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Ein Audifan stellt sich vor

  • Paulinche
  • 31. Oktober 2010 um 21:59
  • Paulinche
    Schüler
    Beiträge
    82
    • 2. November 2010 um 20:59
    • #21
    Zitat von TollerTyp

    herzlichen Glückwunsch zu der Auswahl! Wirst bestimmt 'ne Menge Spaß haben!! ^^

    Was das Thema Bremsenverschleiß angeht, kann ich deine ( wohl auch die weiterer Fahrer) nicht verstehen. Damit hatte ich noch nie ein Problem bei meinen Fahrzeugen (Audi / VW ). Ich vermute auch, dass die Fahrzeuge als "Rennwagen" missbraucht werden. Das sind sie einfach nicht :!:

    Dann sollte man sich ein Hobbyfahrzeug, entsprechend ausgestattet nur für die Rennstrecke, zulegen.

    I

    Ich glaube, dass Du sehr gut bei meinem ehemaligen Händler
    arbeiten könntest. Der hatte dieselben Sprüche. Aber Spaß beiseite. Ich bin
    halt ein eher zügiger Fahrer und lasse es auch gerne mal fliegen, wenn es die
    Strecke zulässt. Ich habe viele Bekannte, die Ihre Fahrzeuge ähnlich bewegen.
    Bei meinen beiden A6, die ich vorher hatte wurden die Belege regelmäßig nach
    30.000 Kilometern gewechselt. Von der Unfähigkeit der Audischrauber das
    Fahrwerk so einzustellen, dass die Innen bzw. Aussenkanten der Vorderräder
    teilweise bis zur Leinwand abgefahren waren, während die Lauffläche noch gut 4 Millimeter
    Profil hatte einmal abgesehen. Hier hat mir die Firma Audi 2 komplette Sätze
    255/35 19 als Entschädigung bezahlt. Von einem Sportwagen, wie dem TT RS muss
    ich als Kunde einfach erwarten können, dass die Bremsanlage auf die Leistung
    und das Gewicht des Fahrzeuges ausgelegt ist. Das war bei meinen vorherigen
    Audis nie der Fall. Ich habe daher den Spieß diesmal umgedreht und die
    Verschleißreparaturen mit ins Leasing gepackt. Sollte die Bremsanlage des TT RS
    bereits nach 10.000 Kilometern kollabieren werde ich einfach zur Werkstatt
    fahren und mir kostenlos neue draufschrauben lassen. Das einzige was mich jedes
    Mal geärgert hat (neben den Kosten) war die Tatsache, dass mein Kumpel seit
    Jahren BMW fährt und bei seinem M5 erst nach 60.000 Kilometern die Belege
    runter waren obwohl er seinen M5 schon über die Nordschleife geprügelt hat.
    Auch bei Mercedesfahrern ist dieser extreme Verschleiß nicht oft anzutreffen.
    Da ich bei vielen Unternehmen aus beruflichen Gründen in die Finanzbuchhaltung
    schaue ist hier klar erkennbar, dass das Problem mit schwachen und reparaturanfälligen
    Bremsen bei Audi kein Einzelfall ist.

    • Zitieren
  • Burn
    Fortgeschrittener
    Reaktionen
    6
    Beiträge
    292
    • 3. November 2010 um 10:11
    • #22

    Ach da sind wir fast nachbarn. ich komme aus weisel.
    wohne aber jetzt in bad ems.
    tja so klein is die welt.

    Grüße
    Björn

    • Zitieren
  • TollerTyp
    Gast
    • 3. November 2010 um 10:44
    • #23
    Zitat von Paulinche

    I

    Ich glaube, dass Du sehr gut bei meinem ehemaligen Händler
    arbeiten könntest. Der hatte dieselben Sprüche. Aber Spaß beiseite. Ich bin
    halt ein eher zügiger Fahrer und lasse es auch gerne mal fliegen, wenn es die
    Strecke zulässt. Ich habe viele Bekannte, die Ihre Fahrzeuge ähnlich bewegen.
    Bei meinen beiden A6, die ich vorher hatte wurden die Belege regelmäßig nach
    30.000 Kilometern gewechselt. Von der Unfähigkeit der Audischrauber das
    Fahrwerk so einzustellen, dass die Innen bzw. Aussenkanten der Vorderräder
    teilweise bis zur Leinwand abgefahren waren, während die Lauffläche noch gut 4 Millimeter
    Profil hatte einmal abgesehen. Hier hat mir die Firma Audi 2 komplette Sätze
    255/35 19 als Entschädigung bezahlt. Von einem Sportwagen, wie dem TT RS muss
    ich als Kunde einfach erwarten können, dass die Bremsanlage auf die Leistung
    und das Gewicht des Fahrzeuges ausgelegt ist. Das war bei meinen vorherigen
    Audis nie der Fall. Ich habe daher den Spieß diesmal umgedreht und die
    Verschleißreparaturen mit ins Leasing gepackt. Sollte die Bremsanlage des TT RS
    bereits nach 10.000 Kilometern kollabieren werde ich einfach zur Werkstatt
    fahren und mir kostenlos neue draufschrauben lassen. Das einzige was mich jedes
    Mal geärgert hat (neben den Kosten) war die Tatsache, dass mein Kumpel seit
    Jahren BMW fährt und bei seinem M5 erst nach 60.000 Kilometern die Belege
    runter waren obwohl er seinen M5 schon über die Nordschleife geprügelt hat.
    Auch bei Mercedesfahrern ist dieser extreme Verschleiß nicht oft anzutreffen.
    Da ich bei vielen Unternehmen aus beruflichen Gründen in die Finanzbuchhaltung
    schaue ist hier klar erkennbar, dass das Problem mit schwachen und reparaturanfälligen
    Bremsen bei Audi kein Einzelfall ist.

    Alles anzeigen

    danke für deine erhrliche Antwort!! Mich lehrt einfach die Lebenserfahrung, dass man gut 50% vom Erzählten abziehen muss, weil es einfach zuviele Schwätzer gibt. Gut, dass die M5-Bremsen sooo lange halten ist schon komisch. Aber ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass die Audianer das "Bremsproblem", sofern wirklich vorhanden, nicht in den Griff bekommen. Also Leute...

    • Zitieren

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