Beiträge von Andreas

    Klassischer Fall von 'Verallgemeinerung''... Schön mal alle in einen Topf werfen ;)


    Thema Immobilie.... sicherlich eine Alternative...derzeit führen übrigens jedes zweite Gespräch meine Berater mit Rentner die sich massiv im hohen Alter wg. anfallenden Reparaturarbeiten (Dach,Heizung etc.) Verschulden müssen.
    Grund: Baufi jahrelang abgetragen; keine Möglichkeit zusätzlich Rücklagen zu bilden .


    wie Recht du doch hast...denn eine Immobilie ist auch kein "Allheilmittel" !!! Aber es wird den Leuten immer so verkauft....Deshalb finde ich auch dei Finanzplaunung so gut. Anhand derer werden ja die verscheidensten Szenarien abgebildet. Dadurch wird so manches anschaulicher. Insbesondere die Auswirkung auf Einkommen und Rendite/Vermögen. Wobei man ja schon sagen muss, dass die Zinsen sehr sehr niedrig sind und zumindest, wenn man für die Baufi nicht mehr zahelen muss, als für die Miete, die Rechnung eigentich klar ist oder? Allerdings gibt es ja nicht nur quantitative Entscheidungskriterien, sondern auch qualitative. In der eigenen Wohnung muss ich alles selbst machen, und zahle u.U. teure Handwerker, wie du schon sagst. Die Gartenpflege muss ich selbst machen, kein Putzdienst macht den Flur etc.


    Es sei denn, man stellt seine Frau als Putzdienst ein :D :D


    BG



    Hallo Svenske,



    danke für deinen Hinweis auf Volker Looman. Ich lese ihn schon seit Studienzeiten! Seeeeeeeeeehr gut die Aufsätze! Dann weißt du auch, dass er unabhängiger Berater ist, und vom Grunde her die Honorarberatung befürwortet.


    Zertifikate: Sie sind leider in aller Munde, weil Banker dem "Ömmaken" solche Produkte "aufgeschwatzt" haben, und dabei das Emmittentenrisiko vergessen haben :whistling: Oder das Ömmmaken hat es überhört... ?(
    Denn Zertifikate sind von der Grundkonstruktion eigentlich Anleihen mit Optionen, mickmann wird mir Recht geben. D.h. eine Anleihe geht mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Privatanleger bei Insolvenz des Unternehmens mit unter. Wie eben bei Lehmann. Allerdings sind Zertifikate KEIN Teufeszeug, sondern schöne Instrumente für die verschiedensten Börsenlagen. Man muss nur wissen, was man macht!


    Und bezüglich der Honorarberatung kann ich leider nur sagen, dass die meisten Verbraucher noch nicht reif dafür sind. Beim Rechtsanwalt, Steuerberater, Notar,... wird selbstverständlich ein Honorar gezahlt. Nur die Bankberatung soll umsonst sein....völlig naiv...Es gibt den ein oder anderen (z.B. wie Herr Looman mit fester Clientel, die das schaffen), aber in der Fläche setzt sich die Honorarberatung einfach nicht richtig durch...Wer Lust hat, kann sich ja melden. :rolleyes:


    @ Christopher: Siehst du was passiert? Ich habe es gsagt. Du verlierst dich im Wald... Setzt bei eurer Entscheidung den gesunden Menschenverstand ein. Und bei deinem konkreten Ziel, ist weniger u.U. mehr. Und ein Bausparvertrag zur Beimischung bei einer Immobilienfinanzierung ist sicherlich gut. Aber Achtung vor bausparunterlegten Baufinanzierungen...in aller Regel rechnen die sich eher nicht (siehe Aufsätze von herrn Looman 8), Stichwort: kritischer Anschlusszins) ).


    Bei Bedarf rechne ich gerne solche Modelle von vorn bis hinten. Kostet aber, wo wir dabei sin, ein Honorar. :thumbup:



    Und ansonsten haben diejenigen leider Recht, die Banker mit Verkäufern gleichsetzen. Die werden aber, ja nach Institut, so von Ihren Vorgesetzten nach wie vor unter Druck gesetzt, dass sie nicht anders könen. Schlimm. Um einen besseren und neutralen Durchblick zu generieren ist eine umfassende Finanzplanung (Betrachtung des Gesamtvermögens, der Einnahmen und Ausgaben und der Absicherung existentieller Risiken) sehr sinnvoll. Finanzplanung ist Lebensplanung.


    BG

    Ich habe auf der ersten Seite ja bereits meine Meinung diesbezüglich geäußert.


    Zu meiner PERSÖNLICHEN allg. gehaltene Empfehlung zählen ebenso etf's . Ich pers. habe mich allerdings vor knapp 9 Monaten mein Portfolio mit starker Gewichtung in DAX Werten neu aufgestellt( was bis dato wenn ich die derzeitige Entwicklung sehe die richtige Entscheidung war.) wie ich reagiere wenn wir über 8000 Punkte stehen werde ich dann entscheiden ;)


    naja, er fragte aber nach einer Handlungsempfehlung.... :P


    Ok, Beratungsprotokolle hin oder her. Wir wissen doch beide nur zu gut, dass bei den einschlägigen Instituten der Vertrieb immer noch zu sehr im Vordergrund steht oder? :thumbdown: Wie oft müssen "deine" Berater die Klinke putzen? Welche Vorgaben gibt es? :huh:


    Ich würde jubeln, wenn sich daran endlich etwas ändern würde. Ich bin nicht umsonst CFP (du weißt vermutlich, was das ist). Ich habe mich "verpflichted" ganzheitlich und neutral vorzugehen. Nur so macht "Beratung" sinn. Lohnt sich aber leider erst wirklich bei großen Vermögen. Deshalb kann man bei kleieren Vermögen allgemeine Handlungsempfehlungen abgegebn, ohne zu sehr ins Detail zu gehen...


    Tja der DAX. Ich denke ähnlich. Manche "Experten" munkeln wir sehen mittelfristig die 9.500, von wegen niedirge Zinsen, Anlagedruck etc pp. In diesem Zusammenhang wären auch Bounuszertifikate für den konservativeren Anlager denkbar....



    BG

    Ich denke der Grund für die wenigen Antworten der ist das es hier einfach die falsche Plattform ist um solche Themen tiefgründig zu diskutieren ;)


    schmunzel, ja, so wird es sein. Spontan fiel mir ein, dass er vllt. bei den vielen 18- 20 jährigen, die schon die RS reihenweise in der Garage haben, anfragen sollte. Die (oder die Eltern) müssten doch die besten Tipps haben :thumbup: :P
    Nein Scherz beiseite. Das Thema ist halt nicht sooo einfach, wenn man sich intensiver damit auseinander setzen will.


    Aber in diesem Zusammenhang: du bist doch auch Banker! Dein Tipp? ;)


    BG




    Christopher,



    schau dir doch z.B. auf onvista verschiedene weltweit streuende Rentenfonds und Aktienfonds an (aktiv gemanagte und passive). Dann vergleiche anhand der Ratingergebnisse etc. , sieht man ja alles schön komprimiert, und schau dir die jeweilige Sharpe Ratio an. Das macht Arbeit! 8) Und sei dir bewusst:Alle Daten sind Vergangenheitsorientiert. Aber als Richtschnur: hätte man bei Auflage in den DAX inverstiert, so hätte man ca. 6% Durchschnittsrendite generiert, vorausgesetzt, man konnte Krisen aussitzen.


    Wenn ihr 100TE zur Verfügung habt und das Ziel klar ist, so investiert doch nach der klassicchen "Core-Satellite-Strategie" Z.B. 75 TE sicher (also so, dass euer Ziel in 6 Jahren zu bauen erfüllt wird, also in Festgeld, hier gilt: Sicherheit vor Rendite, ihr könnt ja auch ersteinmal z.B. 3 Jahre fest machen oder die Zeiträume anders variieren, falls die Zinsen steigen). Die anderen 25TE als Satellit zum Renditehebel, z.B. in vorgenannte Produkte.


    Nochmal: Du siehst wie wenige Antworten und in welcher Qualität sie kommen. Denn eine Entscheidung in diesem Zusammenhang ist schwer! Dass euer Zeil klar ist, ist schon die halbe Miete.


    BG

    ...du siehst, selbst bei der geringen Anzahl von Antworten verlieren sich die Lösungen. Eine WKN heir ein anderer Fonds dort...du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nicht wirklich befriedigend...


    Wie gesagt, gesunden Menschenverstand einschalten, und gehe einmal nach meinen genannten Kriterien vor. Bezüglich der konkreten Produkte können wir uns gerne austauschen. Am besten per PN. Ich schaue mir deine Fonds auch noch an. Den T. Global F. hatte ich auf onvista bereits auf dem Schirm. Wenn du die WKN 971663 meinst, so siehst du, dass die Sharpe Ratio zumindest in den letzten drei Jahren negativ war, d.h. ein risikoloses Festgeld wäre besser gewesen, zumindest in den letzten Jahren! Auch darfst du hier das Währungsrisiko nicht außen vor lassen. Und der Ausgabeaufschlag ist auch in dieser Rendite nicht abgerechnet! Aber nochmal: Wesentlich ist das Grundkonzept. Dann folgt die passende Produktauswahl. Der Rest ist eh ein Blick in die Glaskugel.. :)


    BG

    [quote='Raggok','index.php?page=Thread&postID=159626#post159626']Genau das richtige Thema nach einem üppigen Mittagessen :)


    Eine sehr schwierige Frage, wo auch bereits viele Argumente aufgezählt wurde, teils kann ich zustimmen, teils nicht.


    Ich persönlich bin ein Fan von Garantiefonds/-anlagen. Sprich du kriegst in jedem Fall das Geld raus welches du investiert hast (zu einem vereinbarten Termin), im schlimmsten Fall "verlierst" du also die Inflation über den Anlagezeitraum. Die Banken/Vertreter preisen zwar immer an, diese Anlagen hätten Renditen von 8% pro Jahr, dem kann ich aber nicht zustimmen. Bei mir liegen sie eher im Rahmen zwischen 3-4%, liegen aber immer überhalb der Inflation. Beispiel für solch eine Anlage ist z.B. die UniProfiAnlage, gibt es aber sicherlich auch von anderen Anbietern.


    Wovon ich hingegen Abstand nehme ist von Fonds/Anlagen die auf Nahrungsmittelspekulationen setzen... die sind mir ein Graus!



    ..es ist die effektive Rendite? Also der Ausgabeaufschlag ist drin? Fondsrenditen werden meist nach der BVI-Rendite angeben. Also ohne Ausgabeaufschlag!!! Bitte genau kontrollieren!! 8)



    Nochmal: bitte nicht so naiv sein. Ohne Risiko sind meine tollen Renditen drin. insbesondere nicht in Niedrigzinsphasen!!


    BG



    Hallo,



    ich stimme bezüglich deiner Meinung über Gold genau überein. Genau das meinte ich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine Beimischung bei Eintrit eines "Black Swans "(interessant wie der Begriff inzwischen die Runde macht, so kann man Menschen beeinflussen) sehr sinnvoll ist. Die Werte sind sowas von in die höhe gegangen. Aber klar, es muss besusst sein, dass Gold eher als Versicherung dient, dienen soll.


    Auch meinen Vorednern schließe ich mich an. Bankberatung gibt es leider kaum. Ist aber schon lange so!!! Ich bin ein großer Freund der Honorarberatung. Die ist wenigstens neutral, oder von Modellen, bei denen zumindest alles auf den Tisch gelegt wird. Aber an dieser Stelle: Die Verbraucher wollen es anscheinend nicht anders! Es gibt keine Beratung kostenlos. Dass muss einem doch bewusst sein. In der Bank sitzt ein Verkäufer! die Menschen sind leider oft sehr naiv bei dem Thema. Für 50ct wirdf zu Aldi gerannt und bei einer wichtigen Geldentschedung vertraut man einfach dem "Berater". naja...


    Ich kann dir gerne einen ETF raussuchen. Aber wie gesagt, ich wollte mich beusst erst einmal produktneutral äußern, weil man schnell den Wald vor lauter Bäume nicht sieht. Schau dir in Ruhe deine Fonds bezüglich der Kennzahl an. Das geht z:B. auf www.onvista.de sehr gut. Ich wollte dir eher eine Art Anleitung geben, als plump Produkte auszusuchen.


    Eine Idee wäre auch ein weltweit streuender ETF auf Aktien. Die schwanken nicht sooo dramatisch. Ist villeicht bei einem Anlagehorizont von 6 Jahren noch vertetbar. Des Weiteren könntest du in Unternhemensanleihen von Unternehmen, welche noch mit "Adequade" bewertet sind, zur Beimischung invesstieren. Dort sind die Renditen auch höher (klar mit dem Risiko, dass dass U. pleite geht).


    Ansonsten, gibt es doch bei Festgeldern auch ganz gute Angbote. Für 3 Jahre leigt mir z.B. sponatn eins über 2,1% vor. Es geht bestimmt noch nen Tick besser.


    Wie hoch ist denn der Betrag? Lohnt sich denn nicht auch hier eine Streuung? Wenn in wenig korrelierende Anlagen investiert wird kann ja durch Diversifikation das Risiko minimiert und der Ertrag gesteigert werden (aber Achtung: zur Hochzeit der Kreise hat auch dies nicht funktioniert), da der Gleichlauf der Märkte aufgrund der weltweiten verbetzung immer mehr zunimmt.


    GELD MACHT ARBEIT!! ;)



    BG



    Hallo Christopher!!


    Ich versuche mich mal an deiner Frage. Vorweg: Wer bei der Geldanlage nicht gierig wird und den gesunden Menschenveratdn einschaltet, macht kaum etwas falsch ;-))
    Und die vermeintlichen "Experten" blicken meist auch nur in die Glaskugel. Kurz zu mir: Bin (Private-)Banker (Dipl.-Kfm, CFP = Certified Financial Planner) und versuche mich deshalb einmal... ;)


    Als CFP bin ich es gewöhnt ganzheitlich und produktneutral zu denken, d.h. man versucht über eine Ist-Analyse die komplette Vermögenssituation zu erfassen, und leitet daraus (vor dem Hintergrund der Risikoeinstellung, Zeit, etc.) Empfehlungen zur Erreichung der Kundenziele, also des Soll-Zustandes ab. Naja... ;-))


    Du hast die Richtung klar vorgegeben. Allerdings frage ich dich zu Beginn (falls zu offen gerne auch als PN), ob du/ihr noch Kredite - und zu welchen Konditionen offen stehen - habt, die man ablösen könnte. Denn häufig (es sei denn es enstehen zu hohe Vorfälligkeitsentgelte) ist die Kredittilgung die bessere Geldanlage, denn es handelt sich um einen sicheren Zahlungsstrom. Und häufig sind die Kreditkosten ja höher als der sichere Anlagezins. Also ad1: Kredittilgung?


    Im nächsten Schritt (nochmal: am besten ist die Kenntnis der Gesamtvermögenssituation auch unter dem Gesichtspunkt der STREUUNG, z.B. habe ich gute Erfahrungen mit der Beimischung von Gold gemacht, quasi als "Versicherung", aber du hast es ja eingegrenzt) würde ich mich fragen, ob es unbedingt ein aktiv gemanageter Fonds sein muss? Es gibt auch schöne passive (so genannte ETF's= kostengünstiger). Ad 2: ETF?


    An dritter Stelle sollte man einmal die Renditen von Rentenfonds und "sicheren" Festgeldern vergleichen. Bei guten Angeboten weichen diese nicht sooooo viel von Fonds ab (insbesondere vor der Möglichkeit der Schwankungen von Fonds, man muss die Rendite nämlich ummer bezogen auf das Risiko sehen, so genannte Sharpe Ratio). Diese Kennzahl würde ich mir bei den Fonds ansehen. Auch die Duration des Rentenportefolios wäre interessant zu erfahren. Denn, wenn nicht auf einmal wieder etwas Schlimmes passiert, ist ja doch eher mit Zinssteigerungen in den nächsten 5-10 Jahren zu rechen. Also "fällt" vom Grunde har der Wert eiens Rentenpapiers. Die Duration gibt dabei die durchschnittliuche Fristigkeit des Portefolios, bzw. eine Art "Immunisierungszeitpunkt" ggü. Zinssteigerungen an. Es gibt auch noch weitere Ansatzpunkte aber ich möchte es erst dabei belassen. Besser man tritt in einen Dialog. Ad 3: Sharpe Ratio der Fonds, unter Umständen dann doch Festgeld? Falls Fonds, Duration eruieren.


    Ich hoffe, dass ich dich zumächst zum weiteren Nachdenken angeregt habe. Wie gesagt, den gesunden Menschenveratnd einschalten. Gerne besprecheich mit dir weiteres, auch gern per PN.


    BG

    Hallo Philipp,



    schönes Auto!! Das Rot steht ihm gut! Ich hoffe, dass du viel Spaß damit haben wirst. Dir gönne ich das Auto ganz besonders, da du anscheinend aus dem realen Leben kommst, eine solide Ausbildung machst, es dir über Jahre angespart hast und mit Anfang 20 noch keine "fünf Lambos" in der Garage hast :D


    BG

    Hi Leute !
    Gestern als ich mein TT in die Garage stellte und abschloss war alles ok und ich hatte noch nie probleme mit den Fenstern gehabt.
    Doch als ich heute in die Garage ging waren beide Seitenfenster etwa 3 Finger breit gesenkt,
    Meint ihr das liegt am Winter oder ab zum Freundlichen ?



    Mfg.Denis


    Hallo Denis,



    ich hatte ein Problem mit dem Schließen des Fensters auf der Fahrerseite. Zunächst begann es damit, dass sich das Fenster (nachdem es beim Öffnen der Tür ja ein Stück runterfährt) nicht mehr richtig schloss. Später kamen laute Geräusche hinzu, dann hatte ich auch insgesamt Probleme mit dem Hoch- und Runterfahren dieses Fensters. Auf Anfrage bei Audi wurde das Problem auf Kulanz behoben. Die Mechanik wurde erneuert.


    BG

    Gibt es noch andere Automarken? ;)


    LOOOL


    Meine Aussage bzgl. des Fanboys drüben unter "gebrauchtes Auto...." war eiiiigentlich ironisch gemeint. aber du machst ja wirklich ernst :D


    Ich habe den Wink mit dem Zaunpfahl (es wagt jemand Porsche zu kritisieren, der keinen fährt) verstanden. :P


    Nochmals: ich habe Porsches in der Bekanntschaft und ich bin sehr wohl den Cayman S gefahren. Ansonsten würde ich es mir nieeeeeeeeeeeeeund nimmer erlauben, diese Königsmarke zu kritisieren........... :thumbup: :thumbup:


    Also lieber Achilles: Den Cayman finde ich designetechnisch auch gut. Ansonsten hat er für MICH keine Vorteile ggü. dem TT. Man darf machnen Menschen sogar unterstellen, dass sie dialektisch vorgehen 8) und auch andere Autos Probe fahren. Ich glaube, jeder, der sich einen neuen TTS/RS kaufen kann, wird auch einen (wenn er WILL) Porsche kaufen können (und wenn es ein Jahreswagen ist). Manche Leute wissen, was sie tun, wenn sie keinen Porsche fahren laaaaaaaaaach weg.


    Alles nicht sooo ernst gemeint, BG


    Nur ein Beispiel was diese Aussage wiederlegt, Bremsen! ;) ;)


    Ach fällt mir direkt noch was ein Sitze inkl. Lederqualität!!! ;)



    schmunzel..ich wusste es. Jetzt kommen die Porschefanboys aus der Ecke und verteidigen bis aufs Blut... 8| :D
    Nein im Ernst. Diese Diskussionen sind natürlich müßig, allein schon wegen der Stichprobengröße.
    Also das Cockpit des Cayman des Bekannten quietscht bei gröberen Fahrbahnunebenheiten aus vollen Rohren!!! Bremse quietscht etwas. Ist aber doch bei dieser Art von Bremse völlig normal...


    Des Weiteren: Ggoogle doch mal nur z.B. "Knarzgeräusche Porsche". Siehe da. Da Netz ist voll von Beschwerden. Ich will Audi gar nicht in den Himmel heben, aber Porsche gehört dort auch nicht hin! Alle bewegen sich im Schnitt auf hohem Niveau!!!


    BG



    Mann mann, dir wird echt viel zugemutet. Mich wundert es, dass es immer wieder "Montagsautos" gibt, wo sich Audi doch mit seinen hohen Qualitätsprüfungsstandards so lobt. Aber dieses Phänomen ist markenunabhängig!


    Aber sorry 5starlight, dass bei Porsche die Qualtität wesentlich (wenn überhaupt) besser ist, ist: STUSS ;( :D


    Ich spreche aus Erfahrung (fahre selbsr keinen aber habe meherer Bekannte, welche Porsche fahren/fuhren). Neulich habe ich mich im Zuge der Präsentation der neuen A-Klasse in den SLK gesetzt. Ich habe mal bewusst auf Geräusche geachtet und das Cockpit an verschiedenen Stellen angefasst. Schon beim Anfassen kanrzte es an diversen Stellen!!! Bei all dem Ärger, ich kann deinen Unmut gut verstehen , du bist natürlich sehr enttäuscht und siehst es aus deiner Perspektive. Aber Audi ist unter dem Strich doch schon ziemlich gut! Und nochmal: Porsche ist qualitativ gleichwertig, nicht besser!


    BG



    als "dummer" Banker versuche ich mich mal in Technik.... :S


    Also, ich glaube dein dargestellter Zusammenhang zwischen Leistung und Drehmoment kann so nicht ganz sooo einfach stehengelassen werden.
    Zunächst gilt ja, dass die Leistung (ich meine hier Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit) auch wesentlich von der Getriebübersetzung und vom Gewicht abhängt (mal abgesehen vom Lustwiderstand, Reibung, etc)!


    Weiterhin gilt: Leistung = Drehmoment * Drehzahl und Drehmoment = Kraft * hebel , also folgt: Leistung = Kraft * Hebel * Drehzahl.
    Puh... ;) Wenn ich die Leistung erhöhen will, kann ich die Drehzal und/ODER das Drehmoment erhöhen. Wenn ich das Drehmoment, also die Newtonmeter, erhöhen will, kann ich auch die Kraft oder den Hebel vergrößern (immer daran denken: Die Übersetzung entscheidet, wieviel Kraft an der Achse ankommt!)


    Also ich denke, dass die PS-Spirale (abgesehen von Supersportwagen) beim RS 6 aufhört. Wichtiger sind zukünftig andere Faktoren. Darin zeigt sich auch "Vorsprung durch Technik"


    BG




    Ganz genau!! 100% ige Zustimmung. Und vor allen dingen: NICHT CHIPPEN. Lass dir nichts vormachen. M.E. leidet der Motor/Getriebe/Bremsen etc. darunter immer. Und wenn "nur" ein paar PS dazu kommen sollen, weil motorschonend usw., dann lass es ganz, denn man merkt es nicht. Lass ihn so, wie er ist, gehe, wie "abgefahren" es bereits ausführlich beschrieben hat, anständig mit ihm um, dann hält er auch lange. Und wenn du mal ein Problem hast, wird sich Audi mit Kulanzleistungen bei einem unverbasteltem Auto auch weniger querstellen.


    BG



    ...es kommt doch jetzt gearde ein neuer RS6...mit 560 PS, also weniger Leistung ansich, aber besserer Leistungsausbeute. 2016 dann schon wieder und mit mehr Leistung? ....?


    Worum es mir eigentlich geht: "Im direkten Vergleich wird sich wohl nur jemand für einen solchen Audi entscheiden, wenn er den limitierten 918 nicht bekommen hat " :thumbup:


    HALLO!!! ICH (würde, wenn ich könnte) :D :D Warum meinen manche hier ständig, dass Porsche das Nonplusultra für alle ist. Für mich (obwohl ich den Cayman ganz gut finde) z.B. nicht. Für viele andere auch. Ich finde den R 20 grundsätzlich glungen, ok, an der Front könnte man arbeiten. Von hinten sieht man ihn ja leider nicht. Als Technologieträger und insbesondere Imageträger hat er mit Sicherheit seinen Sinn. Und mit Verlaub, Blauauge: Auch die Jungs bei Audi werden sich schon ihre Gedanken über die Entwicklung eines solchen Boliden machen...und da sitzen FACHLEUTE (nicht böse sein) 8)


    BG

    Hey Hey Glückwunsch und allzeit GUTE GUTE Fahrt!! Gefällt mir sehr dein neuer Wagen. Die Farbe wäre für mich jetzt nichts aber irgendwie find ich sie doch wieder geil! :)


    ...ich bin jetzt nicht deeeer Porschefan, aber der Cayman hat was. Doch. Die Farbe? Ich finde sie gut, gibt ihm was Giftiges. Schönes Auto.


    BG

    Einigen ganz speziellen Konsorten hier, möchte ich mal folgendes sagen "Einfach mal gönnen können" :!: ;)


    Einmal noch OT an:


    ...überhaupt KEIN Problem. An deiner Aussage erkenne ich, wie oberflächlich du meine Posts gelesen hast.


    Ich gönne ihm jedes Auto!! Ich gönne jedem alles (sofern nicht gestohlen etc pp.)!! Im Grunde ist es mir auch Wurscht, was er macht. Nur entstamme ich der Realtität!! Bring es doch einmal in deinem Freundes-/Bekanntenkreis so. Der Wagen ist es ... nein der jetzt definitiv... ach doch nicht ....aber nun der...meinst du, du hast hinterher noch viele "Freunde"..? Oder Menschen, die dir glauben? In dieser Fantasiewelt hier geht es anscheinend. Nochmal: Alles gut für euch, kein Beleidigtsein, keine Tiraden. Es sind nur meine unbedeutenden Gedanken. Irgendwie kann ich dieses Verhalten seinerseits nicht nachvollzeihen, muss ich auch nicht.



    @ Daniel-Da: Bezüglich MT: Ja eben, das Gefühl habe ich bei seinen Posts. Ich bin jedenfalls auf sein Auto gespannt, verfolge die Entwicklung und freue mich auch, wenn die Suche im Traumwagen mündet!! Alles gut??? OT aus.


    BG