Audi zeigt den Q4 e-tron concept

  • Mei das ist eine stetige Entwicklung, sowohl die Effizienz der Leistungselektronik, als auch Ladetechnik usw. deswegen ist ein E-Auto das du heute kaufst, nächstes Jahr schon veraltet. Das ist für Privat käufer meines erachtens aktuell die größte Gefahr. Deswegen käme für mich da nur Leasing in Frage, das ist allerdings überhaupt ein Problem aktuell, da man nicht weiß in welche Richtung es jetzt wirklich geht ist jeder Kauf eines teuren Vehikels egal ob E-AUto oder Verbrenner eigentlich sehr gefährlich, solange es keine klare Richtung gibt.


    Zudem kommt es eben auf die persönliche Anwendung drauf an. Mit meinem Auto komme ich pro Tank aktuell ca. 600km... mit nem entsprechendem E-Auto 400km... den Verbrenner tanke ich 1,5x im Monat, also müsste ich das E-Auto 2x im Monat voll laden an ner externen Ladesäule oder eben alle paar tage bis jeden tag zuhause, dabei reichen zuhause dann für die täglichen 30-40km auch ein Lademenge von 5-6kw über 8 Std. also weniger als ein Heizlüfter... glaube kaum das dies das Stromnetz interessiert...

    Dafür sind die Elektroautos aber erstaunlich wertstabil im Vergleich zu den Verbrennern.

    Model S aus BJ 2013 gehen ab 40.000€ los, teilweise mit weit über 200TKM. Ein halbwegs vergleichbarer Audi (z.B. A6) gibt es aus BJ2013 schon für unter 20.000€.

  • Dafür sind die Elektroautos aber erstaunlich wertstabil im Vergleich zu den Verbrennern.

    Model S aus BJ 2013 gehen ab 40.000€ los, teilweise mit weit über 200TKM. Ein halbwegs vergleichbarer Audi (z.B. A6) gibt es aus BJ2013 schon für unter 20.000

    Verstehe ich nicht wer einen Tesla mit 200TKM auf der Uhr kauft muss ein Masochist sein, von der Kapazität des Akkus mal abgesehen!

  • Ja noch, da spielt beim Tesla aktuell einfach der "Hype" mit rein.

    Ist der "Tesla Hype" erst vorbei sinken die Preise für die gebrauchten nach der Akku Garantie in den Keller.

    Überhaupt dürften die Autos aufgrund des Akku Alters relativ schnell im Wert sinken. Oder wer kauft ein 10 Jahre altes Auto mit Akku bei 60-50%??? Da haben viele einfach angst vor riesen Kosten beim Akku.

    Zudem kommt noch das Problem dazu, das die Akkutechnik eben doch relativ zackig voranschreitet. d.h. wer weiß aktuell ob er ein Auto das es jetzt gibt noch in 8 jahren an öffentlichen Ladesäulen laden kann... einen richtig festgelegten Standard gibt es meineswissens noch nicht. Natürlich werden CCS mit Typ2 noch bleiben, aber sicher kann man sich da leider nicht sein solange es keinen Standard gibt auf den sich alle Hersteller einigen.


    Ebenso werden die Akkus ja weiterentwickelt, d.h. in paar jahren wenn die ersten Akkus ihren Geist aufgeben kann es zwar schon durchaus günstigere Akkus geben, ob die dann allerdings wieder mit der Elektronik im alten Auto zusammenspielen oder ob man dann evtl teure Sonderanfertigungen braucht...


    Aber!!!


    https://www.adac.de/der-adac/m…-stromnetz-stabilisieren/


    Immerhin...

  • GIbt nix was ned gibt. Bin aber gespannt wie sich die Akkus bei Audi und Co schlagen.

    Akku vom Model 3 hat ja auch eine neue Zusammensetzung...


    Beim Golf wurde beim Facelift die Kapazität auf gleiches Volumen ja auch deutlich erhöht.


    Wird allgemein spannend... deswegen würde ich sowas aktuell nur leasen.

  • die liegen nach 200.000km wohl noch im hohen 80 bis unteren 90 Prozent bereich. Nur die welche oft den Supercharger gesehen haben liegen wohl drunter.

    Gestern kam auf VOX Automobil ein Beitrag zum Zustand von gebrauchten Batterien an Beispiel eines Kia Soul EV mit 60TKM und 20TKM Laufleistung. Der hat zwar keine Rundzellen wie bei Tesla, wahrscheinlich Pouch, aber da war der Zustand auch schon bei 83% oder so.

  • Oha!!!

    Bei Tesla sind sie da immer noch am weitesten, war erst Bericht da von so ner Firma die Sachen zerlegen und analysieren um die Qualität und den Wert zu schätzen.

    Denen nach ist Tesla da immer noch führend, sowohl bei Zellqualität als auch Balancing, Ladesteuerung usw. usf.


    das weiß wohl auch inzwischen Audi:

    https://www.futurezone.de/prod…-einfach-fassungslos.html


    und:


    http://www.manager-magazin.de/…it-im-auto-a-1210541.html


    Zitat: Demnach kommt Tesla mit weit weniger Kobalt aus, der Anteil liege bei 2,8 Prozent. In der Branche üblich seien dagegen 8 Prozent.

  • die liegen nach 200.000km wohl noch im hohen 80 bis unteren 90 Prozent bereich. Nur die welche oft den Supercharger gesehen haben liegen wohl drunter.

    Das halt ich für ein Gerücht.

    Am Sonntag gab es gerade bei Automobil einen Beitrag, wo sie die Akkus gemessen haben.

    Da waren bei 60.000 km schon deutliche Verluste zu sehen.

  • Es ist schon interessant, was durch die Medien für Halbwahrheiten verbreitet werden. Und es ist für mich auch nachvollziehbar, dass sich diese Infos in den Köpfen der Öffentlichkeit verankern, schließlich sind es die einzigen Informationsquellen für die Öffentlichkeit.

    Aber dazu will ich keine Diskussion hier entfachen aber Du kannst ja einfach mal die Vor- und Nachteile zwischen Rund- und Pouch-Zellen googlen.

    Fakt ist jedenfalls, dass das Model 3 erstaunlich leicht ist im Gegensatz zur PPE-Plattform.

    Und wieviel Gewinn Tesla mit dem Model 3 macht, zeigen ja die beeindruckenden finanziellen Kennzahlen jedes Quartals.

  • Es steht doch drin es KÖNNTE Gewinn abwerfen, sobald Tesla mal 10.000 Stück Pro Monat baut... aber das schaffen sie halt noch nicht :D


    die Rundzellen die Tesla im Modell 3 hat wurden extra dafür entwickelt. So schlecht sollten die also ned sein :D


    Was ist die Halbwahrheit? Klär uns auf.


    Am Sonntag gab es gerade bei Automobil einen Beitrag, wo sie die Akkus gemessen haben.

    Welche? Führungsposition hat da noch immer Tesla. Das es auch da ausnahmen gibt ist klar, aber wenn man mal die betreffenden Foren quer liest und entsprechend nach Informationen sucht ist das durchaus realistisch, das die anderen natürlich so bitter schlecht abschneiden sagt einiges...


    Siehe auch das verlinkte Video oben. 12% Verlust nach 305.000km also noch 88% nach 5 Jahren...


    Rund und Puch-Zellen... ist mir eigentlich egal, für mich als Verbraucher muss es funktionieren, wenn Audi die Pouchzellen auch so hinbekommt das sie so lange halten und funktionieren passt das doch wunderbar.

    Ich sag mal so.. Tesla hat da ja nicht umsonst Jahrelang geforscht und versucht und hat mit dem Akku Partner Panasonic sicher auch nicht die schlechteste Firma mit im Boot.


    Was ich allerding schon verstehe, der Kapazitätsverlust bei den kleineren Akkus schneller geht, da die Einzelnen Zellen höher belastet werden und auch mehr Zyklen sehen als bei nem großen Akkupack wie bei Tesla oder E-Tron.


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  • Und wieviel Gewinn Tesla mit dem Model 3 macht, zeigen ja die beeindruckenden finanziellen Kennzahlen jedes Quartals.

    Ja... Audi hat 2 Milliarden in den E-Tron versemmelt... Audi müsste 600.000 Stück verkaufen um auf 0 zu kommen und Gewinn zu erwirtschaften... die können das also soviel besser ;)



    Edit, oben ist ein fehler drin, Tesla müsste 10.000 AUtos pro WOCHE bauen...

  • Für einen Vergleich der Batteriezustände nach einigen Kilometern muss es erstmal ein sinnvolles und vor allem identisches Messverfahren geben, ansonsten werden immer nur Äpfel mit Birnen verglichen.

    Genauso ist der Vergleich zwischen dem Tesla (der Apfel) und dem Kia Soul EV (die Birne). Aber Du hast ja mit dem YouTube Video den Beweis das die Tesla Batterie viel besser hält. *Ironieoff*


    Du solltest Dich mal über Kettenreaktionen bei Rundzellen informieren. Da sitze ich als Verbraucher doch lieber in einem Fahrzeug mit Pouch-Zellen bei einem Crash.

    Aber auch da hast Du via Youtube den Beweis wie gut sie sind:

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    ups, sorry, falsches Video, ich meinte natürlich das hier:

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    Bezüglich der Halbwahrheiten werde ich hier bestimmt keine Details nennen, aber es gibt noch viele weitere Faktoren, allein das Stichwort "Vermiedene CO2-Strafzahlungen" erklärt da gaaanz viel.


    Ja... Audi hat 2 Milliarden in den E-Tron versemmelt... Audi müsste 600.000 Stück verkaufen um auf 0 zu kommen und Gewinn zu erwirtschaften... die können das also soviel besser ;)



    Edit, oben ist ein fehler drin, Tesla müsste 10.000 AUtos pro WOCHE bauen...

    Siehste, Audi muss sie verkaufen, Tesla nur bauen um Gewinn zu machen.;)

    10.000 Stk pro Woche ist da sicher kein Problem, schließlich kostet der e-tron aberwitzige 79.900€.

    Da kaufe ich doch lieber das viel preisgünstigere Model X für für 90.400€.

    Und die noch preisbewussteren greifen doch direkt zum Model 3 für 35.000$.

    Naja, kostet hierzulande zwar 60.000$, aber ist ja auch eigentlich egal.


    PS: Wer Ironie oder Sarkasmus findet, darf sie behalten.

  • Wieso war mir nur klar das so was kommt... :D

    Du solltest Dich mal über Kettenreaktionen bei Rundzellen informieren. Da sitze ich als Verbraucher doch lieber in einem Fahrzeug mit Pouch-Zellen bei einem Crash.

    Was soll da der Unterschied sein? Rundzellen dehnen sich in der Regel nicht aus und üben druck auf die benachbarten Zellen, Pouch Zellen schon... d.h. der Druck in den nicht betroffenen wird größer, die Temperatur Entwicklung ebenfalls, ob du dich da nicht mal vertust...

    Rundzellen haben in der Regel eine stabile Aussenhülle, Pouchzellen nicht. (Siehe auch Samsung Handys... ;) )

    Aber egal 10 Leute 11 Meinungen.

    Pouchzellen dehnen sich schon bei Alterung aus, was dann in der Stabilen Kapselung einen schönen Überdruck gibt.. hoffentlich wurde dran gedacht, sonst hast du ne schöne Splitterbombe....


    Wir wissen eh du arbeitest bei Audi und es gibt nix besseres wie Audi, alles was die machen, machen Sie nur für den Verbraucher. Sowie die billigen Ölabsteifringe in den 2.0er TFSI, die Spielzeug-Steuerketten, die Schummelprogramme in den Steuergeräten usw usf... ;)


    Aber ja die Presse lügt natürlich und zieht sich die Aussagen der Manager und Ingeneure nur aus den Fingern... wundert mich warum die noch keine Verleumdungsklage am Hals haben...


    Die Brennenden Teslas... ja... wieviele Verbrenner brennen täglich? Prozentual brennen die Verbrenner noch immer öfter als die E-Fahrzeuge...


    Ja Tesla muss die nur bauen, haben ja zig Tausend auf der Bestell-Warteliste... ;)


    Grundsätzlich gehts hier aber auch nicht um Audi vs. Tesla, sondern um den E-Antrieb allgemein. Tesla hat gerade bei dieser Technik noch einen Fortschritt. Was die komplett Fahrzeuge angeht.. ja da hat Tesla definitiv noch aufholbedarf, sowie Tesla mehr Erfahrung im Antrieb hat, hat Audi mehr Erfahrung im Ganzen rundherum.

    Wenn du dir das Video von Bloomberg angesehen hast. der sagte dort ja auch. Wenn die Antriebstechnik des Tesla mit den Fahrzeugbau Knowhow von Großen Herstellern wie Toyota VAG und CO verknüpft wird, hätte man ein unschlagbares Produkt.

  • Für einen Vergleich der Batteriezustände nach einigen Kilometern muss es erstmal ein sinnvolles und vor allem identisches Messverfahren geben, ansonsten werden immer nur Äpfel mit Birnen verglichen.

    Was willst du denn für ein Messverfahren? Wenn ich nur noch 88km statt 100km komme habe ich 12% Verlust... das interessiert den Verbraucher... kann man ja dann im WLTP Zyklus testen...


    Für den Akku selbst, ist die Strom Aufnahme messbar, also wieviele kWh in den Akku gepumpt werden können.

    Vorher Nachher aufschreiben und gut. (Ja ich weiß Ladetechnik (Spannung Stromstärke) und Umgebung (Temperatur) muss die gleiche sein.