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Licht: Gestalten

  • admin
  • 7. Dezember 2008 um 14:04
1. offizieller Beitrag
  • admin
    Boardleitung
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    • 7. Dezember 2008 um 14:04
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Licht: Gestalten
    Charakterstärke: LED-Tagfahrlicht macht Audi unverwechselbar
    Natur als Vorbild für Lichttechnik der Zukunft
    Effiziente LED-Technologie spart Kraftstoff
    Ingolstadt – Effizient, zuverlässig, prägnant – als erster Automobilhersteller hat
    Audi das Potenzial der revolutionären LED-Lichttechnologie erkannt und in die
    Fahrzeugentwicklung einfließen lassen. Die Marke mit den Vier Ringen besitzt
    inzwischen einen mehrjährigen Technologievorsprung und ist wichtiger Treiber
    dieser Innovation. Entscheidend für das Exterieur-Design: Nicht nur bei Tag,
    auch bei Nacht sind alle Audi-Modelle dank LED-Tagfahrlicht eindeutig zu
    identifizieren – mit ganz individuellen Charaktereigenschaften: Eleganz strahlt
    das geschwungene Lichtband des Audi A4 aus. Stärke und Dominanz jenes des
    Audi R8, dessen Scheinwerferkonstruktion komplett auf der energiesparenden
    und umweltfreundlichen LED-Technik basiert.

    Ein kleiner Punkt auf dem Finger, winzig wie ein Sandkorn. Mehr nicht. Was eine
    unbedarfte Hand womöglich achtlos hinwegwischen würde, elektrisiert den Experten:
    Denn dieser Hauch von Materie kann mehr weißes Licht aus elektrischem Strom
    erzeugen, als alle anderen herkömmlichen Lichtquellen dieser Welt. Licht
    emittierende Dioden – kurz LEDs genannt – sind einen Quadratmillimeter kleine
    Halbleiter, die eine besondere physikalische Eigenschaft besitzen: Sie können
    elektrische Energie direkt in Licht umwandeln und sind unschlagbar effizient, wenn es
    um den Energieverbrauch geht. Bereits heute haben Xenon- und LED-Scheinwerfer
    eine vierfach höhere Energieeffizienz als Halogenschweinwerfer. Bis in das Jahr 2018
    wird die LED-Technologie die Effizienz von Halogenlicht um rund das Achtfache
    übertreffen. Zudem glänzen LEDs durch eine fast unbegrenzte Lebensdauer und
    reagieren bis zu zehnmal schneller als eine klassische Glühlampe.

    Die Erfolgsstory begann vor fünf Jahren in Detroit. Audi präsentierte auf der North
    American International Auto Show die Konzeptstudie Pikes Peak quattro. Das
    elegante SUV, Vorbild für den späteren Audi Q7, beeindruckte mit den ersten
    Nebelscheinwerfern der Welt, die mit Hochleistungs-Leuchtdioden bestückt waren.
    Als markante Leuchtstreifen in den breiten Stoßfänger integriert, waren sie nicht nur
    technisch eine Sensation. Auch ästhetisch überzeugte das streifenförmige Licht und
    fand beim Publikum großen Zuspruch.
    Kurze Zeit später ging der Audi A8 Zwölfzylinder als erstes Fahrzeug der Welt mit
    LED-Tagfahrlicht in Serie. Hochleistungsleuchtdioden als Lichtquelle für
    Scheinwerfer? So etwas gab es bis dahin nicht. „Mit der LED-Technologie hat Audi
    Pionierarbeit geleistet. Und obwohl wir dem direkten Wettbewerb um Jahre voraus
    sind, hat das Thema auch für uns noch großes Potenial: Unsere Forschung zahlt auf
    den für Audi typischen ‚Vorsprung durch Technik’ ein und ist im Design nicht mehr
    wegzudenken“, sagt Dr. Wolfgang Huhn, Leiter der Abteilung „Licht und Sicht“ bei
    Audi.

    Ungeahnte Freiheiten für das Fahrzeugdesign
    Die winzigen Lichtspender eröffnen spektakuläre Chancen für das Design. Stefan
    Sielaff, Audi Designchef: „Sie erlauben uns bisher nicht gekannte
    Gestaltungsmöglichkeiten, sowohl was das Exterieurdesign betrifft als auch für die
    Innenräume.“ So lassen sich mehrere Leuchtdioden zu vielfältigen Formen
    kombinieren und letztlich zu markanten Erscheinungsbildern bündeln. Das wohl
    bekannteste Beispiel im Heckbereich sind die Rückleuchten des Audi A6 Avant. Die
    ringförmig angeordneten Leuchtdioden haben sich genauso zum prägnanten
    Wiedererkennungsfaktor entwickelt wie das geschwungene LED-Tagfahrlicht in der
    Front des Audi A4.
    Für das Lichtdesign eines Fahrzeugs spielen Scheinwerfer naturgemäß eine
    besonders große Rolle. Ein gutes Frontbild mit markanten Leuchten macht das Auto,
    seinen Charakter und die Marke auf den ersten Blick unverwechselbar. Sielaff:
    „Bestes Beispiel ist das LED-Tagfahrlicht. Jedes Lichtdesign ist anders, doch jedes
    einzelne steht auch unverkennbar für Audi. Das Tagfahrlicht hat das Erscheinungsbild
    der Audi-Modelle auf der Straße etabliert und schärft unser progressives, sportliches
    Design.“
    Auch bislang konnte jeder Fahrer von weitem erkennen, wenn sich ihm ein Audi
    näherte. Nun aber lassen die unterschiedlichen Formen des LED-Tagfahrlichts auch
    eine Unterscheidung der einzelnen Modelle zu – und das sogar bei Nacht. Die

    Gestaltung des Lichtstreifens unterstreicht dabei den Charakter der Fahrzeuge wie
    der Lidstrich bei einem Auge. Damit ändert sich die „Körpersprache“ der Audi-Modelle
    grundlegend: „Früher wirkte das Lichtschema, also der Kühlergrill in Kombination mit
    den runden Leuchten, eher wie das Gesicht eines freundlichen Bären“, sagt André
    Georgi, Senior Designer Lichtsysteme. Heute: „Das LED-Tagfahrlicht der A-Modelle,
    z. B. bei A4 und A5, wirkt entschlossen, elegant und dynamisch. Das Licht bei Audi
    Q5 und Audi Q7 scheint besonders breit und kraftvoll. Und das LED-Tagfahrlicht beim
    R8 zeichnet die Hörner eines Stiers, der stark und voller Stolz nach vorne drängt.“
    Stichwort Audi R8: Der Sportwagen markiert die Speerspitze der Audi-Lichtstrategie
    und lässt sich auf Wunsch mit dem weltweit ersten Voll-LED-Scheinwerfer ausstatten.
    Neben dem Tagfahrlicht sind auch Blinker, Abblendlicht und Fernlicht mittels Licht
    emittierender Dioden realisiert. Der erste Voll-LED-Scheinwerfer ist für Audi der Sieg
    einer Idee. Huhn: „Viele haben diese Entwicklung zunächst für einen Marketing-Gag
    gehalten. Aber jeder, der das Licht in der Praxis erlebt hat, staunt über die hohe
    Leistung und ist begeistert von der homogenen Lichtverteilung und der angenehmen,
    tageslichtähnlichen Lichtfarbe.“

    Die Audi-Lichtstrategie profitiert auch von einem anderen Effekt, einem
    psychologischen Phänomen: „Das menschliche Auge empfindet helles Licht aus
    kleinen, komprimierten Lichtquellen als unangenehm. Die Kombination aus
    Scheinwerfer und LED-Tagfahrlicht vergrößert optisch die Lichtquelle und wird somit
    nicht als Störfaktor wahrgenommen“, sagt Georgi.

    Ideen und Visionen aus Technik und Design
    Die wahre Formel für den Erfolg der Ingolstädter ist jedoch der Mut, Neuland zu
    betreten und ihr enges Teamwork. „Wie bei Audi die Zusammenarbeit zwischen
    Design und Technik gepflegt wird, ist sicher einzigartig in der Automobilbranche“, sagt
    Georgi. Der Designprozess beginnt damit, den Charakter des Fahrzeugs zu
    entwickeln und festzulegen. Die Lichtdesigner und Ingenieure aus der Technischen
    Entwicklung sind bei diesem Prozess von Anfang an mit eingebunden. So hat zum
    Beispiel einer der Ingenieure – den seine Kollegen treffender Weise „die Brücke“
    nennen – sein Büro mitten in der Designabteilung. Umgekehrt werden viele der
    technisch relevanten Scheinwerferkomponenten in der Entwicklung gestaltet. Durch
    diese enge Verzahnung ist der tägliche Austausch zwischen den Abteilungen
    gewährleistet.
    Mit der Entstehung der äußeren Form des Fahrzeugs werden auch die Proportionen
    der Scheinwerfer und Heckleuchten festgelegt. Georgi: „Die Entwicklung eines neuen

    Scheinwerfers ist für uns ein sehr intensiver Prozess, bei dem alle Ideen und Visionen
    aus der Technischen Entwicklung und dem Design zusammenfließen.“
    Ihre Anregungen und Inspirationen für neue Ideen holen sich die Audi-Lichtdesigner
    aus Industriedesign und Architektur. Auch immer mehr Architekten setzen bei ihrer
    Lichtplanung für neue Gebäude auf das neue Hightech-Licht der LED und folgen
    damit dem globalen Wandel hin zu energieeffizientem Licht. Experten prophezeien
    der energiesparenden und wartungsfreien Lichtquelle LED auf Dauer auch für die
    Raumbeleuchtung einen Siegeszug.
    Doch zurück zum Fahrzeuglicht. Eine weitere, sehr wichtige Quelle der Inspirationen
    ist für die Audi Lichtdesigner die Natur. „Die Natur gibt uns sehr viel vor, dadurch
    können wir lernen wie einfach und effektiv Prozesse ablaufen können“, erklärt
    Lichtdesigner Georgi. Jüngstes Beispiel dafür ist die Entwicklung der Heckleuchten
    für den Audi A1 Sportback concept, der vor kurzem in Paris seine Weltpremiere
    feierte. Dabei ließen sich die Audi-Designer von der Gitterstruktur eines
    Libellenflügels leiten. Die Konstruktion beweist eindruckvoll, wie man eine sehr große,
    stabile und leichte Fläche relativ simpel aufbauen kann. Georgi: „Dieses
    Konstruktionsprinzip haben wir mit unserem Bionik-Design auf die Heckleuchte der
    Audi A1-Studie übertragen, weil diese in die Heckklappe integriert ist und deshalb
    Leichtigkeit gefragt war.“ Ein weiteres Beispiel, wie die Natur das Audi-Design
    durchdringt, sind die Scheinwerfer des Audi Shooting Brake Concept. Ähnlich einem
    geöffneten Pinienzapfen bündeln konzentrisch hintereinander angeordnete
    Reflektorschalen das Licht je einer Diode zu einem leuchtkräftigen und gleichmäßigen
    Fahrlicht. Die Scheinwerfer im Zentrum sind dagegen wie Blüten geformt.

    Mehr Sicherheit, weniger Verbrauch
    Doch LEDs vermögen noch mehr. Sie können auch den Kraftstoffverbrauch des
    Fahrzeugs reduzieren. Wenn im Mai 2011 in ganz Europa die Tagfahrlichtpflicht
    eingeführt wird, haben Audi-Modelle mit LED-Technologie an Bord die Nase vorn. In
    vielen europäischen Ländern wie Italien, Dänemark, Finnland, Estland und Schweden
    müssen bereits heute alle Autos am Tage mit eingeschaltetem Licht fahren. Dabei
    verbrauchen klassisches Abblendlicht, Rückleuchten und Kennzeichenbeleuchtung
    rund 200 Watt Leistung, welche die Lichtmaschine ständig erzeugen muss. Zum
    Vergleich: Das moderne LED-Tagfahrlicht des neuen Audi A4 braucht nur 15 Watt
    Leistung – und das bei einer gleichzeitig viel besseren Wahrnehmung durch andere
    Verkehrsteilnehmer. Unter dem Strich entspricht das einer Ersparnis von rund 0,2
    Liter Benzin pro 100 Kilometer und somit rund 4 Gramm weniger CO2-Emission pro
    Kilometer.

    Ein Rechenbeispiel anhand von Statistiken macht die Bedeutung dieser Werte
    deutlich: Allein die von Audi im Jahr 2008 verkauften Autos mit LED-Tagfahrlicht
    verbrauchen im ersten Jahr ihrer Nutzung dank der neuen Technologie rund 10
    Millionen Liter weniger Kraftstoff und stoßen rund 25.000 Tonnen weniger CO2 aus.
    Das überzeugt immer mehr Käufer. Neben dem markanten Design ist die
    Energieeffizienz ein weiterer Grund sich für das Hightech-Licht zu entscheiden. So
    ordern inzwischen mehr als die Hälfte aller Käufer eines Audi A3 oder A4 das
    Tagfahrlicht mit LED-Technik. Ein Erfolg, der die beteiligten Techniker, Konstrukteure
    und Lichtdesigner in Ingolstadt bestätigt, aber auch an einen steinigen Weg erinnert.
    „Wir mussten sehr viel lernen, um mit dem Medium LED die Lichtfunktionen eines
    Scheinwerfers zu erzeugen“, berichtet Stephan Berlitz, Leiter der Lichttechnik und
    Elektronik in Ingolstadt

    Die Entdeckung des digitalen Lichts
    Berlitz erinnert sich: „Ich bekam damals einen Anruf von einem Lieferanten, der
    erzählte mir, dass weiße LEDs mit 18 Lumen pro Watt auf den Markt kommen. Das
    hat mich natürlich sofort interessiert.“ Lumen pro Watt sind die Pferdestärken des
    Lichts und erzeugen in den Augen der Lichtentwickler ein ähnliches Leuchten wie das
    Wort Drehmoment oder Leistung in den Augen von Motorenexperten. Zum Vergleich:
    Eine normale Haushaltsglühlampe erzeugt etwa 20 bis 25 Lumen pro Watt. Ein
    moderner Xenonscheinwerfer im Pkw ist bereits hocheffizient und liegt bei rund 80
    Lumen pro Watt.

    Die 18 Lumen der ersten LED im Pikes Peak sind natürlich längst Geschichte, waren
    aber seinerzeit einen Sensation. Die nächste Generation weißer Hochleistungs-LED,
    die im kommenden Jahr auf den Markt kommt, wird mit gigantischen 100 Lumen pro
    Watt aufwarten und erstmals die Effizienz des Xenonlichts schlagen. Dahinter verbirgt
    sich eine rasante Entwicklung. „Leuchtdioden sind vergleichbar mit Computerchips.
    Alle zwei Jahre gibt es eine Leistungssteigerung von rund 30 Prozent“, sagt Berlitz
    „und schon bald werden wir mit LEDs soviel Licht erzeugen können, dass völlig neue
    Anwendungen möglich sind.“
    Digitales Licht, wie Berlitz die neue Lichttechnologie nennt, lässt sich mit Hilfe der
    Elektronik in seiner Helligkeit flexibel verändern und exakt an die Bedürfnisse des
    Autofahrers anpassen. Künftige Scheinwerfergenerationen, da sind sich die Audi-
    Entwickler sicher, werden auf Witterungsbedingungen, die gefahrene
    Geschwindigkeit, den Abstand zum nächsten Fahrzeug und mögliche
    Gefahrenobjekte reagieren.

    Intelligentes Licht für jede Fahrsituation
    Um neue Ideen umzusetzen und die Lichtleistung zu erhöhen, nutzen die Entwickler
    die Winzigkeit der LEDs. Sie packen mehrere Leuchtdioden eng zusammen zu
    Modulen, sogenannten LED-Arrays. Diese sind äußerst flach, sehr kompakt und
    benötigen viel weniger Platz als herkömmliche Leuchtmittel wie Halogenlampen oder
    Xenonbrenner. Dadurch lassen sich mit Hilfe von Reflektoren und einer
    ausgeklügelten Steuerungselektronik sehr komplexe Lichtfunktionen auf engstem
    Raum umsetzen. Zum Beispiel Kurvenlicht, das bisher noch durch eine aufwändige
    Mechanik im Scheinwerfer gesteuert wird.

    Doch die Visionen der Audi Entwickler für künftige Scheinwerfergenerationen reichen
    viel weiter. Ihr Credo: In jeder Fahrsituation das richtige Licht. Huhn: „Unser Ziel sind
    intelligente Scheinwerfer und Rückleuchten, die mitdenken, um die Sicherheit und
    den Komfort für den Autofahrer zu erhöhen.“ So befindet sich bereits ein Fernlicht in
    der Vorserienentwicklung, das Autofahrer blendfrei über nächtliche Straßen führen
    soll. Es funktioniert über eine variable Lichtverteilung: Die Elektronik erkennt den
    Abstand zum entgegenkommenden Fahrzeug und sorgt dafür, dass die Fläche davor
    permanent optimal ausgeleuchtet ist.

    Unabhängig von den Erfolgen im Bereich der LED-Technologie bemüht sich Audi
    auch um die Weiterentwicklung bestehender Technologien. So ist die Marke mit den
    vier Ringen der einzige europäische Hersteller, der Xenonlicht konsequent auf eine
    neue quecksilberfreie Version umgestellt hat. „Unsere Ingenieure setzen sich, wo
    immer möglich, für umweltfreundliche Ideen ein. Wir haben beispielsweise als
    einziger europäischer Hersteller quecksilberfreies Xenonlicht eingeführt. Das galt
    bisher als technisch eher schwierig. Nach unserem Erfolg hat die EU jüngst
    quecksilberhaltiges Xenon ab Januar 2012 verboten“, sagt Huhn. LEDs
    beispielsweise enthalten grundsätzlich kein Quecksilber und lassen sich somit
    generell umweltfreundlich entsorgen.

    Trend zum individuellen Licht
    Auch für die Innenraumbeleuchtung eröffnen LEDs neue Möglichkeiten. Wie in der
    Architektur lassen sich Lichtszenarien entwickeln, welche die Bedienung des
    Fahrzeugs bei Nacht sicherer machen, den Raumeindruck eindrucksvoll verstärken
    oder einen ganz bestimmte Stimmung erzeugen.
    Hier setzt das optionale Innenlichtpaket mit Ambientebeleuchtung des Audi A8 neue
    Maßstäbe. Der Clou der Ambientbeleuchtung des A8 sind hier die Möglichkeiten zur
    Individualisierung des Innenraumlichts: Über das MMI kann der Fahrer das Licht
    dimmen und verschiedene Beleuchtungsprofile konfigurieren. Diese reagieren dann
    auf bestimmte Fahrsituationen – etwa mit der Aufhellung des Innenraums auf hellen
    innerörtlichen Straßen bzw. der Reduzierung der Lichtquellen auf der unbeleuchteten
    Autobahn.

    Gerade was die Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums betrifft, sind den Entwicklern
    kaum Grenzen gesetzt. Sicherheit und Wohlbehagen stehen ganz oben auf der
    Aufgabenliste. Berlitz: „Denken Sie an eine nächtliche Berghütte. Sie kommen über
    die Almwiese und entdecken das warme Licht, wie es durch die Fenster der Hütte
    strahlt. Das Licht erzeugt das wohlige Gefühl, das man hat, wenn man nach Hause
    kommt.“ Genau dieses Gefühl sollen auch künftige Audi-Modelle erzeugen. Berlitz:
    „Der Fahrer drückt auf die Fernbedienung, Leben durchfließt das ganze Fahrzeug, die
    ‚Scheinwerfer-Augen’ erwachen und im Fahrzeug breitet sich ein einladendes Licht
    aus, das ihm sagt: Willkommen zu Hause!“

    Mit freundlichen Grüßen

    Alex

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    Fahrzeughistorie:
    Audi A3 8L 1.6 101 PS (verkauft)
    Audi S3 8L 1.8T 225 PS (verkauft)
    Audi TTS 8J 2.0 TFSI 272 PS (verkauft)
    Audi TTRS Plus 8J 2.5 TFSI 360 PS (verkauft)

    aktuell Audi TTRS 2.5 TFSI 400 PS

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