Beiträge von rexcel

    @TTS-Jens
    Mach dir nichts draus. Haben ja keine benachbarten Parkplätze :D

    Btw. gefällt mir bei dem Foto auch nur die Farbe. ;) Optisch haben die den GTR versaut (Frontspoiler, Seitenschweller, Felgen...). Die Motorhaube könnte mit weniger übertriebenen Einlässen noch cool aussehen.

    Wenn ich die Diagramme vom TTRS_88 anschaue sehe ich keine schaltzeiten von 1-3 Zehntel. Alles schön geradlinig ohne Zugunterbrechung. Mit dem handschalter sieht man jeden schaltvorgang.


    Die Frage ist schon alt - habe ich aber heute erst gelesen.
    Die beschriebenen Schaltzeiten von 0,1 - 0,3 Sek. siehst du wahrscheinlich in PBox Zeiten nicht, weil die Box zwar mit 10 Hz misst, aber gps-Werte einer Einzelabfrage (also bei jeder einzelnen Abfrage 10x pro Sekunde) nicht auf wenige cm genau die Position bestimmen, sondern auf einige Meter genau. Höhere Genauigkeit erhält ein gps-Gerät durch den Abgleich verschiedener Satelliten und dafür muss das GPS an einer Position stehen. Alternativ werden aus den 10 Messungen pro Sek. während der Bewegung eine "Linie" errechnet. Diese ist auch sehr genau, lässt aber keine minimalsten Schwankungen erkennen.

    Die 0,1 bis 0,3 Sek. Schaltzeiten und den dabei anliegenden Leistungsverlauf kannst du per OBDII auslesen und loggen. Kann dir jeder Tuner bei der Testfahrt zeigen.

    Dan.72
    Danke für die Antwort bzgl. Wechsel R8 > TTRS.

    Ich wollte noch anmerken, dass ich meinen R8 auf ebener (!) Strecke mit der PerformanceBox in 13,5s auf 200 (15 Grad) gemessen habe. Ich fahre 20 Zoll mit der breitesten Reifenoption(245 vorne und 305 hinten). In Anbetracht des Gewichts und der suboptimalen Aerodynamik des R8 Spyder geht der Wert wohl in Ordnung, ist aber nicht herausragend.


    13,5 ist für die meisten Sportwagen nicht erreichbar. Die Zeit steht an der Grenze zum Supersportwagen. Was willst du mehr?
    Und das ist der Punkt: der TTRS Plus fährt ohne Tuning keine 13,5 0-200 km/h. Das bekomme ich mit dem im ersten Post beschriebenen Vergleich nicht zusammen.

    Ist der TTRS plus von Plus465 getunt? Oder mal auf dem Prüfstand gewesen? Eine so extreme Streuung nach oben würde ich auch vom 'plus' nicht erwarten.

    Irgend wann denke ich auch mal über eine Folierung nach, dann aber was richtig grelles und kein mausgrau.
    Ich hätte den auch in orange gelassen, war viel obszöner :rolleyes:

    Es gibt eine neue Folie mit Matt-Orange! Die wirkt naturgemäß nur real (und nicht auf Fotos) richtig gut.
    Für mich sieht die richtig genial aus. Denke selber darüber nach und würde die IMMER der glänzenden Orange-Folie vorziehen.

    Interessanter Bericht. :thumbup:

    Die Vergleiche mit 6. Gang 100 - 250 km/h ist ein wenig müßig. Die Autos haben unterschiedliche Übersetzungen - insbesondere bzgl. VMax - und auch unterschiedliche Drehzahlcharakteristik. Da muss man schon fahren was maximal geht, und nicht im 6. Gang bei 100 die Elastizität. Spielt hier keine Rolle.


    Warum du vom R8 V10 Spyder auf einen TTRS plus wechselst ist mir ein Rätsel. Hat wahrscheinlich andere Gründe als Fahrdynamik, oder?


    Übrigens fände ich bei einem solchen Vergleich auch interessant, wie sich ein gut getunter TTRS dazu verhält. Von 450 NM auf 600 NM und von ca. 340/380 PS Serie auf ca. 410/420 PS per Chiptuning ist schon ein deutlicher Unterschied. Deutlich mehr als die Zahlen prozentual sagen!
    Wenn man das hier so ließt, sollte ein getunte TTRS den R8 V10 Spyder ja locker abziehen. (Leider wurde das bisher eigentlich nicht beobachtet... ist wieder die Frage wie der eine oder andere TTRS und auch R8 so läuft und ob das jeweils die Mitte alle TTRS bzw. R8 darstellt.
    Das z.B. der TTRS sehr nach oben, aber auch gleichzeitig deutlich unterschiedlich steut, ist ja offensichtlich.

    Servus also ich habe die RS6 bremse welche ja identisch sein dürfte zur rs4.... usw. am TT
    und das ging mit anderen haltern tadellos(...)


    Warum sollte der RS6, RS4 und TT die selbe Bremse haben?

    Und zum Thema:
    Ich würde mir gut überlegen, ob die Standardbremse vom TTRS besser ist als die Bremse vom aktuellen S4. Ich hatte beide Autos für jeweils ca. 1 Jahr, war aber mit dem S4 nie auf dem Track (und bin auch sonst nicht wie mit Trackverhältnissen gefahren).
    Aber deutliche Probleme hat der TTRS z.B., wenn man auf der Autobahn 250 bis 280 km/h fährt, für den vorangehenden Verkehr auf 160 oder 180 runterbremsen muss, danach sofort wieder auf 250-280 beschleunigt, wieder bremsen muss, etc. pp.

    Da ist die Bremse vom TTRS nach ein paar Minuten so heiß, dass sie anfängt zu "rappeln", bzw. das Auto vibriert beim starken Runterbremsen. Dann ist sie auch nicht mehr weit davon entfernt, sich kaputt zu bremsen, wenn man es in dem Zustand nicht behutsamer angehen lässt.

    Dieses Szenario (und natürlich zigfach mehr auf der Nordschleife oder kleinen Rundkursen, bei denen man vor jeder Kurve eine grenzwertig harte Bremsung macht) um so mehr.

    Aber: beim S4 hatte ich das auf der Autobahn nie! Und ich bin ein typischer Schnellfahrer, der bei freier Bahn auch mal gerne eine längere Fahrt mit (mehr oder weniger) komplett VMax fährt. Wenn ich in diesem Punkt die S4-Bremse mit der TTRS-Bremse vergleiche, sind die TT Bremsen ein Witz.

    Und btw:
    für echte Trackbedingungen sind garantiert beide Bremsen nicht zu gebrauchen. Da muss man schon 5 bis 8 tsd Euro investieren und was standfestes kaufen. Dann kann man auch 10 Runden GP-Strecke oder eine dritte Runde NOS am Stück fahren, ohne dass sie auseinander fällt. Für eine bessere Kühlung sollte man zusätzlich sorgen.

    Kandidat 1: CLS 63 AMG von PP Performance
    Kandidat 2: Manhart MH3
    Kandidat 3: VW Golf HGP 3.6 BiTurbo


    Da hat der Golf schon durch den Radstand keine Chance. Vom übrigen Fahrwerk ganz zu schweigen. Ich tippe darauf, dass der 3er der beste ist.
    Beschleunigung ist in der Region ohnehin nicht primär so wichtig. Wie er sich im Grenzbereich bewegen lässt entscheidet. Es seih denn, die Leute haben den Umbau für die Tankstelle/Eisdiele :thumbup:

    Mache dir da nicht so viele Gedanken darüber. Passieren kann immer was und gerade bei den Personen, die ständig daran denken sind meistens die 1.! Also einfach kaufen, machen und spaß haben. Wenn es passiert dann ist es halt so...


    Bei entsprechenden finanziellen Mitteln und in Verbindung mit der passenden Einstellung kann man das so handhaben. Trifft aber wohl nur auf die wenigsten zu.

    Problematisch ist, wenn man versucht die möglichen Probleme auszublenden und die Gedanken einen dann später einholen, wenn man sich an das tolle Fahrzeug gewöhnt hat. Ging mir selber so mit dem RS. Erst getunt und einen Keks dran gefreut, und dann kamen die Überlegungen die ich vorher ausgeblendet hatte (Unfall ohne Versicherungsschutz, bei durchs Tuning fehlender KFZ-Zulassung z.B.).
    Das ist nicht unbedingt ein NoGo. Und wer weiß - vielleicht tune ich auch irgendwann wieder. Aber muss muss es halt im Blick haben.

    ... und das es die trifft, die sich Gedanken gemacht haben, und die sorglosen kommen durch: das glaubst du nicht wirklich, oder? 8o ;)

    311 km/h ist meiner gefahren. Sowohl gerade aus als auch testweise auf einer Autobahnpassage mit geschätzt 7% Gefälle. Da wurde er einfach nicht schneller.

    Könnte an einem Begrenzer der S tronic liegen oder ähnliches. Ein Handschalter hat auch eine andere Übersetzung vom letzten Gang, oder? Wenn ich mich richtig erinnere, aber eine kleinere. Er dreht also höher bei Topspeed.

    311 km/h Digitacho waren bei mir (mit 19") übrigens 295 km/h gps.

    Aber die letzten 10 km/h auf dem Tacho quält er sich ja ohnhin. Da wäre geradeaus nichts mehr drin und bergab hilfts einem auch nicht.
    Ich würde sagen, bis 280 km/h Tacho zieht der schon unverschämt gut :thumbup:
    Darüber ist man dann aber Freiwild für die großen Sportwagen, wie vorher für einen selber die gedrosselten Audi, BMW, Benz... :D

    Vorallem auch abhängig davon ob in der Zeit noch zusätzlich was an der Leistung gemacht wurde. zum Thema aufgeblasene Motoren hätte ich auch noch eine Frage, kann eigentlich ein gechipter TT RS mit rund 400 PS trotzdem seine 300.000km "problemlos" erreichen?

    Ich glaube man muss hier gut zwischen "Motor" und dessen Bauteilen unterscheiden. Der Motorblock an sich hat natürlich mit den 300.000 km keinen Stress.

    Erfahrungswerte haben wir bisher nicht beim TTRS. Ich wüsste zumindest noch von keinem getunten RS der über 60.000 km gefahren ist. Aber ich gehe mal davon aus, dass der Turbo bei 80.000 - 150.000 km irgendwann dran sein wird, wenn er auf 410-420 PS, 600 NM aufgeblasen läuft. Und natürlich davon abhängig, wie der Wagen gefahren wird. Also Durchschnittsverbrauch 10 oder 14 Liter. Und immer schön warm gefahren oder nicht.
    Der S Tronic bei 600 NM und "sportlicher" Fahrweise wird auch keine 150.000 km halten. Kupplung wohl keine 100.000 km. Bei meinem damals hatte ich den Verdacht, dass die Kuplung keine 30.000 km schaffen wird ;)

    Handschalter haben hier Vorteile und sind im Zweifelsfall vor allem günstiger zu reparieren.

    Letztlich kann man das auch von der anderen Seite sehen und das Haldex einfach ignorieren! (oder besser abklemmen, würde ich auch sagen).

    Denn alle wollen immer die Motorleistung. Ist doch letztlich Kappes. Wichtig ist nicht, ob der Motor 400 PS hat und das Allradsystem leider 10, 15 oder gar 18% davon bis zur Straße verbraucht. Wichtig ist: was kommt am Rad an. Und wenn man die Radleistung misst (ist die eigentliche Messung bei jedem Prüfstand), dann kann man sich über die Verlustleistung immer noch unterhalten.
    Aber solange hier zwei TTRS etc. gegeneinander verglichen werden, ist es egal wie hoch die scheinbar reale Motorleistung ist. Beide sind miteinander vergleichbar und man sieht wer von beiden Fahrzeugen 5, 10 oder 80 PS mehr hat.

    Auf diese Weise lassen sich dann auch Allrad, Heck- und Fronttriebler ohne Umrechnungen oder die unterschiedliche Verlustleistung miteinander vergleichen. Was hilft es, wenn ich theoretisch 5% (20PS) mehr Leistung habe, aber diese scheinbar von dem Allradsystem gefressen wird? (Ok, typische Allradvorteile. Aber ich meine wenn man sich über die Motorkraft unterhält und meint, das eigene Auto ist besser/schlechter als ein M3 xyy).


    Und letztlich ist und bleibt: die Straße zählt. Man braucht einfach eine 0-100, 100-200 oder 1/4 Meilen Beschleunigung. Die ist einfach zu messen, kostet keine 80 bis 180 Euro wie ein Prüfstand, und enthält auch die relevanten Daten wie Gewicht, Luftwiederstand und... der wahre, vergleichbare Leistungsfähigkeit. Auf nichts anderes kommt es an, wenn man genau diese vergleichen will.

    Dürfte bei selber Motorleistung und Allrad locker unter 2,5 Sek. von 0 - 100 km/h sein. Krass!

    Bei Geschwindigkeiten darüber spielt das Gewicht keine Rolle. Aber auch in Kurven auf dem Track sollte das super viel bringen. Bei den Kosten wird es aber eine Studie bleiben. Auch mit Leichtbau kauf niemand einen TT für 500000 Euro (oder was auch immer).

    Ich hatte ja mal das selbe Problem - bzw. mein Spoiler ist hinten runtergerissen worden. Und zwar mit voller Kraft.

    Das "lustige" war, bei mir hat Audi Leasing (als offizieller Fahrzeugeigentümer) alles übernommen, Rechtsanwalt, etc. pp. Hatte ich mich drüber gefreut und deren Aussage war auch, sie würden auf jeden Fall Klage einreichen. Häte mit mir nichts zu tun.

    Haben sich nach ca. 9 Monate gemeldet. Der Waschstraßenbetreiber sagt, die Mitarbeiter hätten mich beim Einfahren in die Waschstraße ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich wegen dem Spoiler nicht rein dürfte und ich hätte aber auf eigene Gefahr darauf bestanden. (Gelogen!)
    Nun stände Aussage gegen Aussage und sie würden nun doch nicht klagen.

    Ergebnis: die Schaden wurde an meine Versicherung übergeben. Ich kann und konnte nun selber überhaupt nichts machen. Der Schaden von ca. 1100 Euro (wenn ich mich richtig erinnere) wird nun beglichen und meine Prozente steigen oder ich muss es selber an die Versicherung ausgleichen. Suuuuper.

    Für dich:
    würde mir überlegen, ob du es belegen kannst. Wenn ja, nimm dir einen Anwalt. Der Streitwert ist nicht besonders hoch, und somit fällt auch das Honorar nicht so hoch aus. Eine Erstberatung wirst du wahrscheinlich kostenfrei inkl. Ersteinschätzung bekommen.

    Habe kürzlich Felgen von BBS-individual gesehen. 20" mit einem Gewicht von 7,7 kg je Felge.
    Krass!

    Sowas reizt mich ja. Aber ich bin mir nach wie vor nicht sicher ob es fahrdynamisch tatsächlich was bringt. Wenn ich an den Bericht in der Sport Auto denke, bei der die Reifen+Felgen auch deutliche Unterschiede im Gewicht hatten und am Ende kommt eine Abweichung von z.B. einer halben Sekunde (je Runde Hockenheim?) raus... letztlich ist das für ein Rennfahrzeug ein Unterschied. Aber für die sportliche Freizeitfahrt frage ich mich nach wie vor, ob es einen Unterschied macht, wenn die maximale Kurvengeschwindigkeit um 1 km/h angehoben wird, etc..

    So hab noch mal nen einfachen Din EWG Kalkulator online gestellt.
    Meines Wissen muss die Umrechnung so stimmen. Nehmt einfach mal das Hohehenster oder MTM Diagramm als Beispiel.
    Das passt schon genau. Also kann man mit der Formel auch ziemlich gut umrechnen.


    DIN vs EWG

    Super, danke dir!
    Allerdings hast du vor dieser Excel-Tabelle schon einen anderen Umrechner (xls) verlinkt. Und der kommt zu anderen Ergebnissen... Hast du das mal verglichen?

    Und was mir am meisten stört an den Pad Maschinen oder Automaten: wenn man besuch hat und alle Kaffee trinken wollen hat der erste schon seine Tasse leer wenn der letzte seine bekommt und man muss tausend mal auf den Knopf drücken.

    Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wenn da mal nur vier Leute einen Kaffee wollen, ist man schon 6-8 Minuten weg oder läuft immer hin- und her. Bei 6 Personen will der erste auf jeden Fall einen neuen Kaffee, bevor man dem sechsten einen gemacht hat.
    Ergo hat man trotzdem noch eine normale Kaffeemaschine stehen.


    Ich wollte vor 5 Jahren oder so mal was "gutes" haben und habe dann eine Delongi angeschafft. Mir kam damals 450 Euro für eine Kaffeemaschine schon viel vor und ich hatte keine Lust immer den Milchspender zu reinigen. Somit ist es eine ohne Milch geworden. Ergebnis: fast niemand mochte den Kaffee besonders und es gab auch fast keine Möglichkeiten für was besonderes. Entweder Kaffee normal oder Espresso. Man kann dann pro Tasse noch was zusammenkippen: Espresse + Milch aus der Mikrowelle = Cappuccino.
    Minus:
    - langsam (nur für 2 Personen geeignet, oder man muss halt ein Ritual davon machen und gemeinsam in der nähe der Maschine bleiben)
    - Lautstärke vom Mahlwerk
    - teilweise kein richtig heißer Kaffee (oder man muss Becher vorwärmen)
    Nnäääääää! Nie wieder.

    Also umgeguckt nach Pad-/Kapsel Maschinen.
    - Pad: Die extrem weit verbreitete Senseo kommt für mich nicht in Frage. Da man nur trockene Beutel einlegen kann, ist keine echte Vielfalt gegeben. Zudem habe ich daraus noch nie einen Kaffee getrunken den ich lecker fand.
    - Kapsel: schön viel Auswahl, oft sehr lecker und man bekommt auch typische Kaffeemischgetränke auf Knopfdruck, ohne erst noch Milch aufschäumen oder warmmachen zu müssen. Ggf. auch einen Kakao für die Kinder, etc. Bosch Tassimo ist es geworden. Geschmacklich gut, aber auch nicht so wie man es sich perfekt wünschen würde. Tja.

    Minus Kapsel:
    - langsam
    - sau teurer Unterhalt (20 bis 50 Cent je Getränk)... mal auf den Monat hochrechnen... *huch* 8|
    - viel Müll (das merkt man richtig. Zum Glück Papier- und gelber Sack)

    Wir haben nun für den Kaffee am Morgen und zwischendurch die Tassimo und sind zufrieden.
    Ein großer Handfilter steht daneben! Per Turbo-Wasserkocher ist da schnell eine 1,5 Liter Thermoskanne gefüllt. Bestimmt schneller als zwei Kaffee per Pad/Kapsel/Delongi-Kaffee. Und zudem: wenn gewünscht brühend heiß!