Porsche GT3 auf Wochenendausfahrt

  • ECHT SUPER GEFAHREN...


    Aber mal im Ernst... deshalb würde ich nie Rallye fahren... 1 kleiner Defekt am Lager = TOT 8| ... Bei 2:00 zB kann es mal ganz schnell vorbei sein 8|




    HÖCHSTER RESPEKT :!:

  • Rallye ist definitiv die Königsdisziplin des Motorsports. Das sagen oft auch F1-Fahrer (und ehemalige) weil man einfach so unglaublich viele Faktoren im Rennen berücksichtigen muss.


    Das ist natürlich etwas anderes als die Suche nach der perfekten Runde auf einem Rundkurs dazu oft so hochgezüchtet und mit "Einheitsbrei" durchzogen wie die F1, die sich schon ein technisch unsinniges Reifenreglement sowie KERS und DRS ausdenken müssen, damit überhaupt noch ein bisschen Action im Rennen stattfindet. Und auch in der Aerodynamik - da macht sicherlich niemand der F1 so schnell etwas vor - ist inzwischen das Reglement so absurd geworden, weil sonst ein schlaues Ingenieurs-Genie die Serie mit einer guten Idee auf den Kopf stellt (kam ja schon vor). Aber in der Vermarktung ist die F1 ungeschlagen.


    Daher sind m.E. die Rallye-Fahrer das Maß aller Dinge. In der Äre der Gruppe B konnte WR wirklich erstaunlich gut das Fahrzeug beherrschen, wenn man bei solchen PS-Zahlen und Drehmomenten überhaupt noch von beherrschen sprechen kann. In der Zukunft wird sicherlich auch Sébastien Loeb genannt werden, wenn es um den besten Rennfahrer aller Zeiten geht. Neunmaliger Weltmeister und das ohne Unterbrechung hintereinander. Das ist kein Zufall ;) Leider ist die WRC heute nicht mehr so populär wie in den 80er. Mir fehlen jedenfalls immer die Worte wenn ich die Rennen anschaue und mir ist es unerklärlich wie die Typen ihre Fahrzeuge bei den Nachtrennen überhaupt ins Ziel bekommen bei der Fahrweise.


    Meine Favoriten sind jedenfalls (in dieser Reihenfolge):
    WRC
    24h Nürburgring
    24h Le Mans
    ADAC GT Masters
    DTM (schön dass wieder mehr als zwei Hersteller mitmachen, auch wenn Audi in diesem Jahr nicht so gut ausgesehen hat)

  • So gehört er bewegt, dafür ist er da. Allerdings ist Ruben Zeltner sicherlich kein Maßstab.

    "Die Rallye Fahrer können nix anfangen mit Grip" - Wolfgang Weber
    "Menschen die langsam fahren sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten!"- Ayrton Senna
    "The seventies were the time when sex was safe and racing was dangerous" - Chris Amon

  • Schaut euch das mal an:


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    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=rHJMrYAE7H4#!

  • ar der Ruben nicht auch mal im "le

    Kann sein, glaub ich aber nicht. Ruben Zeltner ist der Geschäftsführer vom Sachsenring. Wolfgang Weber ist mal aushilfsweise auf dem Schrick Aston gefahren beim 24h. Erstes mal auf dem Auto und hat sie sowohl im Rennen als auch im Quali alle platt gemacht. Aber wie gesagt, der Schrick AM war ein fürchterlicher Rohrkrepierer. Der Wolfgang hat mir Sachen erzählt die gibt's gar nicht. Aber dass der Schrick eine Spaßpfeiffe ist weiß ja nun fast jeder. Ich hab da auch mit ehemaligen Mechanikern drüber gesprochen.

    "Die Rallye Fahrer können nix anfangen mit Grip" - Wolfgang Weber
    "Menschen die langsam fahren sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten!"- Ayrton Senna
    "The seventies were the time when sex was safe and racing was dangerous" - Chris Amon

    • Offizieller Beitrag

    2009 war er im Team von Tim Schrick..



    2009 startete Tim Schrick mit seinem eigenen Team. Als Fahrzeug kam ein Aston Martin V8 Vantage zum Einsatz, welcher eigens für das Rennen aufgebaut wurde. Team Schrick startete als Nummer 66 mit den Fahrern Tim Schrick, Jörg van Ommen, Jan-Erik Slooten und Ruben Zeltner. Der Wagen fing in der ersten Runde Feuer und zwang so das Team zur frühen Aufgabe. Ein erneuter Anlauf beim 24-Stunden-Rennen der VLN scheiterte am defekten Getriebe.
    Quelle Wikipedia