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  4. Motor & Tuning

Ladedruck und Haltbarkeit bzw. Probleme vom TTS Motor

  • maulwurf74
  • 14. Oktober 2013 um 09:08
  • maulwurf74
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    • 14. Oktober 2013 um 09:08
    • #1

    Hallo,
    meine Frage ist, wie hoch ist der Ladedruck des Audi TTS? Hat der Motor spezielle Schwachpunkte? Wie sieht es mit der Haltbarkeit von dem Motor aus, da die Literleistung ja doch relativ hoch ist.
    Gibt es Schwachstellen am Quattro,oder am TT selber worauf man achten sollte?

    Gruss und Danke
    Jörg

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  • bj261
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    • 14. Oktober 2013 um 09:15
    • #2

    Also ich meine gelesen zu haben, dass der Motor vom TTS verstärkte Teile hat und z.b. auch einen größeren Ladeluftkühler.
    Zum Thema Literleistung... schau dir mal den A45 AMG an - das ist eine hohe Literleistung ;)

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  • TTrier
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    • 14. Oktober 2013 um 14:06
    • #3

    Hi,

    kenne mich jetzt zwar nicht so gut mit den Motorkomponenten aus :wacko: :ohmann:

    Meine aber zu wissen, dass der TTS einen Ladedruck von 1,8 bar hat. :training:

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  • Horst
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    • 14. Oktober 2013 um 14:09
    • #4

    Es sind 1,1 Bar

    Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk 2

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  • maulwurf74
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    • 14. Oktober 2013 um 22:27
    • #5

    Hat der Lader eine Overboost Funktion bzw der Ladedruckregler?
    Gruss
    Jörg

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  • dvdfregel
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    • 4. November 2013 um 20:26
    • #6

    Overboost hat der Wagen 1,2bar,oben sind es noch rund 0,9-1bar.
    Schwachpunkte sind der HD Pumpenstößel,der sollte regelmäßig getauscht werden,da sich sonst die HD Pumpe in die Einlassnockenwelle frisst.
    Ansonsten wie jeder Direkteinspritzer:Verkorkungen der Einlassventile (dafür gibt es die BEDI Reinigung)

    GOLF R20 mit DSG und K16 Turbo. Leistung: 381PS&555NM gemessen mit alter Ausbaustufe,nach Polar FIS Luftmasse mittlerweile 419PS

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  • Horst
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    • 4. November 2013 um 21:29
    • #7
    Zitat

    Overboost hat der Wagen 1,2bar,oben sind es noch rund 0,9-1bar.
    Schwachpunkte sind der HD Pumpenstößel,der sollte regelmäßig getauscht werden,da sich sonst die HD Pumpe in die Einlassnockenwelle frisst.
    Ansonsten wie jeder Direkteinspritzer:Verkorkungen der Einlassventile (dafür gibt es die BEDI Reinigung)


    Jemand schon Erfahrungen gemacht mit BEDI?

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  • dvdfregel
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    • 4. November 2013 um 21:44
    • #8

    Kann ich dir ab 18.11 berichten,hab da ein Termin bei CTU/Turboperformance Ulm

    GOLF R20 mit DSG und K16 Turbo. Leistung: 381PS&555NM gemessen mit alter Ausbaustufe,nach Polar FIS Luftmasse mittlerweile 419PS

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  • Horst
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    • 4. November 2013 um 22:02
    • #9

    Und was soll dann genau gemacht werden? Mit Endoskop und allem drum und dran?

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  • dvdfregel
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    • 4. November 2013 um 22:25
    • #10

    Da sieht man was gemacht wird.Bekomme die Chemische Variantehttp://www.komo-tec-performance.com/bedi-reinigung-rs4-b7-83.html
    Schätze nicht das etwas Endoskopiert wird bzw muss.

    Ansonsten ein paar Posts vom "Zoran" bezüglich Bedi Reinigung:
    Eingangsmessung mit Seriensoftware vom neuen DSG ergab 281PS/348NM (kein Getriebeeingriff!), nach der System-Reinigung waren es dann 294PS/360NM

    RS4 4.2 FSI Eingang 358PS/404NM.Laufleistung 45000km. Zuerst erfolgte eine Systemreinigung (Einspritzsystem und Ansaugung), welche direkt nach der Reinigung eine Mehrleistung von bereits 17NM und 17PS erbrachte. Man muss dazu sagen, das es noch einige hundert km dauert, bis die Reinigung endgültig vollzogen ist (wird wohl noch so 5-10NM und 5-10PS mehr bringen).

    GOLF R20 mit DSG und K16 Turbo. Leistung: 381PS&555NM gemessen mit alter Ausbaustufe,nach Polar FIS Luftmasse mittlerweile 419PS

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    • 4. November 2013 um 22:33
    • #11

    Bitte dann mal berichten, mit Bildern Wen's geht

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  • dvdfregel
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    • 20. November 2013 um 00:16
    • #12

    War jetzt am Montag/gestern bei Turboperformance Ulm zur Bedi-Reinigung.
    Angekommen,etwas geredet,Ideen gehohlt etc.
    Zur Bedi Reinigung selbst.Der Stutzen des Ansaugrohrschlauch das zum SUV geht wird lose gemacht und die Düse darin montiert.Wagen auf ca 3000upm gebracht und die Ventilreinigunslösung eingespritzt.
    Nach gut 30min ist der ganze Spass zu Ende und man muss ne kleine flotte Runde drehen um die Reste des Reinigers rauszublasen.Fehlzündungen vom feinsten 8),diese lassen dann aber schnell nach.
    Leider musste ich mit kaputten Zündspulen die Reinigung machen,da meine Okadas erst heute angekommen sind (Noch nicht verbaut).Kann daher nicht sagen ob die Reinigung leistungsmäßig was gebracht hat,da ich wegen den kaputten Spulen kein Vollgas fahren konnte.
    Insgesamt kommt er mir aber etwas ruhiger,samtiger im Leerlauf vor.Preislich war es das "Oktober Angebot" für 111€,wobei man darüber reden kann ;)
    Würde es weiterempfehlen,denn Schaden wird es bestimmt nicht und das Gewissen ist beruhigt.

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  • HPerformance
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    • 20. November 2013 um 07:33
    • #13

    Hi

    Die Bedi Reinigung ist schon nicht verkehrt, wenn aber gleich die mechanische, bei der die Ventile freigelegt und richtig bearbeitet werden, Zylinder für Zylinder auf OT.
    Bei der kleinen ist immer die Gefahr, dass zu viel von der Reinigungsflüssigkeit / Kraftstoff eingespritzt wird, kann böse enden. Es Gab allgemein schon einige Motorschäden nach Bedi Reinigungen.
    Ich Persönlich würde immer die harte Vatiante nehmen, kostet zwar etwas mehr aber der Preis ist im Verhältnis zur kleinen Bedi gerechtfertigt.

    Grüße Tobi

    HPerformance, Leistung durch Qualität!
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  • maulwurf74
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    • 20. November 2013 um 08:07
    • #14

    Wenn ich Flüssigkeit zum reinigen verwende, besteht dann nicht die Gefahr vom "Wasserschlag" im Kompressionsraum? Welchen weg nimmt der gelöste Dreck? Besteht die Gefahr das der Dreck die Ventilsitze beschädigt?? Was ist wenn der Dreck auf das Laufrad vom Turbo( heisse Seite ) trifft??
    Gruß
    Jörg

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  • HPerformance
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    • 24. August 2014 um 17:10
    • #15

    --> Bedi Reinigung

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