Corona - Angst? Gefährlich oder Übertrieben?

  • Heute bei Gong FM " die Zahl der Intensivpatienten an der Uni Regensburg hat sich verdoppelt, im Augenblick liegen 6 Patienten auf Intensiv"

    Das ist so ganz typisch.

    Man sollte schon in die offiziellen Daten schauen.

    Dafür ist extra das DIVI-Intensivregister geschaffen worden.

    Das Klinikum der Universität Regensburg hat nur je einen Platz (Low-Care,High-Care,ECMO) gemeldet.

    Haben die dann 2 Mann in einem Bett liegen.

  • Mediziner schlagen Alarm

    Alle Intensivbetten voll: Jetzt bezahlt die Schweiz den Preis für ihren Sonderweg


    Die Schweden haben wohl auch kapiert, dass sie nicht so weiter machen können.

    Erst am Montag verkündete der schwedische Premierminister Stefan Löfven eine Reihe von Kontaktverboten, die sogar strenger sind als die der deutschen Regierung. Das anfänglich so konträre Modell der Pandemiebekämpfung gleicht sich mittlerweile dem europäischen Weg an.

    • Offizieller Beitrag

    Mediziner schlagen Alarm

    Alle Intensivbetten voll: Jetzt bezahlt die Schweiz den Preis für ihren Sonderweg


    Die Schweden haben wohl auch kapiert, dass sie nicht so weiter machen können.

    Erst am Montag verkündete der schwedische Premierminister Stefan Löfven eine Reihe von Kontaktverboten, die sogar strenger sind als die der deutschen Regierung. Das anfänglich so konträre Modell der Pandemiebekämpfung gleicht sich mittlerweile dem europäischen Weg an.

    Erstmal richtig lesen dann schreiben..

  • Was ist eigentlich mit China? Man hört nix mehr.

    Die haben auch genügend Probleme in verschiedene Provinzen. Berichtet hier nur keiner von.

  • Mit Schweden hat er (TT-Eifel) im Prinzip schon recht. Der lockerere Umgang mit dem Virus rächt sich mit der Zeit immer. Mittlerweile ist Covid-19 mit etwas Abstand immerhin die dritthäufigste Todesursache in Schweden hinter Herz-Kreislauf und Krebs. Wenn das nicht besser eingedämmt wird, könnte diese Zahl noch wesentlich stärker ansteigen, zumal aktuell nur 2% der Schweden Kontakt zu dem Virus hatten. Daher werden auch jetzt deutlich rigorosere Maßnahmen in Schweden umgesetzt. Die 5000-10000 Neuinfektionen/Tag haben sie wohl auch etwas aufgeschreckt. Im Moment haben sie eine Mortalitätsrate von 3% (vgl. 1,5% Deutschland). Noch! Sollten die Intensivkapazitäten alsbald erschöpft sein, wird die Mortalität weiter ansteigen, da nicht mehr alle dann gerettet werden können (siehe Bilder in Neapel, wo es schon Warteschlangen mit Autos vor den Notaufnahmen gibt).


    Manche, auch in meinem Umfeld, sehen die Maßnahmen kritisch. Vorwiegend aus wirtschaftlichen Sorgen. Kann ich zwar verstehen, aber man muss sich vor Augen halten, dass, falls man das Virus laufen lässt, die langfristigen Schäden für die Menschheit katastrophal wären. Bei einem RNA-Virus, wie Sars-CoV-2, gibt es keine Herdenimmunität. Das Problem wird sich also nach einer durchlaufenen Infektion nicht einfach erledigen. Im Gegenteil, jeder muss dann sehr wahrscheinlich mit jährlichen Covid-Infektionen rechnen. Und wir werden alle jedes Jahr ein Jahr älter, womit unser Risiko ansteigt. Es wird so sein wie bei den üblichen Erkältungen. Sind wir immun gegen Erkältungen? Nein. Werden die Erkältungen in ihrer Ausprägung im Lauf des Lebens schwächer? Nein, zumindest nicht im Mittel. Das Problem dabei ist, dass das Corona-Virus über den ACE2-Rezeptor in eine Vielzahl von lebenswichtigen Organen eindringen kann (im Gegensatz zu gewöhnlichen Erkältungsviren) und damit schwere und sehr langwierige Erkrankungen auslösen kann. Wie schwer die Krankheit dann im Einzelfall verläuft, hängt nicht nur von Vorerkrankungen ab, sondern im Wesentlichen von der Virusladung, die man aufnimmt. Also, heftiges Knutschen mit z.B. einem infizierten Partner ohne Symptome kann das Ende bedeuten||. Das sollte sich jeder, der diese Erkrankung relativ leichtfertig betrachtet, einmal vor Augen führen. Einfache Frage: Wie bin ich nach fünf überstandenen Covid-Erkrankungen beieinander?=O


    Ein weiterer Grund für die Eindämmungsstrategie, der in den Medien von den Politikern und Wissenschaftlern kaum kommuniziert wird, ist folgender: Jeder Mensch, der von dem Virus infiziert wird, ist eine "Mutantenfabrik". Die RNA-Polymerase des Virus macht leider Fehler und produziert unablässig Mutanten. Die allermeisten davon sind zwar harmlos, aber hin und wieder entstehen welche, die das Immunsystem unterlaufen können. Deswegen kann der Virus auch in einer Population überleben. Je mehr Menschen infiziert sind, desto mehr Mutanten, und desto erfolgloser werden auf Dauer die Versuche, Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln. Wenn wir auf Dauer eine Chance gegen dieses hochinfektiöse Virus haben wollen, dann müssen wir versuchen, es schon im Anfangsstadium der Pandemie auf globaler Ebene auszurotten. Mit einer Kombination aus hochwirksamen Impfstoffen sollte dies über 1-2 Jahre hinweg möglich sein. Wenn sich alle an die Regeln halten und mitmachen, die Impfstoffe weltweit verteilt werden, dürfte die Sache bald ausgestanden sein.


    Mit dieser Aussicht im Hinterkopf kann man doch auch mal ein paar Einschränkungen hinnehmen, oder? Wo ist das Problem, wenn wir mal auf Silvesterfeiern verzichten? Im Vergleich zu dem, was wir zurückbekommen, ist das doch ein kleines Opfer. Wo ich die Kritik der Kritiker teile, betrifft die Höhe und Schnelligkeit der staatlichen Entschädigungen für die betroffenen Branchen. Wenn dies besser funktionieren würde, dann gäbe es vermutlich auch weniger Proteste. Natürlich abgesehen von den Corona-Leugnern, aber das ist ja ein besonderer Schlag von Menschen.


    VG

    Manfred;)

  • Sachlich wichtig und richtiger Beitrag auch wenn zur Dramatisierung ein paar Dinge weggelassen wurden. Aber wo du dann komplett widersprüchlich und falsch argumentierst ist hier:

    "Mit einer Kombination aus hochwirksamen Impfstoffen sollte dies über 1-2 Jahre hinweg möglich sein. Wenn sich alle an die Regeln halten und mitmachen, die Impfstoffe weltweit verteilt werden, dürfte die Sache bald ausgestanden sein."

    Wenn es wirklich so ist wird das eben nicht reichen, da sich nicht jeder impfen lassen wird. Dafür bräuchte man ein Medikament. Selbst dann wird es niemehr wie vorher sein.


    Dann im kompletten Kontrast dazu:

    "Mit dieser Aussicht im Hinterkopf kann man doch auch mal ein paar Einschränkungen hinnehmen, oder? Wo ist das Problem, wenn wir mal auf Silvesterfeiern verzichten? Im Vergleich zu dem, was wir zurückbekommen, ist das doch ein kleines Opfer"

    Du schreibst selbst es wird min 1-2 Jahre dauern. Also ist es eben nicht nach Silvester ausgestanden. Es werden nicht die letzten Einschränkungen sein. Und auf feiern verzichten ist ein kleines Opfer ja, aber Freunde, Familie, Verwandte 2Jahre nur stark eingeschränkt oder gar nicht zu sehen ist es eben nicht! Wir verzichten nicht nur auf Feiern, wir verzichten auch auf Krankenbesuche, komplette Wirtschaftszweige sind stillgelegt, usw...

  • Also okay, sorry dass ich so reingeplatzt bin. Normalerweise lese ich hier nur bei den technischen Fragen rund um den Audi TT mit, weil ich seit ca. einem halben Jahr ein Fan des Audi TT 8N bin. Hab mir endlich einen zugelegt, nachdem ich lange gesucht hatte.


    Zu meiner Person ganz kurz nur so viel. Ich habe viele Jahre in der biologischen Forschung gearbeitet, so dass ich über ein wenig Sachkenntnis verfüge. Bin natürlich nicht so drin in der aktiven Forschung wie z.B. Drosten oder Streeck.


    An R8PTOR: Habe ich ein paar Dinge zur Dramatisierung weggelassen oder zu viel dramatisiert? Verstehe den ersten Teil deiner Kritik nicht ganz.


    Verstehe auch nicht so ganz, wo ich falsch argumentiert habe. Möglicherweise zielst du auf das Impfen ab. Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass es mit Impfstoffen nicht machbar ist, wenn sich nicht alle impfen lassen. Klar, wenn sich die Hälfte der Weltbevölkerung nicht impfen lässt, dann werden wir den Virus nie los und dann werden wir immer in dieser bedauerlichen Situation ausharren müssen. Ist das erstrebenswert? Nein. Ich bin sicher, dass sich das Problem mit der Zeit lösen wird, zumal die Regierung nicht ewig diese Ausnahmesituation finanzieren kann. Sollte dies wegfallen, dann wird sich der größte Teil der Bevölkerung impfen lassen, denn niemand will endgültig seine Existenz verlieren oder z.B., wie gestern in den Nachrichten kam, nicht mehr in einen Klub gelassen werden, wenn er keinen Impfaufweis hat (okay, ist ein bisschen scherzhaft). In vielen Entwicklungsländern werden die Menschen sich gerne impfen lassen.


    Hier muss man natürlich auch ein bisschen mehr aufklären, was die Sicherheit der Impfungen angeht. Aktuell liegen vorläufige Daten des Biontech-Impfstoffs vor. Ich denke, bei 45000 Probanden und keiner einzigen gefährlichen Nebenwirkung, außer mal ein bisschen Fieber oder Abgeschlagenheit, kann man schon davon ausgehen, dass der Impfstoff sicher ist. Ich habe hier keinerlei Bedenken. Was Langzeitwirkungen angeht, so sind die Befürchtungen auch übertrieben. Bei jedem Impfstoff in der Vergangenheit wurden nur ein paar zehntausend Probanden geimpft, dann erhielt der Impfstoff seine Zulassung und wurde massenhaft verimpft. Langzeitbeobachtungen sind dann immer in der großen Masse erfolgt. Ich kenne jetzt aus dem Stegreif keinen Impfstoff, der hier negativ aufgefallen wäre. Aufgrund vieler falschen Informationen ist hier ein bisschen viel Hysterie verbreitet worden. Jeder kann ja erstmal abwarten und schauen, wie sich das bei den ersten einhundert oder zweihundert Tausend Imfplingen so entwickelt.


    Die Lösung für die Pandemie liegt nur im Impfstoff. Der Zeitrahmen von 1-2 Jahren, den ich genannt hatte, ist natürlich unter optimalen Bedingungen (hohe Impfquote) veranschlagt. Es ist durchaus machbar, wenn man sich nicht nur mit einem Impfstoff impfen lässt, sondern mit vielleicht zwei bis drei verschiedenen. Nicht alle Impfstoffe sind gegen die gleichen Oberflächenstrukturen des Virus gerichtet. Mehrere Zielstrukturen zu attackieren, ist besser, da sich dann der Virus nicht so schnell darauf einstellen kann. Und wenn ich sehe, wie viele verschiedene Impfforschungsprojekte (ca. 200) es gibt und wie erstaunlich hoch die Schutzquote (> 90%) ist, dann darf man ziemlich optimistisch sein. Ich bin auch sehr sicher, dass die Regierungen dafür sorgen werden, dass die kommenden Impfstoffe weltweit verteilt und dass möglichst viele Menschen geimpft werden. Es wird sich auch, ähnlich wie bei Grippe, eine regelrechte Industrie hinter diesem Impfstoff aufbauen, so dass wir auch immer mit aktualisierten Impfstoffen rechnen können. Alles in allem wird uns das in ein paar Jahren, wenn die logistische Herkulesaufgabe der Verteilung und Impfung gelöst ist, wieder ein normales Leben ermöglichen. Meine Prognose: In spätestens drei Jahren spricht keiner mehr von Corona, höchstens noch wenn er in einem weiteren Urlaub fliegen will.


    Was deinen Hinweis auf die Entwicklung eines Medikaments angeht, so wird dies leider nicht die ultimative Lösung sein. Allenfalls aber hilfreich für Menschen, die infiziert wurden und erkrankt sind. Würde man den Virus aber laufen lassen, brächte das Medikament auf Dauer nichts, denn der Virus würde so viele Mutanten produzieren, die solche Medikamente über kurz oder lang unwirksam werden lassen. Siehe aktuell bei Remdesivir. Es gibt schon Berichte, nach denen seine Wirksamkeit nachgelassen hat und es daher von der WHO nicht mehr empfohlen wird. Man muss in diesem Zusammenhang nur an Medikamente zur Bekämpfung von Erkältungen denken. Hier gibt es nichts wirklich wirksames, obwohl man schon seit Jahrzehnten daran geforscht hat. Ich denke, jeder weiß das aus eigener Erfahrung.


    Was letztlich die Einschränkungen angeht, so hast du natürlich Recht. Hier hat es sehr viele richtig übel erwischt und viele Existenzen stehen auf dem Spiel. Aber wir müssen uns wirklich klar machen, dass es sich hier um eine sehr ernste globale Naturkatastrophe handelt. Das Problem: Es sieht bloß nicht so aus. Wenn über Deutschland ein Monsterhurrikan hinweggefegt wäre und alles plattgemacht hätte, dann würden wir uns keine Gedanken über Silvesterpartys, den nächsten Urlaub oder Schließung von Gaststätten machen. Jedem wäre klar, dass sich sein Leben verändert hätte. Sicherlich ist es für Menschen schlimm, isoliert zu sein, an keinen Feiern teilzunehmen, aber was ist bitte die Alternative? Zuschauen wie immer mehr Menschen sterben. Wenn in meiner Familie Menschen an Covid sterben, dann kann ich sie nie wieder sehen. Was ist besser? Ich denke, dass es uns hier in Europa noch verdammt gut geht. Wenn ich in den Nachrichten sehe, wie z.B. ein Taifun auf den Philippinen ganze Landstriche plattgemacht und Millionen Menschen obdachlos gemacht hat, dann muss ich sagen, dass ich trotz der Pandemie hier nicht mit denen tauschen möchte. Das ist eine ganz andere Dimension des Horrors, wenn du plötzlich kein Dach überm Kopf, kein Einkommen und vielleicht auch noch keine Familie mehr hast. Oder denkst du hier anders?


    VG

    Manfred

  • gcygnusx1

    Du widersprichst dir schon deutlich selbst.

    Sorry. Will dir deine Expertise nicht abstreiten aber mir erschließt sich nicht ganz, wie du einerseits sagst eine Herdenimmunität gibt es nicht, gleichzeitig aber die Impfung empfiehlst... Was ja irgendwie gleich funktioniert.

    Man Programmiert das Immunsystem auf das Erkennen und bekämpfen des Virus. Ob du das jetzt durch das Überleben des Krankheitsverlaufs oder durch Impfung machst ist ziemlich egal.

    Ebenso die Mutationen. Ob es das Immunsystem erkennt und wie Stark die Reaktion darauf ist ist dann jedesmal eine neue Frage. Im Endeffekt wie ein Grippevirus.

    Aussterben wird das Virus sicher nicht, auch nicht wenn in 1-3 Jahren alle geimpft wären, dazu mutiert eben das Virus zu viel.

    Und Angst vorm Sterben hat jeder... Trotzdem gibt es zig tausende Raucher, Raser, Alkoholiker und Fettes Rotes Fleisch Esser...

    Man weiß nie was einen Gerade erwischt...

    Zecken, Viren, Bakterien, Pilze... Mit gewissen Voraussetzungen kann alles davon Tödlich sein.

    Der einzige Ausweg wäre sich den Strick zu nehmen...

    Und die sogenannten und gehypten Langzeitschäden gibt es allesamt auch bei Grippe und anderen Erkrankungen.

    Ja das Virus ist gefährlich. Ja man sollte die Menschen sensibilisieren und vorallem für Schutz der gefährdeten Personengruppen sorgen.

    Sollte man dafür eine komplette soziale Gesellschaft lahmlegen?

    Der Grund warum China so gut durchkommt inzwischen, ist einfach der Grad an Kontrolle.

    Wenn man nicht Mal mehr einkaufen kann, wenn das Handy nicht grün anzeigt weil jeder Schritt und jeder Atemzug überwacht wird.. Dann wird es für mich aber schon kritisch.

    Nur ist es inzwischen üblich erstmal alles unter "Strafe" zu stellen , anstatt sinnvolle Aufklärung zu betreiben.

    Die wirkliche Gefahr ist jetzt dann erreicht , wenn die Intensiv Betten nicht mehr für Unfall Opfer und Co zur Verfügung stehen. Hier wurde aber auch einfach der Aufbau entsprechender Plätze UND Personal versäumt. Die jetzt aktiven Ärzte und Pflegepersonal müssen jetzt darunter leiden.

    Aber solange Gesundheitseinrichtungen nicht Staatlich sind und somit jährlich Gewinn erwirtschaften müssen, solange wird die Qualität UND Quantität der Betreuung immer weiter abbauen.

    Dieser Lockdown light ist eine reine Farce. Geschäfte usw. Haben ganz normal auf nur gewissen Branchen müssen schließen. Wo es nachweislich SEHR wenig Ansteckungen gegeben hat.

    Man fährt mit sinnlosen Aktionen die Wirtschaft gegen die Wand. Die Wirtschaftlichen Auswirkungen kommen erst in 1-2 Jahren.

    Und China überholt den Rest der Welt noch mehr... Bzw. Hängt uns noch weiter ab.

    Naja. Was solls.... "wir schaffen das"

    :rolleyes:


    Nochmal kein Leugner, kein Aluhutträger nur Kritiker.


    Und auch wenn es hart Klingt. Solche Natur Katastrophen wie du es nennst, regulieren meist auch den Artenbestand, bzw. Bereinigen die Artenlinien... Vielleicht soll das einfach sein. Und ja da bin ich mir bewusst das es sowohl mich als auch geliebte Menschen in meinem Umfeld treffen kann.

  • Ich glaube kaum das sich der Großteil von Asien und Afrika den Impfstoff leisten kann. Dann hätte man schon fast die halbe Menschheit die nicht geimpft ist.

    Auch musst du unterscheiden, klar gibt's Alternativen zur Virusbekämpfung statt Lockdowns bzw ist das ja kein Lockdown mehr schließen von Wirtschaftsbereichen

    • Offizieller Beitrag

    Was er meinte, so verstehe ich es:

    Je mehr Menschen „unkontrolliert“ infiziert werden, desto mehr Mutationen können auftreten.

    Je schneller geimpft wird, desto schneller wird diese natürliche Mutation unterbunden.

    Den Widerspruch sehe ich jetzt nicht.


    Die Ansichtsweise zum

    Teil-lockdown teile ich. Bullshit hoch 10.

    Ich war gestern mal wieder im Bauhaus. Der Laden war so dermassen voll....


    ps: ich würde mich auch nicht impfen lassen, und alle die ich gefragt habe einheitlich auch nicht. :/

    Ein Freund ist in der Pharma Industrie (dr in biologie) er würde sich mit der mRna geschichte auch nicht impfen lassen da langzeiterfahrungen (10J+) völlig fehlen.

  • ps: ich würde mich auch nicht impfen lassen, und alle die ich gefragt habe einheitlich auch nicht. :/

    Laut Bundesregierung wird es kein direkte Impfflicht geben, das glaube ich auch, aber über dritte schon. Z.b. im Gesundheitswesen wird der Arbeitgeber es fordern. Auch glaube ich das es Länder geben wird die eine Impfflicht einführen werden, dies würde bedeuten das man sich um in diese Länder reisen zu können wird impfen lassen müssen.