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Federn/Stabi

  • TTODW
  • 13. November 2010 um 21:55
  • TTODW
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    • 13. November 2010 um 21:55
    • #1

    Hallo, ich plane bei meinem TT(2.0tfsi) die vorhande Fahrwerkskombination ein wenig umzubauen. Momentan fahre ich das originale TTRS Fahrwerk(also Dämpfer und Federn) in meinem kleinen. Da die RS Federn jedoch für ein viel höheres Basisfahrzeuggewicht ausgelegt sind, habe ich mir nun überlegt Tuningfedern einzubauen. So könnte ich 2 Fliegen mit einer Klatsche schlagen, zum einen hätte ich Federn passend für mein Fahrzeuggewicht, zum anderen hätte ich auch eine schönere Optik. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, welche Federn ich denn verbauen soll. KW, Eibach oder H&R? Hat jemand von euch hierzu persönliche Erfahrungswerte oder auch generell bekannte Plus- bzw. Minuspunkte für eine der genannten Marken? Oder gibt es generell irgendetwas das gegen den Einbau von Tieferlegungsfedern spricht?

    Desweiteren hätte ich auch Interesse Stabis an Vorder- und Hinterachse einzubauen(entweder H&R oder KW?), hat hiermit schon jemand Erfahrung gemacht und kann mir sagen ob es sich denn lohnt? Anders gefragt was verbessert sich durch genau, ist es mir damit denn möglich das Untersteuern auf ein Minimum zu reduzieren? Die Stabis dieser beiden Hersteller sind ja jeweils verstellbar, wodurch ich das Fahrverhalten ja auch beeinflussen kann oder?

    Bin dankbar für jede hilfreiche Antwort

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  • Horch
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    • 15. November 2010 um 09:22
    • #2
    Zitat von TTODW

    Oder gibt es generell irgendetwas das gegen den Einbau von Tieferlegungsfedern spricht?

    Dafür spricht der niedrigere Schwerpunkt.
    Dagegen evtl die geringere Bodenfreiheit und geringe einschränkungen bei der Rad-Reifen-Kombination


    Zitat von TTODW

    ist es mir damit denn möglich das Untersteuern auf ein Minimum zu reduzieren?

    Das wegzubekommen benötigt einige Perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten. Ich glaube kaum das jemand dem TT mit nur einer Modifikation das Untersteuern austreibt.

    Allerdings hat hier mal jemand gepostet das er ein Setup gefunden hat. Glaube der TTS-Jens wars. Schick ihm doch mal 'ne PN.

    - -- _ Ruhrgebiet Stammtisch_ -- -


    Mein Ex ;(

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  • TTODW
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    • 15. November 2010 um 20:37
    • #3

    Vielen Dank schonmal, welchen Hersteller für die Tieferlegungsfedern würdet ihr mir denn vorschlagen? Eibach, KW oder H&R?

    Wäre auch für weitere Informationen zu den Stabis dankbar!

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  • italianbonn
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    • 15. November 2010 um 20:42
    • #4

    hi ich hatte auf meinem alfa die federn von eibach drauf und war mega zufrieden mit denen =) hatten 30mm tieferlegung es war das pro kit

    Meine Fotos bei Flickr!


    Zitat Walter Röhrl:
    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.


    Fahrzeughistorie

    Audi S3 8P 07.09 --> 01.11
    Audi TT Roadster 2.0 TdI 01.11-->12.13
    Audi S3 Sportback Stronic 8V 07.11.13 -->???

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  • Brillantrot92
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    • 15. November 2010 um 20:44
    • #5

    Also ich kann dir die H&R Federn empfehln! ;) Fahre sie etz seit knapp 30tkm und hab keine Probleme damit. Da ich Serie schon das Sline Fw drin hatte, kommt mir das H&R weicher vor als das Sline! Was aber nicht heißt, dass er sich schwammiger fahren würde. ;)

    Aber eins kann ich dir sagen, das Untersteuern wirst du mit Federn nie wegbekommen!!! Selbst mit einem kompletten Gewindefahrwerk wirst du bei einem Frontkratzer das Untersteuern ned weg bekommen...

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  • TTODW
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    • 15. November 2010 um 20:54
    • #6

    Ja, dass das mit den Federn nicht wegzubekommen ist weiß ich!

    Die Frage bezüglich des Untersteuerns war auch eher auf die Stabis bezogen. Wobei es mir auch hier klar ist, dass das Untersteuern nicht komplett wegzubekommen ist. Mich würde aber interessieren wie groß das Verbesserungspotenzial durch andere Stabis ist!

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  • Brillantrot92
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    • 15. November 2010 um 21:08
    • #7

    Okay des kann ich dir etz auch ned sagen. Kenn aber von hier etz auch gar keinen, der andere Stabis in nem Frontler drin hat. Aber interessant wär des zu erfahrn, hast recht. :thumbup:

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  • the bruce
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    • 9. Dezember 2010 um 03:25
    • #8

    Mal 'ne kleine Übersicht:

    zu beachten ist, daß die meisten Serienstabis sog. Rohrstabilisatoren sind.
    Die Wandstärke ist jeweils angegeben.
    Die Nachrüstteile sind i.d.R. alle massiv, dadurch allein wären sie ja schon etwas härter.
    Außerdem sind sie alle zweifach einstellbar.

    Grundsätzlich sind die unter allen Modellen der PQ35-Plattform kompatibel, allerdings an
    der HA nicht zwischen Allrad und Frontantrieb.

    Was stärker und damit für die Nachrüstung interessant ist habe ich fett geschrieben:


    Modell: Durchmesser Vorderachse (ggf. x Wandstärke) / Durchmesser Hinterachse (ggf. x Wandstärke)


    Serie:

    A3 Ambition/S-Line: 22,5 x 3,5 / 20,7 x 2,8

    Golf V GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0

    Golf V R32: 22,0 massiv / 21,7 x 3,0 (4-motion)

    Golf VI GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0 PR-0BF oder 21,7 x 3,6 PR-0BM (DCC?)

    Golf VI R: 22,0 massiv / 21,7 x 3,6 (4-motion)

    Scirocco R: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,6

    Touran 170 PS: 23,0 massiv / 21,7 x 3,0

    Passat R36: 23,6 massiv / 21,7 x 3,6 (4-motion)

    Sharan Modell 2011: 24.0 mm massiv / 20.0 mm massiv


    Nachrüststabis:

    H&R 'normal': 26 / 22 mm

    Eibach AntiRoll: 26 / 23 mm

    KW clubsport: 26 / 23 mm

    H&R 'extra-dick': 28 / 24 mm (inoffiziell gibt es auch einen 28er für die HA, aber ohne TÜV)

    H&R (4-motion): 25 / 25 mm

    Neuspeed: 25 / 25 mm (kommt kaum in Frage weil ohne Gutachten)

    APR/Hotchkis: 27 / 27 mm (genauso meist kein Thema weil auch ohne Gutachten)


    Beim KW CS möchte ich wetten, daß es identisch mit dem Eibach Kit ist, nur gelb statt rot lackiert.
    Das könnt Ihr Euch also nach der Farbe aussuchen. Allerdings verlangt KW ein paar Euro mehr als Eibach.


    Hier mal die Stabilisatorraten vom GTI.
    Dabei beziehen sich sich die erstgenannten Angaben auf die theoretische Mitte zwischen den beiden
    Bohrungen. Theoretisch wie gesagt.
    Den gleichen Effekt erzielt man aber auch praktisch wenn man sie diagonal einstellt, also eine
    Seite außen und die andere innen.


    Bohrung innen (Kurzer Hebelarm)
    Bohrung außen (Langer Hebelarm)


    - Orig.-VA-Stabilisator
    Duchm. 23,6 x 3,5 mm - Rohr

    c = 65,6 N/mm

    - H&R-VA-Stabilisator
    Durchm. 28 mm - Voll

    c = 172 N/mm Mitte (etwa 156 N/mm außen bzw. 188 N/mm innen)


    - Orig.-HA-Stabilisator
    Durchm. 21,7 x 3 mm - Rohr

    c = 59,5 N/mm

    - H&R-HA-Stabilisator
    Duchm. 24 mm - Voll

    c = 122,7 N/mm Mitte (etwa 109 N/mm außen bzw. 139 N/mm innen)


    Man sieht also, dass durch die Umrüstung auf H&R die Verdrehsteifigkeit hinten in
    etwa verdoppelt und vorne sogar verzweieinhalb- bis verdreifacht wird.

    Zusammen mit härteren Federn wird dadurch nach meiner Einschätzung auch die
    Seitenneigung in schnellen Kurven in etwa halbiert.
    Die Verschiebung der Radlasten auf die äußeren Räder reduziert sich ebenfalls,
    zumindest nach dem Lastwechsel.

    Vorteil der härteren Stabilistoren ist, dass sie bekanntlich weniger Komfort rauben
    als härtere Federn und Dämpfer.


    Welcher Aufwand ist der Stabiwechsel, kann man ihn selbst durchführen?


    Hinten ist der Tausch ein Klacks und in 10 bis 20 min erledigt.
    Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es an der Vorderachse deutlich umständlicher
    zugeht. Immerhin muss der Aggregateträger gelöst und abgesenkt werden

    Wo gibt es Mods, die solche Threads eröffnen?

    KLICK

    Hier !!!

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