Beiträge von FausO

    Sollte ich mich wundern wenn auf meinem VSD 8V0 253 211 und auf dem ESD 8V0 253 611 B steht?

    Und wodurch entscheidet sich ob der TTRS 8S den Unterbodenkat oder nur das Abgasrohr erhält? Haben nicht alle TTRS 8S nur den Vorkat ohne anschließende Unterbodenkats?

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    Besten Dank

    Das Ganze ist ab Werk ja zu einem Teil zusammengeschweisst.

    Das sind die Einzelteilnummern vom VSD und eben ESD. Im Servicefall kann mal einzeln tauschen. Es gibt eine markierte Solltrennstelle im Verbindungsrohr und dann mittels Doppelklemmschelle wieder verbunden.

    Im 8S0 254 502 / 8S0 254 503 steckt der Monolith 8S0.131.705.A:

    300cpsi, Durchmesser 118mm, Länge 85mm

    Im RS3 VFL / RSQ3 steckt der Monolith 8J0.131.705.B:

    300cpsi, Durchmesser: 118mm, Länge: 85mm

    Der Unterschied liegt lediglich in der Beschichtung und der höheren Edelmetallbeladung im RS3/RSQ3.

    Ich denke mal aufgrund der Schwungmassenklasse sollte der aus dem RS3/RSQ3 besser sein.

    Das kann jeder Händler machen wie er will.

    Und das er nur freigegebene Öle verwendet ist doch klar, schließlich willst Du auch ne Gewährleistung.

    Freilich steht es Dir aber frei von Longlife auf Festintervall zu wechseln, dass ist schließlich auch freigegeben.

    Der Audi Händler hier akzeptiert es auch nicht. Andere Werkstätten nehmen teilweise 5€ für den Liter Altölentsorgung.

    Leider hilft da nur schlucken oder eben den Ölwechsel woanders machen lassen.

    Für einen Vergleich der Batteriezustände nach einigen Kilometern muss es erstmal ein sinnvolles und vor allem identisches Messverfahren geben, ansonsten werden immer nur Äpfel mit Birnen verglichen.

    Genauso ist der Vergleich zwischen dem Tesla (der Apfel) und dem Kia Soul EV (die Birne). Aber Du hast ja mit dem YouTube Video den Beweis das die Tesla Batterie viel besser hält. *Ironieoff*

    Du solltest Dich mal über Kettenreaktionen bei Rundzellen informieren. Da sitze ich als Verbraucher doch lieber in einem Fahrzeug mit Pouch-Zellen bei einem Crash.

    Aber auch da hast Du via Youtube den Beweis wie gut sie sind:

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    ups, sorry, falsches Video, ich meinte natürlich das hier:

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    Bezüglich der Halbwahrheiten werde ich hier bestimmt keine Details nennen, aber es gibt noch viele weitere Faktoren, allein das Stichwort "Vermiedene CO2-Strafzahlungen" erklärt da gaaanz viel.

    Ja... Audi hat 2 Milliarden in den E-Tron versemmelt... Audi müsste 600.000 Stück verkaufen um auf 0 zu kommen und Gewinn zu erwirtschaften... die können das also soviel besser ;)


    Edit, oben ist ein fehler drin, Tesla müsste 10.000 AUtos pro WOCHE bauen...

    Siehste, Audi muss sie verkaufen, Tesla nur bauen um Gewinn zu machen.;)

    10.000 Stk pro Woche ist da sicher kein Problem, schließlich kostet der e-tron aberwitzige 79.900€.

    Da kaufe ich doch lieber das viel preisgünstigere Model X für für 90.400€.

    Und die noch preisbewussteren greifen doch direkt zum Model 3 für 35.000$.

    Naja, kostet hierzulande zwar 60.000$, aber ist ja auch eigentlich egal.

    PS: Wer Ironie oder Sarkasmus findet, darf sie behalten.

    Es ist schon interessant, was durch die Medien für Halbwahrheiten verbreitet werden. Und es ist für mich auch nachvollziehbar, dass sich diese Infos in den Köpfen der Öffentlichkeit verankern, schließlich sind es die einzigen Informationsquellen für die Öffentlichkeit.

    Aber dazu will ich keine Diskussion hier entfachen aber Du kannst ja einfach mal die Vor- und Nachteile zwischen Rund- und Pouch-Zellen googlen.

    Fakt ist jedenfalls, dass das Model 3 erstaunlich leicht ist im Gegensatz zur PPE-Plattform.

    Und wieviel Gewinn Tesla mit dem Model 3 macht, zeigen ja die beeindruckenden finanziellen Kennzahlen jedes Quartals.

    die liegen nach 200.000km wohl noch im hohen 80 bis unteren 90 Prozent bereich. Nur die welche oft den Supercharger gesehen haben liegen wohl drunter.

    Gestern kam auf VOX Automobil ein Beitrag zum Zustand von gebrauchten Batterien an Beispiel eines Kia Soul EV mit 60TKM und 20TKM Laufleistung. Der hat zwar keine Rundzellen wie bei Tesla, wahrscheinlich Pouch, aber da war der Zustand auch schon bei 83% oder so.

    Mei das ist eine stetige Entwicklung, sowohl die Effizienz der Leistungselektronik, als auch Ladetechnik usw. deswegen ist ein E-Auto das du heute kaufst, nächstes Jahr schon veraltet. Das ist für Privat käufer meines erachtens aktuell die größte Gefahr. Deswegen käme für mich da nur Leasing in Frage, das ist allerdings überhaupt ein Problem aktuell, da man nicht weiß in welche Richtung es jetzt wirklich geht ist jeder Kauf eines teuren Vehikels egal ob E-AUto oder Verbrenner eigentlich sehr gefährlich, solange es keine klare Richtung gibt.

    Zudem kommt es eben auf die persönliche Anwendung drauf an. Mit meinem Auto komme ich pro Tank aktuell ca. 600km... mit nem entsprechendem E-Auto 400km... den Verbrenner tanke ich 1,5x im Monat, also müsste ich das E-Auto 2x im Monat voll laden an ner externen Ladesäule oder eben alle paar tage bis jeden tag zuhause, dabei reichen zuhause dann für die täglichen 30-40km auch ein Lademenge von 5-6kw über 8 Std. also weniger als ein Heizlüfter... glaube kaum das dies das Stromnetz interessiert...

    Dafür sind die Elektroautos aber erstaunlich wertstabil im Vergleich zu den Verbrennern.

    Model S aus BJ 2013 gehen ab 40.000€ los, teilweise mit weit über 200TKM. Ein halbwegs vergleichbarer Audi (z.B. A6) gibt es aus BJ2013 schon für unter 20.000€.

    So ist es. Der M2 hat an den Kotflügeln komplett andere Karossrieteile für Vorne und Hinten, da die Spur auf Grund der anderen Achsen viel breiter ist. Klar ist BMW hier cleverer als Audi und baut im M2 die Teile der nächst höheren Baureihe M3/M4 ein, aber das macht ja den M2 gerade so attraktiv.

    Beim TTRS hat sich Audi ja die breiteren Kotflügel im Gegensatz zum günstigeren RS3 sogar gespart.

    Im Innenraum gibt es beim M2 Teile wie die optionalen Sitze, die es so im normalen M2 nicht gibt. Und wenn man sich mal anschaut, was man beim M2 so an Details bekommt, dann zieht das Kostenargument nicht mehr. Selbst mit Track package und den optionalen Sportbremsen und allen Extras bleibt ein M2 im Preis deutlich unter einem TTRS.

    U.A. auch deswegen eher mit dem RS3 zu vergleichen als mit dem TTRS. Die Anbauteile wie Kotflügel machen nicht viel aus kostentechnisch. Das komplette Interior und Karosserie schon eher.

    Ein weiterer Punkt ist der extrem teurer R5 Motor. Dieser war nie für hohe Stückzahlen geplant und wurde in Györ immer nur aufqualifiziert und gleicht einer Kleinserienfertigung. Da hat BMW einen enormen Kostenvorteil weil der R6 auf einem "Brot- und Buttermotor" basiert der in nahezu allen BMW Modellen Verwendung findet.