kompletten Stadt.

    Verstehst du jetzt was ich meine?

  • eAutos sind sicherlich ein alternatives Konzept von vielen, aber sicherlich nicht die Lösung.


    Und da wird viel unterschlagen im Zusammenhang mit der eMobilität.


    Unsere lokalen Umspannwerke und Trafos sind gar nicht für die Spitzenverbräuche ausgelegt und würden zusammenbrechen. Strommangel ist gar nicht das Problem, sondern den Strom bis in die letzte Nebenstraße zu bekommen.


    Auch in China alles Betrug mit der "sauberen Mobilität". Da kommt 75% der Elektrizität aus Kohle und anderen Fossilen Brennstoffen. Da soll mir mal einer den Wirkungsgrad ausrechnen inkl. Leitungs und Ladeverluste.


    Energiebilanz der Batterien und CO2 Fingerprint eines eAutos sind dank der Batterien so schlecht, da kann der Verbrenner erst mal 80000km fahren, bevor der Break Even kommt.


    Aber Rot/Grün würde am Liebsten den Individualverkehr abschaffen und schikaniert daher in den Großstätten wo sie an der Regierung sind die Autofahrer wo es nur geht. Da werden Parkplätze systematisch vernichtet und Bauherren haben keine Pflicht mehr Stellplätze bei Neubauten anzulegen.

    • Offizieller Beitrag

    Sinnvollste Lösung für den Übergang wäre ein Diesel Hybrid.

    Dieses auf konstanter Drehzahl und bestem Wirkungsgrad laufen lassen, dieser speißt eine Batterie, diese versorgt dann den E Motor.


    Oder eben emotoren als Unterstützung in der Kardanwelle oder Getriebe um den Verbrauch weiter zu senken mit kleiner Batterie.


    Aber Vollelelektisch ist noch lange nicht soweit..

  • ach was haben wir alles für schöne Probleme in Deutschland, der Rest der Welt lacht sich tot, wie wir es schaffen einen einstmals führenden Industriezweig mit Unterstützung unserer roten und grünen Spitzen der Politik kaputt zu machen.

    Und das ist nur eine der Baustellen in Deutschland, ich könnte die Liste beliebig fortsetzen.

    Das wirklich Schlimme daran ist aber auch, dass wir alle diese Probleme erkennen, nur ab ne bestimmtem Ebene der Politik wird das einfach weg ignoriert. Die Damen und Herren dort haben doch schon lange nicht mehr das Wohl der Bürger im Auge sondern nur noch ihr eigenes Wohl.

    Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland 2019....

  • Das Laden dauert viel zu lange.

    Ich würde sagen, das kommt auf die gewollte Nutzung an.


    In 8 bis 10 min sind die Autos vor einem weg das stelle man sich mal an einer e-Säule vor.

    Das man wie jetzt mit 4-6 Ladesäulen nicht anfangen braucht ist klar. Der Aufwand und KOsten für Ladesäule im Vergleich zu Tanksäule dürfte aber auch deutlich geringer sein, sollte also kostenmäßig deutlich günstiger kommen als so ne Zapfsäule...


    Die mit dem Atomausstieg beschlossene Energiewende kommt nicht vorwärts.

    Das ist tatsächlich nicht ohne, aber kein Problem der E-Autos sondern der Regierung bzw. Stromerzeuger.


    Es fehlen jede Menge Leitungen und was noch schlimmer ist Speicher.

    Ja die Stromtrasse ist dringend nötig, "Speichern" übernehmen dann bei sinnvoll ausgebautem Netz die Autos. (Smartcharging)


    Kleinwagen wie der Renault Zoe 1,5 Tonnen wiegt und trotzdem nur eine Reichtweite von 168 bis 316 km elektrisch hat dann kann man glaube ich verstehen, dass das der falsche Weg ist.

    War klar, das man sich genau an einem E-Auto mit Uralt-Technik aufhängt :D zudem der vergleichbare Clio auch mal 1,2 Tonnen wiegt, ein Audi A1 bis zu 1,3 Tonnen...

    E-Autos werden nie die Verbrenner ersetzen können, man denke nur mal an die Länder die heute auch Verbrenner fahren und nicht so ein Stromnetz wie wir haben.

    Wenn in machen Südländern die Verkabelung sieht da würde in D der Erbauer im Knast sitzen.

    Na dann schau dir mal die Fliegende-Verkabelung in China an... und troztdem funktioniert es...

    Ich sehe das E-Auto auch nicht als zwingenden Ersatz, sondern als Sinnvolle Ergänzung die einen Hauptteil der Individual Mobilität übernehmen kann. Bei einem LKW im Langstrecken verkehr z.b. macht ein E-LKW 0,0 Sinn. bei Kurzstrecken-Lieferfahrten wiederum schon. (Siehe Post)


    Das aller schlimmste finde ich, dass inzwischen über keine anderen Antriebe mehr nachgedacht und diskutiert wird.

    Es gibt halt nix anderes was an die Effizienz eines E-Motors rankommt.




    Wo sollen denn tausende E-Autos, die dann in den überfüllten Inenstädten am Stassenrand stehen, ihre Fahrzeuge laden? Das funktioniert einfach nicht. Ich glaube nicht, das man in den Straßen alle 4 Meter eine Ladesäule hin baut.

    Wofür auch? Du stehst ja jetzt auch nicht jeden Tag an der Tankstelle... wieso soll immer und überall geladen werden?

    Also 3x12 sind 36 geht man nun davon aus das die Hälfte ein E Auto haben

    Also 18 Stk.



    und nicht nur mit 230V laden wollen,

    Wieso denn nicht? weil diese 18 jeden Tag ihren Akku 300-400km leer fahren und nur jeweils 1 STd. zum laden haben? Schlafen die nicht? Und die sind alle 18 immer zur gleichen Zeit zu hause und laden?

    Weil sonst sehe ich das Problem nicht?!?


    Und dann summiert sich das noch in der kompletten Stadt.

    Auch hier sehe ich das Problem nicht.


    eAutos sind sicherlich ein alternatives Konzept von vielen, aber sicherlich nicht die Lösung.

    Eine Lösung für was? Es gibt keine Lösung, da man immer Energie verbraucht, und selbst wenn man mit dem Rad fährt erzeugt man CO2... ;)


    Und da wird viel unterschlagen im Zusammenhang mit der eMobilität.

    Natürlich, genausoviel wie bei der Verbrenner Mobilität...



    Unsere lokalen Umspannwerke und Trafos sind gar nicht für die Spitzenverbräuche ausgelegt und würden zusammenbrechen. Strommangel ist gar nicht das Problem, sondern den Strom bis in die letzte Nebenstraße zu bekommen.

    Es gibt kein Problem. Ok, in manchen Gegenden kann schon sein das etwas ausgebaut werden muss, aber im Grunde gibt es kein Problem. Die Belastung ist einfach nicht so groß wie sich das jeder vorstellt.


    Auch in China alles Betrug mit der "sauberen Mobilität". Da kommt 75% der Elektrizität aus Kohle und anderen Fossilen Brennstoffen. Da soll mir mal einer den Wirkungsgrad ausrechnen inkl. Leitungs und Ladeverluste.

    Gerade in China fahren und fuhren eben viele uralte Autos ohne große Abgasreinigung rum. Entsperchend ist es sogar mit Kohle deutlich sauberer. Vorallem, da in China aktuell die Kraftwerke und Industrie Filteranlagen nachrüsten müssen.



    Energiebilanz der Batterien und CO2 Fingerprint eines eAutos sind dank der Batterien so schlecht, da kann der Verbrenner erst mal 80000km fahren, bevor der Break Even kommt.

    Richtig, 80.000-100.000km... und danach ist er sauberer!


    Aber Rot/Grün würde am Liebsten den Individualverkehr abschaffen und schikaniert daher in den Großstätten wo sie an der Regierung sind die Autofahrer wo es nur geht. Da werden Parkplätze systematisch vernichtet und Bauherren haben keine Pflicht mehr Stellplätze bei Neubauten anzulegen.

    Da stimme ich dir vollkommen zu, eine riesen Sauerei das ganze.


    Sinnvollste Lösung für den Übergang wäre ein Diesel Hybrid.

    Dieses auf konstanter Drehzahl und bestem Wirkungsgrad laufen lassen, dieser speißt eine Batterie, diese versorgt dann den E Motor.

    GIbt es alles, bringt nur alles nicht viel. (Peugeot und Volvo)

    Oder eben emotoren als Unterstützung in der Kardanwelle oder Getriebe um den Verbrauch weiter zu senken mit kleiner Batterie.

    Was nix bringt, da das Mehrgewicht und die drehende Masse der Kardanwelle den Verbrauch des Verbrenners erhöht.

    Und gibts auch schon (Honda NSX)


    Das einzige Hybridsystem was wirklich SINNVOLL funktioniert und den Verbrauch entsprechend senkt ist das HSD von Toyota. Mit allen seinen vor und nachteilen.


    Aber Vollelelektisch ist noch lange nicht soweit..

    Aha, wie machen die das nur in Schweden und Norwegen...

    Die deutschen Autohersteller sind noch nicht so weit... da stimme ich dir zu, die Elektromobilität allerdings schon.



    ach was haben wir alles für schöne Probleme in Deutschland, der Rest der Welt lacht sich tot, wie wir es schaffen einen einstmals führenden Industriezweig mit Unterstützung unserer roten und grünen Spitzen der Politik kaputt zu machen.

    Und du denkst, der deutsche Automarkt ist für die Hersteller so wichtig? 1/3 der kompletten Fahrzeuge gehen nach China! und auch dort wird E-Mobilität inzwischen bevorzugt.

    Unsere "tolle Industrie" hat es einfach verschlafen. und das ganz deutlich. Die melken die Kuh (Verbrenner) bis sie tot umfällt und hält uns hier im Land für total dumm (wenn sich ein Sprecher von BMW hinstellt und sagt ne das geht technisch nicht das man einen SCR Kat einbaut und in USA wird er damit von Werk aus ausgeliefert....) merkt Ihr eigentlich noch wie Ihr euch von den Herstellern betüdeln lässt?

    Die wollen nur euer bestes, nämlich euer Geld... mehr nicht.

    Die Politik und die Hersteller ja... eine ewig wiederholende geschichte... was war es damals schlimm als das verbleite Benzin vom Markt genommen wurde und der G-Kat eingeführt wurde.... Zitat: die Autos werden teurer, anfälliger und verbrauchen mehr.... das kostet die Hersteller so viel, die gehen dran kaputt....

    Ja, der Verbrauch ist eher gefallen, die Haltbarkeit ist auch besser und die Hersteller machen umsätze von denen Sie in den 90er nur geträumt haben...


    Endlich sind auch die deutschen Hersteller aufgewacht und forcieren jetzt auch mal die E-Mobilität. Und wenn dabei noch sinnvolle Fahrzeuge am Ende rauskommen ist das doch nur zu begrüßen.

  • Ez hört doch mal mit euren E Rumgeeier auf. Immer der gleiche Quark.

    Wenn ich die Wahl hab zwischen nen Q7 und nen etron dann greift 90% zum Q7?

    Warum? weil er alles besser macht außer vllt beschleunigen.

    Und so kaufen die Leute ganz einfach.

  • weil er alles besser macht außer vllt beschleunigen.

    Das halte ich nach wie vor für ein Gerücht :) gerade Q7 kaufen viele wegen Komfort... und da ist der E-Antrieb ganz ganz weit vorne :)


    schonmal über eine politische Laufbahn nachgedacht?

    Nope, auch kein Interesse daran und für mich hat das alles nix mit Politik zu tun sondern mit Evolution :)

    Viele halten hier an einem alten bekannten Kind fest. Unverständlicher weiße. Und vergleichen dann immer mit alten Sachen. Gerade in der "neuen" Technik E-Mobilität sind die Fortschritte noch relativ groß.


    z.B. Thema Gewicht...


    Audi A3 1225–1695 kg

    gleich großer Hyundai Ioniq 1445–1625 kg (der elektro dürfte natürlich das schwerste Modell sein..)


    Wo ist jetzt bitte das große Mehrgewicht?


    z.B. Thema Laden.


    wer zuhause laden kann (hier wird mit steigender Zahl an Autos, auch die Lademöglichkeiten vom Vermieter steigen.) kann über Nacht seine am Tag verbrauchten 100km mit einer Leistung von 2,5kw laden wenn er mindesten 6 Std. zuhause ist. oder bei einer Reichweite von 300-400km halt jeden 3ten Tag an ner Schnelladesäule. Deswegen sage ich immer, es kommt auf die nötige Anwendung an.



    Die 2,5kw pro Haushalt mehr, dürfte das Stromnetz kaum interessieren. Das enstpricht einem zusätzlichen Wäschetrockner oder Ofen... gerade Nachts wo sonst eh nicht soviel läuft also noch weniger.


    Durch entsprechende Smarte Ladeboxen/Säulen oder was auch immer, hilft es den Netzbetreibern Schieflasten durch Phasenverschiebungen zu reduzieren. Entsprechend kann sich hier der Netzbetreiber in Zukunft sogar das anfahren eines großen Phasenschiebers ersparen.

    Zusäztlich muss der zuviel erzeugte Strom quasie nicht ans Ausland verschenkt werden

    (akutell haben wir jährlich eine Strom-Überproduktion die ca. 20.000.000 Fahrzeuge betreiben lassen würde, von aktuell 46.000.000 zugelassenen Fahrzeugen!)


    Wer privat in den Urlaub fährt macht sicher auch nach 200-300km mal ne Pause um zu pinkeln oder sich die Beine vertreten. An ner Ladesäule die 100kw schafft, macht das also bei ner halben Std. Pause mal schnell 50kw.... also 250-300km Reichweite... Zudem wäre es auch hier eventuell SInnvoll alternativen wie Auto-Züge anzubieten.. Die reine Urlaubsfahrt mit dem Zug nach Italien/Schweiz/Frankreich/Portugal, und dort dann elektrisch zum Zielort.


    Für einen Vertretter, der jedentag 1000km rumdüst, ist ein E-Auto natürlich eher nicht geeignet.

  • Schau dir mal die E Autos an aufn Markt.

    Und wenn dabei noch sinnvolle Fahrzeuge am Ende rauskommen ist das doch nur zu begrüßen.

    ;)

    Es gibt wenige und eben sehr Anwendungsspezifische E-Autos, eines was für vieles funktioniert ist das Model 3 und Model S aber die sind halt auch entsprechend eingepreist.

    Das nächste wäre der Kona mit seiner großen Reichweite, der aber recht klein ist.

    Der aktuelle Ioniq hat eine für viele zu geringe Reichweite, da wird erst das Facelift ende 2019 interessant.

    Nissan Leaf wäre nicht so schlecht als kompakt Ersatz, aber der patzt bei den Lademöglichkeiten.

    der Sion von Sono-Motors hört sich ganz brauchbar an, ebenso der VW I.D.

    Der Kia E-Niro könnte auch noch interessant werden (reichweite ungefähr wie Kona, aber halt deutlich größer)

    Für mich würde z.b. ein BMW i3 vollkommen ausreichen als Yaris Ersatz. Aber halt deutlich zu teuer :) Zur not würde vermutlich auch ein Zoe funktionieren. Aber da stört mich bei Renault die Akku-Miete.



    Mehr Komfort? Der Q7 hat bei gleichen Listenpreis 10mal mehr Komfort XD

    Was definierst du als Komfort?


    Für mich ist das z.b. auch Ruckelfreies fahren ohne Zugkraftunterbrechung ohne große Lautstärke.



    Um jetzt aber wieder aufs Thema zurück zu kommen, ein E-TT könnte vernünftig eingepreist auch viel Spaß machen...

  • Na komm, du willst ihn nicht hören, weil du daran gewöhnt bist ;) und egal welches getriebe du merkst spätestens als Beifahrer jeden Gang wechsel.


    Reichweite 850-1000km ist natürlich schon gut. Nur die Frage ist eben wieder, wieviele Menschen brauchen das und nutzen diese auch wirklich oft aus? Und wie oft fährt man diese 850-1000km am Stück ohne Pause durch?


    Nur dann kann man auch fragen, wieso nicht doppelt so großer Tank und 2000km Reichweite? Warum haben die Hersteller sich auf 50-70 LIter eingeschossen? ;)

    Genau deswegen stört nämlich auch die Leute die "Reichweite von E-Autos" weil sie es gewohnt sind alle 2-3 Wochen ihre Kiste zu tanken und die 500km wieder aufzufüllen :)


    Wie gesagt, es ist nicht für jeden geeignet aber für viele eine Alternative, wenn man sich damit mal etwas beschäftigt. Aber was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Ist halt nicht nur auf Bauern beschränkt.

  • Was definierst du als Komfort?


    Für mich ist das z.b. auch Ruckelfreies fahren ohne Zugkraftunterbrechung ohne große Lautstärke.

    Gutes Fahrwerk zb Luftfahrwerk. Keine Windgeräusche. bei den meisten Autos sind die eh lauter als der Motor. Platz. Bequeme Sitze. etc.

    GLaub nicht dasdu nen TDI Motor bei 130 auf der Autobahn noch groß hörst.


    Zitat


    Aber halt deutlich zu teuer :)

    Das ist ja dass Hauptproblem. Deswegen sind die nicht Konkurennzfähig. Entweder müssen die deutlich billiger oder deutlich besser werden. Durch die Bank.

  • Vorteile die ich an der E-Mobilität sehe:


    -Geringe bis keine Wartungskosten

    -Wenig Fehleranfällig

    -Lange Haltbarkeit aufgrund einfacher Technik

    -komfortabler, kraftvoller Antrieb der wenig Lärm produziert

    -weniger Verschleißreperaturen (Zeitaufwand)

    -mehr Platz

    -unabhängig des Öl-Konzern-Monopolismus


    Nachteile

    -Reichweite

    -Anschaffungskosten

    -aktuell kein richtiger Ladestandard festgelegt

    -aktuell bezahlen an Ladesäulen nicht einheitlich


    Unentschieden:

    - sportlichkeit, zwar hohes Gewicht aber dafür niedrigerer Schwerpunkt plus bessere Dosierbarkeit und Torquevectoring


    Das ist ja dass Hauptproblem. Deswegen sind die nicht Konkurennzfähig. Entweder müssen die deutlich billiger oder deutlich besser werden. Durch die Bank.

    Jein, ein Model S oder Model 3 sind Preislich nicht teurer als ähnlich Motorisierte und platzbietende Fahrzeuge. (vergleiche Model 3 mit S4/S5 und Model S mit S6)


    Nur sind viele nicht bereit diese Preise für ein "NoName" Produkt zu zahlen... weil eben doch der Prestige zählt und nicht das eigentliche Fahrzeug ;)

  • GLaub nicht dasdu nen TDI Motor bei 130 auf der Autobahn noch groß hörst.

    Ich höre hier den TDI schon noch deutlich rumpeln... natürlich verwischt es sich mit den anderen Geräuschen, trotzdem sind vibrationen und eine Geräuschquelle weg


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  • ...nur mal so, als stiller Mitleser hier:


    gestern im TV, weiß gar nicht wo? Gab es einen Bericht über ne e-Auto Fahrt von Hamburg nach München. 800 KM.

    Verschiedene Teilnehmer mit verschiedenen Fahrzeugen diverser Hersteller.

    Zwischen 3-9 Ladevorgänge waren nötig, mit bis zu 40 Minuten Ladezeit, je nachdem, wie viele andere gleichzeitig geladen haben.

    Das ist doch murpe!

    Absolut nicht praxis- und alltagstauglich.

    Wer tut sich so etwas freiwillig an, der viel mit dem Auto fahren muss?


    Ich bestimmt nicht!


    Zum Glück haben wir noch die Wahl!

  • Natürlich hört man auch einen E-Motor bei Vollem Leistungsabruf (wir bauen hier Motoren bis 10MW ;) ich weiß also wie sich ein E-Motor anhört ;) )


    Aber trotzdem DEUTLICH leiser als ein entsprechender TDI/TSI was auch immer. :)


    Für die Soundfetischisten hier ist das natürlich eher ein Nachteil als ein Vorteil :D