v. Gutenberg .... Dr. ja/nein

Über diese Frage darf ich ja eigentlich nicht urteilen, da ich kein Dr. bin und es vermutlich auch nicht sein werde .

Aber in diesem Fall erlaube ich mir mal eines: Ich denke es wird wie so oft von der Presse gewaltig aufgeblasen aber es steckt auch Wahrheit in dem Vorwurf. Ich frage mich warum das jetzt erst auffällt? ...Landtagswahlen...mal davon abgesehen kann er tatsächlich den selben Wortlaut verwendet haben ohne davon zu wissen.

Abwarten und sehen was der Ombudsmann der Uni sagt.

Die sollen sich mal über wichtige dinge Gedanken machen. Z.b. Denn spritpreis.

Wenn ich das alles zurzeit höre denk ich immer mehr das wir hier im Kindergarten sind. Dr ja/nein Hartz4 5 oder 8 Euro mehr.

Spritpreise wäre interessanter

wech mit ihm - fertig!

Ich sag nur eins dazu! Was haben die Leute eigentlich überhaupt zutun, dass sie auf den Gedanken kommen so etwas zu Prüfen! Da muss ja ganz schön viel langeweille herschen!!! So ein Schmarn zeigt wieder einmal, wie weit wir sind...Da braucht sich doch keiner Wundern, dass alles den Bach runter geht. Meine Meinung!

naja, ein Bundesminister d.Verteidigung sollte schon auf seine Reputation achten! Und mit sowas verliert er eindeutig an Glaubwürdigkeit. Merke, bei der Diplom-, Masterarbeit, oder Promotion unterschreibt man, dass man nicht abgekupfert hat.
Und ICH habe schon in der Schule gelernt, wer abschreibt muss aufpassen

Zitat von PremiumPerformance

Das ist sowas von lächerlich und kümmert doch keine Menschenseele.
Jeder der schonmal ne Seminarbeit, Diplomarbeit, Doktorarbeit, etc.. geschrieben hat weiß dass sowas schonmal vorkommt..

ähm vielleicht bei Euch in der Alpenrepublik.

In Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, haben wir da andere Vorstellungen! Herr Dr. Guttenberg hat ja eine Ehrenerklärung abgegeben, das er nicht kopiert hat.
Und wenn Herr Dr. unfähig ist, einen anderen Satz zu bauen, oder richtig zu zitieren, hat er gegen diese Ehrenerklärung verstoßen! Punkt! AUS!

das ist keine politische Meinung oder Wertschätzung von Herrn Dr. G., sondern einfach fakt. Das ist genauso Beschiss wie sich einen Doktortitel in Osteuropa zu kaufen.

im übrigen ist es ja nicht nur ein Satz, oder ein Absatz, sondern mehrere Stellen. da halte ICH es für unwahrscheinlich, dass da sowas schon mal vorkommt

...also ich schließe mich im Wesentlichen allen Vorrednern an. Der entscheidende Punkt ist jedoch m.E., ob diejenigen Abschnitte, die eigenes, wertendes Wissen widergeben sollen, abgeschrieben sind. Dann gehört der Doktortitel aberkannt.

Allerdings sieht man mal wieder, wie gut es uns doch in D. geht. Es gibt echt Wichtigeres...und ausschlaggebend ist nicht die Güte oder das Vorhandensein einer Doktorarbeit, sondern die Qualität der politischen Arbeit...

Anmerkung:
Vllt sollten eh mehr Menschen aus dem "Volk" ins Parlament, weniger Bübchen, die in reichen Familien groß geworden sind. Menschen, die das Leben kennen, Pragmatiker. Herrn zu Guttenberg mag ich allerdings. Schade wie immer weider versucht wird, die Karriere zu beenden.

BG

hier mal für alle zum nachschauen, wie viele "zufällige" Übereinstimmungen in der Doktorarbeit auftreten,..... kann ja mal vorkommen

http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Plagiate

Ich denke hier sollte man unterscheiden wo - und weshalb überhaupt gefuscht wird. Wenn jemand bei ner Abiklausur trikst, hat das mit Sicherheit keine Auswirkungen auf sein Umfeld, da hier noch weitere Lebensabschnitte folgen, die schon seine tatsächliche Leistung ans Tageslicht bringem.

Wenn jemand aber bei ner Dr. Arbeit pfuscht, hat dies ein anderes Gewicht. Man stelle sich nur einen Chirug vor der nachher alles wechschnibbelt....

Und auch bei Ämtern und Positionen, die sehr stark in der Offentlchkeit stehen sehe ich das nicht anders. Ob es aber im Fall Dr. G zur ner Ablüse reicht, wage ich hier einfach mal zu bezweifeln. Schließlich hat der ja auch schon mt seinen Leistungen in der Wirtschaft (Forstbetrieb mit 3 Mitarbeitern) geglänzt.

Ich hätte mit diesen Fähigkeiten nicht mal nen GF Posten bei Mc Donalds bekommen, so ist das...

da ja hier eine Fachkraft waltete bestimmt Tagelöhner, je nach Arbeitsaufkommen - so spart das Unternehmen