Beiträge von Race.ing

    Die TDI Teile können meist viel Nm ab und deshalb werden die gerne gefahren. Ist aber eine Lowbudgetlösung.

    Damals, als ich die Kupplung in meinen 1.8t verbaut hatte, gab es auch die Idee, die TDI zu nehmen.

    War mir dann aber zu viel rumgebastelt, deshalb dann die Sachs.
    Erst Sinter, dann organisch.
    Damit konnte meine Freundin auch einwandfrei anfahren…

    Hallo zusammen,


    kurze Frage.
    Hinter dem linken (Fahrerseite) Gitter, welches sich in der Frontschürze befindet, ist eine Luftführung.
    Wenn ich reingucke, sieht es so aus, als würde die Luft ins nirgendwo pusten…


    Kann mir jemand sagen, wofür die ist?


    Die Führung finde ich auch nicht im Reparaturleitfaden, dort ist das Gitter immer nur in Verbindung mit der Abdeckung abgebildet (welche ich nur auf der rechten Seite habe).


    Vielen Dank und viele Grüße

    Also die Keramik Bremse würde ich nicht nehmen. Wenn da mal was kaputt geht, wird es richtig teuer.
    Und wie gesagt, lies dir den Artikel vom Supertest durch.


    Ist ja auch ein guter Plan. Bremsen und Fahrwerk ist das wichtigste.

    Die Serienbremse kannst du vergessen. Da investierst du Geld und hast am Ende nichts, was funktioniert, schon gar nicht HHR oder Bilster Berg.
    Und die wirst du auch nie richtig einsetzen können, weil die einfach nicht für den Zweck gedacht ist.
    Einzige Lösung wäre, einfach nicht bremsen 😅


    GP Kurse sind unglaublich bremsenmordend, besonders Hockenheimring.


    Ich glaube, dass du für den Anfang auf der Nordschleife mit deiner RS/Carbopad Kombi klarkommen würdest, wenn sie ordentlich belüftet ist.


    Am Ende ist es eine Geldfrage.

    Wenn du das Geld hast, Kauf dir lieber die StopTech.
    Und ja, Felgen, Fahrwerk, Stabis benötigst du auch 😉

    Da kommt schnell einiges zusammen.

    Ich würde dir empfehlen, Kauf dir das nötigste, was ins Budget passt und dann guckst du mal, wohin es geht.


    Ich fahre hauptsächlich auf der Nordschleife.
    Aber auch gerne mal GP Strecken, Spa, Zandvoort etc.

    Genau, dann hast du doch Fading und die möglichen Gegenmaßnahmen verstanden ;)

    Wichtig ist, den Reibwert möglichst hoch zu halten, dazu musst du die Bremse im passenden Temperaturfenster halten und der Belag muss für diese Temperatur passen. In Hockenheim hast du eine ganz anderer Anforderung an die Bremse als auf der Nordschleife. Deshalb kannst (oder müsstest) du dort verschiedene Bremssetup´s fahren...


    Definitiv sind die nicht Standfest, warum BMW das gemacht hat, keine Ahnung, Preis, Bauraum oder die Tatsache, dass die Bremse für den durchschnittlichen M3 Fahrer reicht, der ist nämlich wahrscheinlich nicht permanent auf der Rennstrecke unterwegs. Und wenn ja, dann baut er als erstes die Bremse um.


    Da Temperaturmanagement kannst du durch Form und Fläche beeinflussen.


    Was aber noch wichtig ist, durch die Verschraubung sind die StopTech Bremsen sehr steif und drücken sich nicht auseinander. Dadurch kann mehr Bremsdruck aufgebaut werden.


    Die Teile sind wirklich ganz gut durchdacht und für Motorsport gebaut. Serienbremsen sind das nicht unbedingt.

    Weder ein M3 noch ein TTRS sind im Serienzustand Rennwagen und deshalb sind die Bremsen auch nicht darauf ausgelegt.

    Guck doch mal, wie der TTRS beim Supertest verkackt hat wegen den Bremsen, die mussten die Runde sogar abbrechen. Und das zieht sich durch alle Modelle. Der TTS hatte mit der 4 Kolben Anlage das selbe Problem.


    Die Bremsen waren an meinem Auto das erste was ich gewechselt habe, direkt noch im ersten Monat.


    Du schreibst ja, du willst was richtiges verbauen.

    Also, nimm die StopTech ST40 mit PFC11 Belägen für vorne und hinten PFC332, dann bau dir noch eine Bremsenbelüftung und erfreue dich über tolle Bremsen ;)


    Auf welcher Rennstrecke bist du eigentlich unterwegs?

    Wenn es um die Druckverteilung geht müssten 1-Kolbenbremsanlagen sogar einen Vorteil haben, voraussgesetzt die Kolbenfläche ist diesselbe. müsste das viel gleichmäßiger sein.




    Ja ich verstehe deine Argumentation, also sollte sich das Bewahrheiten mit der Kolbengröße bei der ST40, würde ich mich in der Tat eher für diese entscheiden. Mir geht es wirklich darum einmal das richtige zu verbauen und da ist guter Rat wirklich teuer.

    Nein, umso mehr Kolben du hast, um so besser ist die Druckverteilung.
    Stell dir mal einen Bremsbelag vor, die Form ist eher länglich und stell dir darauf nun einen Kreis vor. Wo ist der Druck am größten und wo am kleinsten?
    Nun stell dir das mit 2 kleineren Kreisen vor, wie sieht es nun mit der Druckverteilung aus?


    Mit deiner 1-Kolben Theorie müsste der Bremsbelag am besten auch rund sein.

    Und es muss eigentlich eine 2-Kolben Festsattelbremse sein.
    Mit einem Runden Belag, wäre allerdings die Reibfläche sehr gering.
    Egal wie man es wendet, keine gute Idee 😉

    Wenn du einen Einkolbenschwimmsattel fährst, dann ist das nochmal eine ganz andere Welt.

    Mit so einer Bremse bekommst du nie einen vernünftigen Druckpunkt. Das ist eine Wabbelbremse, die soll nur bremsen.


    Wie meinst, wenn sich das bewahrheitet?
    Klar stimmt die von mir genannte Kolbengröße 😅

    Habe sogar Beweisfotos.

    Meine ST40 hat 42/38mm Kolben, die TTRS, laut TT-Eifel Liste, 40/36mm.

    Die StopTech also 2520mm^2 und die TTRS 2250mm^2. Die ST ist auf dem Papier also hier „besser“.
    Die 370er Scheibe zwar mehr Hebel, die 355mm Scheiben reichen bei dem Gewicht des TT aber (locker) aus und haben ein geringeres Eigengewicht.
    Weniger rotierende ungefederte Masse = sehr wichtig.

    Gegenüber meiner TTS Anlage, auch 4-Kolben, habe ich 15kg gespart.

    Die Brembo ist nicht die Standfesteste, deshalb tauschen die ganzen Evo Fahrer die Dinger aus. Oft gegen StopTechs.
    Ich würde mir mehr Gedanken über das Wärmemanagement des Sattels Gedanken machen, als über das der Scheibe.
    Die sollte so oder so gekühlt werden.

    Da ich weder für StopTech noch für Brembo arbeite und keinerlei Einblick in die Entwicklungsabteilungen habe, möchte ich gar nicht diese oder jene verteidigen.

    Ich bin nach Austausch mit vielen Menschen, die sehr viel Rennauto spielen, zu dem Entschluss gekommen, dass die ST40 für mich passt und habe dieser der RS Bremse vorgezogen. Damit bin ich sehr zufrieden.
    Wie du dich entscheidest, liegt bei dir und wie gesagt, die RS Bremse funktioniert sicherlich in der von dir vorgeschlagenen Konfiguration.
    Und klar, gegenüber deiner Serienbremse wäre auch eine Vmaxx wahrscheinlich eine Verbesserung. Aber das sollte nicht der Maßstab sein.

    Meist so um diese Jahreszeit.
    Kannst ja mal bei Evoservice Anfragen, ob für dieses Jahr was geplant ist.


    Bei gleicher Scheibengröße (355) würde ich die ST40 der ST60 vorziehen, da leichter und günstiger. Bremskraft und Standfestigkeit ist bei der ST40 mehr als ausreichend. Auch nach 5 schnellen Runden Nordschleife am Stück (Sub8), keine Hitzeprobleme oder fading in Verbindung mit Millers Bremsflüssigkeit und PFC Belägen.


    Die Eintrageproblematik oder austragen von Rad/Reifenkombinationen kann ich allerdings nicht bestätigen.


    Die RS Bremse ist allerdings auch nicht so schlecht in Kombi mit Carbotec und vernünftigen Belägen.

    Hi,

    keine Ahnung, ob es noch aktuell ist oder ob du schon eine Lösung gefunden hast.
    Meiner Meinung nach gibt es im 8S keine sinnvollen Punkte, wo man die Schultergurte befestigen kann.
    Eigentlich ist auch der zulässige Winkel nur 0 - 20 grad, was fast unmöglich ist, wenn man keine Gurtstrebe hat.
    Den Schrittgurt müsstest du eigentlich mit Ringösen und Gegenplatten am Fahrzeugboden befestigen. Alternativ an der Adapterplattefür die Konsole. Ist aber nicht so toll.


    Wenn du nicht wirklich viel auf der Rennstrecke unterwegs bist, würde ich das an deiner Stelle lassen.

    Ich glaube, der TT ist eher underrated (zu unrecht).
    Aber ich habe mir die Frage gestellt, wenn man mit einem GTI oder 7r eine BTG von 7:2X und weniger schafft, dann muss das mit einem TTS auch gehen.


    Serienmäßig ist bei mir das Magnetic Ride verbaut und auf der normalen Straße fühlt sich das Fahrwerk auch sportlich und straff an, teilweise sogar recht hart.
    Leider ist das nicht mehr der Fall, wenn richtig schnell fährt, dass Auto rollt spürbar, nickt beim Bremsen zu tief und das Heck wird dadurch unruhig. Durch die PFC Beläge an der HA hat sich das allerdings verbessert, da das Heck etwas runtergezogen wird.

    Besonders unangenehm fühlt sich auf der Nordschleife bspw. Flugplatz an, das Auto wird leicht und setzt sich erst wieder nach dem Bremsen und wenn es wieder auf Zug ist. Leider ist dann die Kurvengeschwindigkeit schon im Eimer.


    Schwedenkreuz andererseits kann ich mit fast 200 Km/h um die Kurve und fühle mich noch einigermaßen sicher. Aber da ist die Fahrdynamik auch völlig anders.
    Arembergkurve geht mit 100 Km/h.
    Was wirklich top für Serie ist.


    Ich würde nicht sagen, dass das MR schlecht ist, man kann durchaus schnell damit fahren und für Serie echt voll ok. Mehr Sturz vorne wäre aber schön.


    Das XTA hat wie gesagt andere Federn und Stabis kommen natürlich rein, dass Rollen wird sich dadurch vermindern.
    Aber es ist halt ein XTA und wird deshalb kein Quantensprung werden.

    Aber die Radlasten können eingestellt werden, dadurch die Balance auch besser.

    Klar, dass wird aufwendig aber haben ja schon viele beim MQB gemacht. Von daher gar nicht so wild.
    Fahrwerk und Geometrie etc. müssen einfach zusammen passen. Bringt nichts 5000 Euro für ein Competition auszugeben aber die Achteile Serie zu lassen.

    Da muss man dann schon das volle Programm fahren ;)


    Aber wie gesagt, ist viel Geld und wird deshalb leider nicht über den Winter geschehen. Ansonsten wird meine Frau sehr sauer sein 😅

    Vielen Dank für das positive Feedback!

    Um ehrlich zu sein, hat der Umbau mich auch einiges an Kopfzerbrechen und Zweifel gekostet, da er nun mal irreversibel ist und besonders das Anpassen der Seitenverkleidung ist nicht so einfach gewesen, wie es aussieht ;)


    Zu den ISOFix - PVC Toilettenrohr - Bügeln...

    Keine Ahnung, warum Leute sowas machen, ich weiß es wirklich nicht.

    Und wie schlägt er sich im Vergleich zu den BMW's?

    Das ist eine sehr gute Frage, die ich sehr gerne beantworte.


    Also, ich bin dieses Jahr 3 Trackdays und ein bisschen Touris gefahren. In Summe waren es ca. 80 Runden.


    Und ich kann, ziemlich selbstbewusst sagen, dass mir vielleicht 2-3 M2's untergekommen sind, die schneller waren. Klar, gegen einen Weber M2 mit 600 PS sieht man kein Land, aber leicht modifizierte M2's können nicht mithalten, Serienfahrzeuge überhaupt nicht. Selbstverständlich kommt es auch auch den Fahrer an, wie gut oder schlecht die im einzelnen waren, kann ich nicht sagen.


    Problem bei den BMW's ist, sie sind einfach zu schwer und es fehlt Traktion am Kurvenausgang, diese Kombination macht den M2 einfach langsam, wenn man nicht wirklich gut fahren kann.

    Beim TT sieht das anders aus, relativ leicht und Traktion ohne Ende. Dadurch kann ich auch relativ hohe Kurvengeschwindigkeiten fahren und dort hole ich die Jungs dann auch.

    Wichtig ist nur, dass man sich am Kurvenausgang so platziert, dass man gut vorbei kommt, ansonsten wird's schwierig, da dem TTS etwas an Leistung fehlt.


    Am liebsten fahre ich mit guten GT4's, die haben eine schöne Pace, wenn der Fahrer gut ist. Was bei Porsche leider Glückssache ist...

    Aber wenn es passt, muss ich den TT komplett am Limit fahren und dann macht's auch richtig spaß.


    Ich persönlich bin vom TTS voll überzeugt und richtig froh, dass ich mir keinen M2 gekauft habe. Der TT fährt viel vorhersehbarer, ist präziser, ist leichter, hat bessere Traktion, man sitzt tiefer.


    Kommt noch ein Fahrwerk rein?


    Klar, kommt auf jeden Fall rein ;) und nicht nur das.

    Das ist wird eine etwas größere Baustelle und bedarf ein wenig Planung.


    Ich habe schon etwas länger ein ST XTA mit geänderten Federraten hier liegen, was noch eingebaut werden muss.

    Aber das ist nur für den Übergang und macht nur Sinn, weil mir vorne Sturz fehlt und man diesen mit dem Fahrwerk günstig und legal bekommt. Als Platzhalter also vollkommen ok.


    Der Plan ist aber den Achsstand komplett zu ändern und dann kann man auch nicht mehr von TT reden.

    Allerdings sind wir hier bei etwa 10k, also nichts, was man mal so eben macht.

    Es wird sich lohnen, danach ist das Auto perfekt und unglaublich schnell.

    Hallo zusammen,

    von meinem TTS gab es in letzter Zeit wenig zu lesen, da seit den letzten Fotos nicht so viel passiert ist.


    Nun aber gibt es Neuigkeiten, über die ich mich besonders freue.


    Mein Ziel für den TTS ist ja ein Clubsportumbau, der eher "zivil" daherkommt. Aber beim genauen hinsehen schon ein wenig besonders ist.


    Klar war für mich, dass ein Bügel reinkommt, und zwar nichts zum schrauben oder für Show&Shine.

    Wenn, dann richtig.


    Aus meiner Sicht macht es am meisten Sinn, einfach die hintere Hälfte der TT Cup Zelle nachzubauen und einzuschweißen.

    Und genau das ist passiert ;)

    Der Bügel ist an den selben Punkten angebunden, wie auch die Zelle des TT Cups und versteift merklich.


    Realisiert wurde das ganze mit Cardiff Motorsport.


    Ich habe noch sämtliche Seitenteile angepasst da ich eine gewisse OEM Optik erhalten möchte. Bei der Gelegenheit habe ich noch einiges entfernt, was man nicht unbedingt braucht. Insgesamt habe ich bisher 78 Kg aus dem Auto entfernt und 27 Kilo eingebaut.


    Ausserdem habe ich vor einiger Zeit den Audi Sport Hinterachsquerträger, Stahlflex für hinten sowie PFC11 für die VA und PFC332 für die HA und Stehbolzen verbaut.



    Nun die Fotos:






    Das stimmt, so wie auf dem bsp. Foto wird es auf jeden Fall schwer.
    Wobei ich der Meinung bin, dass die Teile, wenn keine ABE vorhanden ist, nicht eingetragen werden können.


    Zum Thema Preis der Eintragung.

    Entweder kann man es per Einzelabnahme eingetragen (wenn der Prüfer meint, ist ok) und zahlt dann den Preis, der in der Preisliste steht, oder sie sind nicht Eintragungsfähig. Es geht aber nicht, dass ein „unmoralisch hoher Preis“ oder Phantasiepreis für Spezial TÜV verlangt wird.

    Ich schließe mich Der Hausmeister an…

    Außerdem stehen die raus, würde der TÜVer bemängeln (nachdem er sich von seinem Lachanfall beruhigt hat).
    Mehr Show & Shine geht nicht.


    Der Sinn, auf Stehbolzen umzurüsten, liegt darin, dass der Räderwechsel schneller geht.


    Aber seit Leute sich PVC Rohre aus dem Sanitärbereich als „Bügel“ in die Autos stellen, wundert mich gar nichts mehr.