als Teilnehmer wär ich da auch mächtig sauer.
-Wenn der Veranstalter aber das Gelände so baut, dass er kein freies Fahren veranstalten kann wenn auf einem ANDEREN Grundstück jemand eine Veranstaltung (legal oder illegal) durchführt, dann gehört seine Seriosität aber auch in Zweifel gezogen. Ich möchte auf jedem Fall an keinem Training teilnehmen, bei dem meine Auslaufszone in Nachbars Rübenacker verläuft. Ich erwarte als Standard, dass das Gelände eingezäunt ist, ausreichende Sicherheitszonen bestehen und ein Sanitätsdienst mit eigenem Fahrzeug vor Ort ist. Sonst fahre ich nur Manöver, die ich auch im öffentlichen Strassenverkehr fahren würde!
Dass diese Oekos und Freien Wähler einen Riesenaufstand machen kann ich auch nicht ab, aber hier ist der Geländebetreiber/Veranstalter auch in der Pflicht!
Cheers
Ueli