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    • Offene Topversion des Hochleistungssportwagens in limitierter Serie
    • 85 Kilogramm weniger Gewicht, Karosserieteile in Carbon
    • V10 FSI mit 412 kW (560 PS), 0 – 100 km/h in 3,8 Sekunden


    Ingolstadt, 3. Juni 2011 – Noch leichter, noch stärker, noch faszinierender: Der Audi R8 GT Spyder offeriert atemberaubende Performance. Die offene Topversion des Hochleistungssportwagens leistet 412 kW (560 PS), dank Audi ultra ist das ohnehin geringe Gewicht noch einmal um 85 Kilogramm zurückgegangen.
    Der R8 GT Spyder beschleunigt aus dem Stand in 3,8 Sekunden auf 100 km/h, erst bei 317 km/h endet sein Vortrieb.


    Vor einem Jahr hat Audi als neues Topmodell der R8-Baureihe den R8 GT als Coupé vorgestellt. Seine auf 333 Exemplare limitierte Serie war rasch ausverkauft. Jetzt folgt die offene Variante des Hochleistungssportwagens, erneut in begrenzter Anzahl von 333 Stück. Jedes Exemplar trägt eine Plakette mit seiner individuellen Nummer am Schaltknauf.
    Die Leichtbaukompetenz – Audi ultra – ermöglicht die nur 1.640 Kilogramm des
    R8 GT Spyder. Das sind 85 Kilogramm weniger als seine technische Basis, der
    R8 Spyder 5.2 FSI quattro. Die Audi Space Frame (ASF) – Karosserie, bestehend aus Gussknoten, Strangpressprofilen und Blechen aus Aluminium, hat daran lediglich einen Anteil von 214 Kilogramm. Der Karosserie-Zusammenbau erfolgt in der
    R8-Manufaktur im Werk Neckarsulm überwiegend von Hand. Gleiches gilt für die Endmontage des Autos.
    Der Motorrahmen ist aus besonders leichtem Magnesium gefertigt, der lange Deckel des Verdeckkastens und die großen hinteren Seitenteile bestehen aus kohlenstoff-faserverstärktem Kunststoff (CFK). Beim modifizierten Frontspoiler, beim feststehenden Heckflügel und beim neuen Heckstoßfänger ist ebenfalls CFK im Einsatz. Gemeinsam sparen diese Komponenten 5,5 Kilogramm Gewicht ein.


    Optische Modifikationen schärfen den Look des R8 GT Spyder. Zu ihnen gehören Anbauteile in Kontrastfarbe Titangrau, ein Frontsplitter mit einer doppelten Lippe, Flics seitlich am Frontstoßfänger, rote GT-Schriftzüge, runde Auspuff-Endrohre, ein vergrößerter Diffusor und dunkle LED-Heckleuchten in Klarglasoptik. Auf Wunsch liefert Audi den Windschutzscheibenrahmen in mattem CFK.
    Auch bei Technik-Komponenten im Bereich des Getriebes, der Räder und der Bremsen, senkten die Audi-Ingenieure das Gewicht. Im Innenraum brachten alleine die Schalensitze mit ihren Chassis aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) eine Gewichtsreduzierung von 31,5 Kilogramm.
    In klassischer Audi-Manier trägt der R8 GT Spyder ein leichtes Softtop aus Stoff, das voll autobahntauglich und sehr leise ist. Mit seinem elektrohydraulischen Antrieb öffnet und schließt es sich in 19 Sekunden, auch während der Fahrt bis 50 km/h. Die ausfahrbare Heckscheibe aus Glas liegt getrennt vom Verdeck in der Schottwand versenkt. Dort ist ein Überrollschutz integriert, der aus zwei vorgespannten Platten besteht.





    Mächtige Kraft: Der Antrieb


    Die Performance, die das neue Topmodell der R8-Familie bietet, ist gewaltig. Der 5,2 Liter-V10 mit Aluminium-Kurbelgehäuse bezieht seinen Kraftstoff nach dem FSI-Prinzip per Direkteinspritzung. Eine Trockensumpfschmierung sorgt für sichere Ölversorgung auch bei maximaler Quer- und Längsbeschleunigung.


    Mit seinem modifizierten, elektronischen Management produziert der Langhuber bei 6.500 Touren 540 Nm Drehmoment und seine Höchstleistung beträgt 412 kW
    (560 PS). Jedes PS muss nur 2,93 Kilogramm Gewicht bewegen. Der R8 GT Spyder katapultiert sich in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h, sein Vortrieb endet erst bei 317 km/h. In jeder Situation imponiert der Motor mit seinem Schub und seinem Biss – und dem unverwechselbaren Zehnzylinder-Sound von Audi.
    Audi liefert den R8 GT Spyder serienmäßig mit einem automatisierten Sechsganggetriebe R tronic aus, das zwei vollautomatische Modi bietet. Der Fahrer kann auf der zusätzlichen manuellen Ebene mit den Wippen am Lenkrad oder per Antippen des Joysticks schalten.


    Unter hoher Last und Drehzahl dauert der Gangwechsel nur eine Zehntelsekunde. Das Launch-Control-Programm steuert das Anfahren mit hoher Motordrehzahl und fein geregeltem Reifenschlupf.
    Der permanente Allradantrieb quattro ist entsprechend der Achslastverteilung, stark heckbetont ausgelegt. Bei Bedarf schickt er zusätzliche Momente an die Vorderachse. Zusammen mit dem Sperrdifferenzial an der Hinterachse sorgt er für das Plus an Traktion, Stabilität und Kurvengeschwindigkeit, womit er einen großen Vorteil gegenüber der heckgetriebenen Konkurrenz hat.





    Auch das Fahrwerk ist von feinstem Schliff. Doppelte Aluminium-Dreieckslenker führen die Räder, die Zahnstangen-Servolenkung vermittelt engen Kontakt mit der Straße. Die straffe Abstimmung legt die Karosserie etwa 10 Millimeter tiefer. Der offene Hochleistungssportwagen rollt auf 19-Zoll-Rädern, die vorderen Reifen haben das Format 235/35 und die hinteren die Dimension 295/30. Die großen und leichten Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik verzögern souverän. Das Stabilisierungssystem ESP verfügt über einen Sportmodus und lässt sich auch komplett deaktivieren.





    Komfortabel: Innenraum und Ausstattung


    Im Innenraum zeigt sich bei den Materialien und der Verarbeitung die Liebe zum Detail. Die Bedienung zeichnet der logisch strukturierte Aufbau aus. Der offene Zweisitzer bietet großzügige Platzverhältnisse und im Fahrzeugbug kann man bis zu 100 Liter Gepäck unterbringen. Die hintere Schottwand hält zwei Staufächer bereit.


    Das Interieur ist in Schwarz gehalten und kann mit Nähten wahlweise in titangrau oder karmesinrot verfeinert werden. Alcantara-Bezüge, auch für das Sportlenkrad und den Windschutzscheibenrahmen, sind Serie.


    Auf Wunsch liefert Audi Leder in der Qualität Feinnappa. Viele Details – darunter weiße Instrumentenskalen und R8 GT-Logos – setzen feine Akzente. Das R8-typische monoposto, das den Fahrerplatz in einem Bogen umschließt, besteht aus mattem CFK.


    Audi ultra verlangt den Besitzern des R8 GT Spyder keinen Verzicht ab. Zur Serienausstattung gehören LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, eine Klimaautomatik, das Navigationssystem plus, eine Alarmanlage sowie das Fahrerinformationssystem inklusive Laptimer.
    Auf Wunsch liefert Audi ein feines Soundsystem von Bang & Olufsen sowie eine Bluetooth-Schnittstelle samt Gurtmikrofon zum komfortablen Telefonieren. Zu den R8 GT-spezifischen Optionen zählen unter anderem Schalensitze mit Chassis aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, matte CFK-Applikationen sowie gestickte Schriftzüge in den Sitzbezügen.
    Der Grundpreis des R8 GT Spyder beträgt in Deutschland 207.800 Euro.

    LIEFERENGPASS seitens des Herstellers LIQUID GLASS ENTERPRISES.
    Auf Grund eines akut andauernden Lieferengpass sind wir leider teilweise ausverkauft.
    Zur Zeit können wir Ihnen nur noch das Nautical anbieten, aber die Inhaltsstoffe sind nahezu identisch mit der Formel vom 'normalen' Liquid Glass (Ultimate Auto Polish/Finish),
    damit können Sie auch Ihr Auto mit mehreren Schichten versiegeln.
    Für die anderen Liquid Glass Produkte haben wir, zum jetzigen Zeitpunkt, keine verbindliche Lieferzusage vom Hersteller.

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    • Mittwoch, 18. Mai, 20.00 Uhr MESZ, Humboldt-Box Berlin
    • TV: Live-Übertragung via Satellit mit Downlink-Möglichkeit
    • Internet: Livestream auf den Audi MediaServices
    • Footage-Material auf Anfrage


    Audi gibt einmal mehr die Richtung vor: mit dem neuen Audi A6 Avant. In der Humboldt-Box gegenüber des Berliner Doms wird Audi am 18. Mai den neuen Trendsetter in der Business Class enthüllen. Mit seiner Leichtbau-Karosserie und mit vielen weiteren Innovationen schreibt er in der nunmehr siebten Generation die Erfolgsstory der Baureihe fort.


    Weitere Einzelheiten zum neuen Audi A6 Avant erfahren Sie im Livestream anlässlich der


    Audi A6 Avant Weltpremiere


    am Mittwoch, 18. Mai 2011, 20.00 Uhr MESZ


    in der Humboldt-Box, Berlin.


    Mit Satellitenkoordinaten können Sie das Event live per Downlink aufzeichnen. Die Details hierzu finden Sie am Ende dieser Mitteilung.


    Unter www.audi-mediaservices.com/a6-avant können Sie die Weltpremiere live verfolgen oder mit der AudiMedia App oder dem Audi Mediakiosk auf Ihrem iPhone mobil empfangen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, die Veranstaltung als Livestream auch auf Ihrer Webseite einzubinden:


    Für mobile Geräte:


    Videogröße: 320 x 180 Pixel


    Datengröße: Video + Audio = 420 kbit/s


    Flash:


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    HTML5:


    src=“http://62.113.210.110/ct-liverepeater_definst_/mp4:audia6stream1/playlist.m3u8“


    TV-Footage erhalten Sie auf Anfrage. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unseren TV- und Hörfunk-Koordinator Florian Otto (florian.otto@audi.de / Tel.: +49 841 89 47562).


    Sollten Sie für Ihre TV-, Web-TV- und Hörfunkproduktionen vor Ort in Berlin technische Unterstützung benötigen, nehmen Sie bitte rechtzeitig mit uns Kontakt auf.

    quattro GmbH baut Technikträger am Außenstandort in Biberach
    Werner Frowein, Geschäftsführer der quattro GmbH: „Die Mitarbeiter bringen hohe Kompetenz in der Kleinserienfertigung mit.“
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    Elektrische Inbetriebnahme eines Technikträgers R8 e-tron.
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    Der erste rein elektrisch angetriebene Audi wird am Standort Neckarsulm gebaut: Ende 2012 kommt der Sportwagen R8 e-tron in einer Kleinserie auf die Straße. Die quattro GmbH baut am Außenstandort des Neckarsulmer Werks in Heilbronn-Biberach bereits heute die ersten Technikträger des E-Modells. In der Entwicklungsmanufaktur montieren speziell qualifizierte Mitarbeiter den R8 e-tron angelehnt an die Serienfertigung des erfolgreichen Mittelmotorsportwagens Audi R8.


    Im Rahmen der 122. Ordentlichen Hauptversammlung der AUDI AG in Neckarsulm hatten Wirtschafts- und Produktjournalisten erstmals die Gelegenheit, einen Blick in die Entwicklungsmanufaktur des Audi R8 e-tron zu werfen.


    „Mit dem R8 e-tron zeigen wir, wie emotional E-Mobilität sein kann. Alle Systeme in diesem Auto sind auf maximale Performance und Reichweite getrimmt“, erklärt Franciscus van Meel, Leiter Elektromobilitätsstrategie der AUDI AG, und weiter: „Der R8 e-tron ist ein sehr wichtiges Projekt für Audi, denn die Kompetenz und die Erfahrung, die wir uns damit erarbeiten, werden später in die Großserienfertigung von Elektroautomobilen fließen.“ So wie heute der Begriff quattro für wegweisende Allradantriebe stehe, werde sich künftig e-tron als Synonym für fortschrittliche Elektromobilität durchsetzen. „Denn bis 2020 wollen wir der führende Premiumhersteller von Elektrofahrzeugen sein“, bekräftigt van Meel.


    Konsequenter Leichtbau ist eine der wichtigsten Voraussetzung für Effizienz und Reichweite von Elektrofahrzeugen. Die Audi-Entwickler setzen deshalb beim R8 e-tron auf eine Kernkompetenz des Unternehmens: Die Karosserie besteht aus Aluminium; dank der Audi Space Frame-Technologie ASF wiegt sie kaum mehr als 200 Kilogramm. Sie trägt entscheidend dazu bei, dass der R8 e-tron lediglich 1.600 Kilogramm auf die Waage bringt.


    Mitarbeiter des Vorseriencenters Neckarsulm und der quattro GmbH bauen bereits die ersten Technikträger des E-Autos. „Mit der erfolgreichen Produktion unseres Hochleistungssportwagens Audi R8 haben sich die Mitarbeiter der quattro GmbH eine hohe Kompetenz im Bereich der Kleinserien- und Sportwagenfertigung erworben“, verdeutlicht Geschäftsführer Werner Frowein.


    Die Aluminiumkarosse der Technikträger entsteht seriennah im Karosseriebau des Mittelmotorsportwagens R8. Spezifische Baugruppen des E-Modells – wie den Mitteltunnel – fertigt das Vorseriencenter Neckarsulm. Auch im Lackierprozess läuft der R8 e-tron in der Serie mit. Im Anschluss kommen die Technikträger zur Endmontage an den Außenstandort nach Heilbronn-Biberach. „Die Fertigung ist so angelegt, dass wir Synergie-Effekte der R8-Serie nutzen können“, betont Frowein.


    So kommt beispielsweise das ausgeklügelte Logistikkonzept, das die R8-Manufaktur mit Teilen versorgt, auch beim Aufbau der Technikträger zum Einsatz. In sogenannten Warenkörben bekommen die Mitarbeiter die bereits vorkommissionierten Komponenten bereitgestellt. In einer festgelegten Reihenfolge werden die Teile an vier Takten in den Fahrzeugen verbaut. „Die Kleinserienfertigung stellt hohe Anforderungen an unsere Mitarbeiter“, sagt Frowein. Deshalb arbeiten in der Entwicklungsmanufaktur erfahrene Kollegen aus der R8-Serienfertigung, die dort bereits wichtige Kompetenzen in der Kleinserienfertigung erworben haben.


    „Die Mitarbeiter der Entwicklungsmanufaktur sind speziell für Arbeiten an Hochvoltfahrzeugen qualifiziert“, erklärt Andreas Heine, Projektleiter der quattro GmbH für den Aufbau des R8 e-tron. Sie werden in drei Stufen – je nach Tätigkeit und fachlicher Ausbildung – im Umgang mit Hochvolttechnik geschult. Die Basis bildet eine Sensibilisierung für das Fahren mit und die Arbeiten an Hochvoltfahrzeugen. Darauf baut die Schulung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten auf. In der Weiterbildung zur Elektrofachkraft Fahrzeugtechnik erlangen die Mitarbeiter schließlich das Knowhow, um sämtliche Tätigkeiten an Hochvoltmodellen auszuführen.


    Zwischen 2011 bis 2015 investiert die AUDI AG mehr als € 5 Mrd. in die beiden deutschen Standorte Ingolstadt und Neckarsulm. Ein Großteil der Investition fließt dabei in die Entwicklung neuer Produkte sowie in Zukunftstechnologien wie den Elektro- und Hybridantrieb.


    Die Zukunft der Mobilität - Geschichte des Audi R8 e-tron


    September 2009 Audi präsentiert auf der IAA in Frankfurt am Main den Hochleistungssportwagen e-tron mit rein elektrischem Antrieb. Mit 230 kW (313 PS) und 4.500 Nm Drehmoment beschleunigt der Zweisitzer in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.


    Juni 2010 Die Entscheidung für den Bau des R8 e-tron fällt aufgrund ihrer Kompetenz im Bereich der Kleinserienfertigung und im Bau von Hochleistungssportwagen auf die quattro GmbH am Standort Neckarsulm.


    Juli 2010 Der Audi R8 e-tron gewinnt die Silvretta E-Auto Rallye. Dabei setzte sich der Zweisitzer an drei Tagen über eine Distanz von 167,5 Kilometern gegen 23 weitere E-Autos durch.

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