Beiträge von PK-7-

    Schöner 335i :thumbup:
    Definitiv ein solides Auto mit einem gesunden Triebwerk, der 3 Liter R6 wird ja gefühlt schon seit
    Äonen von BMW verbaut, kann man nicht viel verkehrt mit machen denke ich.

    War auch eines der Fahrzeuge mit denen ich vor dem Kauf meines TTRS geliebäugelt habe.
    Mich hat dann allerdings das Image so eines 3ers zum TT getrieben in Kombination mit dem
    wunderschönen 5Zylinder-Klang 8o
    So ein R6 hört sich zwar auch ganz sympathisch an, wobei man ihn in manchen Tonlagen
    schon mit einem leistungsgesteigerten Haushaltsfön verwechseln könnte (meine Meinung) :D
    Macht das Auto aber natürlich nicht schlechter :thumbup:

    Falls du mal über eine Leistungssteigerung nachdenken solltest, rate ich dir beim Serienlader
    die magische 1.0 Bar-Grenze nicht zu überschreiten. Sollte man beim N54 übrigens auch nicht wirklich tun,
    höchstens marginal.
    Ein Bekannter von mir fährt seinen 135i N54 mit Serienlader auf 1.3!!! Bar und das gleicht dann
    lebensdauertechnisch dem Ritt auf der Kanonenkugel :D
    Der geht zwar böse ab (siehe Video), vermutlich aber auf Kosten des Turbos in Kürze.

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    P.S.: Starts ab 0 km/h kann man dann natürlich vollkommen vergessen :D

    (sorry für den Doppelpost :D )

    Syccon: Ansonsten hast du natürlich Recht. Wenn man nie den Leistungsbereich nutzt, der durch das Tuning hinzugekommen ist,
    wird das Tuning im Umkehrschluss auch nie was "kaputt machen".
    Und bei 100% Leistungsabrufung mit Tuning ist der Verschleiß logischerweise > als Serie.
    Kommt trotzdem immer darauf auf wie häufig und intensiv man das nutzt. Ich kann auch ein Serienfahrzeug durch
    falschen Gebrauch schneller vernichten als ein Getuntes.

    Ob ein Tuning gut ist oder nicht, richtet sich doch danach, wie das Fahrzeug bewegt wird.

    Also ich möchte behaupten, dass die Qualität des Tunings davon abhängt wie gut die Software ist, mit der man rumfährt und auch ggf. welche Hardware-Komponenten zusätzlich verbaut wurden. Wie das Fahrzeug bewegt wird, ob Serie oder Stage 1, 2, 3, hat Auswirkungen auf die Langlebigkeit des Fahrzeugs generell.

    Viele machen doch ein Tuning nur, um hinterher auf irgendwelchen Tuning Treffen mit einem Leistungsdiagramm zu wedeln und sagen zu können "Eh guck ma, ich hab jetzt auch 400 PS." Fahren damit aber wie eine "Muschi". Und sind wahrscheinlich auch vorher schon so gefahren. Dann ist die Kiste noch so tief und hart, das man eh nur noch langsam fahren kann. Bei denen wird sich das Tuning natürlich nie negativ auswirken. Und die sagen dann auch nach Jahren noch "Tuning Super Spitze. Keine Probleme."
    Und wer nach einem Tuning die Leistung auch abruft und das nicht nur einmal im Monat, für den Moment, wenn die Freundin mit dabei ist, wird früher oder später mit "erhöhtem Verschleiß" rechnen müssen.

    Das mag vielleicht vereinzelt zutreffen, solche Leute gibt es immer, dazu muss das Fahrzeug nichtmal getunt sein. Allerdings finde ich es ein wenig pauschalisierend, da es einen großen Unterschied zwischen folgenden Stereotypen gibt:
    "wie eine Muschi fahren" und "pfleglich mit seinem Auto umgehen" ... das geht in deinem Post ein wenig unter finde ich.

    TTRS360: Guter Beitrag :thumbup:

    Wie bereits schon erwähnt, solltest du beim Handschalter in erster Linie drauf achten,
    dass die 390NM nicht übertrieben überschritten werden, ansonsten hängt die Sache mit
    der Haltbarkeit (vorausgesetzt Software ist i.O.) zum größten Teil vom Umgang mit deinem
    Auto ab.

    Wichtig hierbei natürlich, dass das Auto immer warmgefahren wird, also die volle Leistung
    erst ab Öltemperaturen von 85°C bis 90°C (die meisten Ölsorten, so auch 5W-30, erreichen bei ca. 85°C
    ihre maximale Viskosität, sprich Flüssigkeitsgrad) abgerufen wird und auch immer kaltgefahren wird.
    Also nicht bei Temps von 106°C (nur als Beispiel) in die Einfahrt daheim brettern und Motor aus,
    sondern schauen, dass die Temp wieder in normale Bereiche zurückkehrt.

    Außerdem gehen wir jetzt mal davon aus (am Beispiel deines TTS), dass die derzeit möglichen
    100% Leistung dementsprechend 272PS sind.
    Jetzt frag dich mal wie oft und lange du in der Regel so in den Bereich >90% vordringst (damit meine ich
    jetzt keine kurzen Beschleunigungsorgien, sondern Situationen, in denen das Auto 10, 15 oder mehr Minuten
    dauerhaft damit belastet wird, Vollgasfahrt quasi) und wie häufig das, gemessen an der Verkehrslage, überhaupt möglich ist.
    Recht selten möchte ich behaupten, es sei denn man legt es vielleicht nachts auf der AB darauf an.

    So, durch eine Leistungssteigerung bleiben die 100% logischerweise gleich, stellen aber jetzt nicht mehr 272PS dar,
    sondern sagen wir mal 310PS. Also 100% --> 310PS. Folglich wären die 272 ursprünglichen PS jetzt "nur" noch
    in etwa 88%. Nichtsdestotrotz würde man mit nunmehr 88% den Motor genauso belasten wie mit zuvor 100%
    im Serienzustand, nur um das nicht zu vergessen. Aber wie häufig wirst du nun wohl diese 88% oder sogar mehr
    nutzen? Das liegt natürlich ganz an dir und auch wenn du den max. Bereich nutzt ist das nicht weiter dramatisch,
    solltest vielleicht nur nicht täglich 30 Minuten mit Vollgas über die AB ballern und dich dann wundern wenn der
    Turbo irgendwann in die ewigen Jagdgründe eingeht, ich wage allerdings zu bezweifeln, dass jemand das seinem
    schönen TT, TTS oder TTRS antut, zumindest hier.

    Fazit: Immer warm- und kaltfahren und keine häufigen und unnötig langen Vollgasfahrten, dann passt das auch
    mit der Haltbarkeit.

    Zum Vergleich: Ich selbst hatte mittlerweile insgesamt drei leistungsgesteigerte Fahrzeuge, auch teilweise über
    100tkm mit Tuning bewegt und keinen einzigen Defekt.

    Gruß,
    Patrick

    Moin moin liebe Community,

    nachdem nun ein kleines Problem an meinem RS gelöst worden ist,
    sehe ich den Anlass, mich einmal zur Arbeitsweise des Audi Zentrums in Kiel
    zu äußern, als gegeben an.

    Zunächst möchte ich einmal grob das Problem beschreiben, welches ich hatte.
    Im ganz normalen Fahrbetrieb, egal ob kalt oder warm, trat es während des
    Bremsvorgangs in Bereichen zwischen 60 - 75 km/h auf, dass man ein starkes Ruckeln
    an der Vorderachse merken konnte, welches sich auch unmittelbar auf das Lenkrad übertragen hat.

    Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass es sich um typische Probleme mit der Bremsanlage
    handeln würde und suchte das Audi Zentrum in Kiel auf mit der Hoffnung, dass sich dort jemand
    vertrauensvoll und kompetent um das Problem kümmern würde.
    Gesagt, getan wurde ich dort erstmal mit der typischen Wartezeit von über einer Stunde und
    schlechtem Automatenkaffee abgespeist. (trotz telefonischer Absprache)
    Nachdem ich mich also in Folge der Wartezeit zweimal rasieren musste und bis unendlich gezählt
    hatte, wurde ich von einem Service-Mitarbeiter in Empfang genommen, nennen wir ihn Herrn X.

    Ich schilderte X mein Problem, er fuhr mein Auto auf die Bühne und wir schauten uns erstmal die
    Aufhängung an sowie Lenkung, Lenkgetriebe etc.
    X stellte fest, dass mit den angesprochenen Bauteilen alles in Ordnung ist und schlug vor doch
    mal nebenan auf den Bremsenprüfstand zu fahren, ich stimmte zu.
    Dort angekommen, sah ich, dass es sich bei dem Prüfstand um eine eingelassene Prüfrolle
    handelte, in der X die Vorderachse meines RS platzierte, die Hinterachse verblieb auf dem
    gekachelten Boden.
    X startete das Spektakel, bei dem das ganze Auto heftigst wackelte, die Hinterräder den schön
    gekachelten Boden langsam schwarz färbten und ein aufdringlicher Geruch nach verbranntem
    Gummi die Luft erfüllte.
    ICH: "Sie wissen schon, dass das ein quattro ist, oder!?"
    X: "Ja, das machen wir immer so!"
    ICH: "Hört hört!"
    X: "Wie bitte?"
    ICH: "Ach nichts!"

    Nun ja, nachdem X den Prüflauf beendet hatte und das Profil an meinen Hinterreifen um fast 1mm
    dezimiert worden war, teilte er mir selbstsicher mit, dass meine Scheibe links vorne einen recht
    heftigen Schlag bzw. eine deutliche Unwucht hat und auch die Scheibe rechts vorne
    wahrscheinlich ähnlich in Mitleidenschaft gezogen worden war.
    Ich war zu diesem Zeitpunkt recht unbegeistert von dem Umgang mit meinem RS sowie
    noch mehr von seiner Aussage, da dies eigentlich nicht anhand eines Bremsenprüfstands
    mit Sicherheit diagnostizierbar ist.
    Erleichtert von der Tatsache, dass mein RS erstmal von X erlöst war, ließ ich X weiter prophezeien.
    X: "Also, sie brauchen für die Vorderachse beide Scheiben und beide Klötze neu!"
    ICH: "Oha!"
    X: "Wollen wir mal reingehen und schauen was das kostet?"
    ICH: "Können wir tun."
    ...drinnen angekommen...
    X: "Also, für Alles inkl. Einbau wären das dann ca. 1400€ bei uns im Hause."
    ICH: "Oha!"
    X: "Wollen wir dann schonmal nach einem Termin schauen?"
    ICH: "Geben Sie mir erstmal Ihre Karte und ich melde mich dann."
    ...

    Ich weiß übrigens nicht mehr was ich mit der Karte gemacht habe.

    ...weiter geht's im Text...

    Also nachdem mir der ganze Besuch bei X schon sehr Spanisch vorgekommen war,
    rief ich bei der freien Werkstatt meines Vertrauens an und machte einen Termin aus.
    Dort angekommen wurde meine Bremsanlage penibel durchgecheckt mit folgendem Ergebnis:
    Bremsanlage ist in bester Ordnung aber das Lenkgetriebe ist ausgeschlagen.

    Jetzt habe ich in einer Woche einen Termin bei einer anderen Audi Vertragswerkstatt und
    bekomme eine neues Lenkgetriebe... Garantie, versteht sich!

    Danke fürs Lesen aber das musste ich loswerden.

    Grüße,
    Patrick

    Ich werfe mal einfach ein paar mehr oder weniger längerfristige Termine in den Raum.
    Bitte einfach jeweils den Namen dazuschreiben, dann sieht man Alles auf den ersten Blick:


    29.08.15: PK-7- /

    19.09.15:
    PK-7- /

    03.10.15:
    PK-7- /

    10.10.15:
    PK-7- /

    17.10.15:
    PK-7- /


    Sind jetzt erstmal die Termine, an denen ich auf jeden Fall kann. Darf natürlich auch
    gerne ergänzt werden ;)
    Habe außerdem zunächst mal nur die Samstage genommen, da sonntags für mich
    schon wieder Abreise wäre, da ich ja einen etwas weiteren Weg habe.

    Prinzipiell halte ich den Golf VII R für ein absolut kaufbares Auto, welches ein ziemlich rundes Gesamtpaket für einen
    akzeptablen Preis darstellt.
    Habe selbst mal überlegt mir einen Golf VI R zuzulegen und bin diesen auch Probe gefahren, allerdings hat mich danach
    die Probefahrt mit jetzt meinem RS im wahrsten Sinne des Wortes bekehrt :smile

    Mein Sohn ist sehr zufrieden mit seinem Golf , er hatte einen S3 im Auge hat sich aber für den Golf entschieden.... :thumbup:

    Schöne Farbe, schönes Auto aber ich würde darüber nachdenken das "R" von der Kiste zu föhnen :dafür
    Aber ist natürlich Geschmackssache.

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    Ich sag nur Hauptsache mit Vollgas durch den Ort :hmw :facepalm

    Moin, ich wollte mal hören ob einer von Euch schon so seine Erfahrungen mit Windows 10 gemacht hat und ob diese
    dann positiv oder doch eher negativ waren.
    Ich selbst bin mittlerweile in Gänze auf Win10 umgestiegen und kann eigentlich nur Positives berichten, insbesondere
    die Performance hat einen mächtigen Schub (kompletter Boot < 10secs, mehr FPS in Spielen etc.) bekommen und irgendwelche Fehler sind mir
    noch nicht negativ ins Auge gestochen.
    Wie sieht es bei Euch aus?