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Produktverbesserung Allradantrieb

  • Jannowanno
  • 7. Mai 2013 um 14:17
  • Jannowanno
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    • 7. Mai 2013 um 14:17
    • #1

    Hi Leute,

    ich wurde gerade von meinem Freundlichen angerufen. Es gäbe eine Produktverbesserung beim TTRS bzgl. des Allradantriebs. Dabei würde eine neue Software in das Steuergerät eingespielt die Probleme mit der Kardanwelle, hervorgerufen durch Launch Control starts, lösen soll.

    Habt ihr auch schon davon gehört? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine Softwareänderung ein mechanisches Bauteil haltbarer machen soll, ohne die Leistung bei Launch Control starts runter zu nehmen.

    Frank, weißt du was davon?

    Jan

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl)

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  • abgefahren
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    • 7. Mai 2013 um 14:27
    • #2

    3 mal darfst du raten was eine softwareanpassung macht?

    richtig! die leistung begrenzen oder drehmoment, oder beides. könnte mir auch gut vorstellen das die einkuppeldrehzahl herabgesetzt wird.

    und ich glaube das es eher ein DSG update, als ein haldex update sein wird.

    bin ich froh nen HS zu haben :hurra:

    Fuhrpark: (aktuell)


    Audi TTRS -------------------40.000 km
    Audi A3 1.9 Tdi -----------340.000 km
    Audi A2 1.4 --------------- 220.000 km
    Audi A4 Avant Tdi --------156.000 km
    Audi A6 Avant 2.5 Tdi--- 496.000 km

    http://www.stoppt-tempo130.de/

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  • jaybyme
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    • 7. Mai 2013 um 16:56
    • #3

    kleine Änderung an der Haldex Software,hab ich schon getestet, und beim Launch starts nichts anders gemerkt,gleiche Drehzahl usw.
    Software Änderung gibts auch für HS

    APR Stage III TT RS Stronic, Suzukagrau

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  • garbage
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    • 7. Mai 2013 um 17:00
    • #4

    interessant wäre ja ob sich die 0-100 Zeiten signifikant verändern

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  • lamer
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    • 7. Mai 2013 um 17:14
    • #5

    gilt die Aktion wieder für alle TTRS'en ? Evtl. ne Aktionsnummer dazu?

    Thx,
    Lamer

    Citroën ZX -> Ford Escort -> Ford Escort-> Seat Ibiza Cupra TDI -> Audi TTRS

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  • AboutK04
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    • 7. Mai 2013 um 18:52
    • #6

    Scheint als wenn der Kardan nicht mehr so oft brechen würde, dafür die Haldex eher aufgibt, weil sie mehr schleifend gefahren wird (?)
    Aber, bei vielleicht 140Tkm statt 210Tkm... Das Werk juckt es dann nicht mehr. Ist immernoch besser als der Kardan bei 20Tkm...

    Hej vielleicht hilft das auch gegen ein rundgedrehtes Winkelgetriebe? Da war doch was... Und ist an sich die gleiche Baustelle.

    p.s.:
    "Hast du auch den Kardan-Patch drauf?" ;)

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  • Reiner
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    • 7. Mai 2013 um 19:18
    • #7

    .... mein Fzg. steht gerade in der Werkstatt und mein KD-Mstr. hat man mir mitgeteilt das es da ein Anpassung gibt die wird man gleich mit machen ... :thumbup:

    ... ein manuelles Getriebe ist auch ein Stück Freiheit .... :thumbup:

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  • NeTTermann
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    • 7. Mai 2013 um 19:35
    • #8
    Zitat von Jannowanno

    Hi Leute,

    ich wurde gerade von meinem Freundlichen angerufen. Es gäbe eine Produktverbesserung beim TTRS bzgl. des Allradantriebs. Dabei würde eine neue Software in das Steuergerät eingespielt die Probleme mit der Kardanwelle, hervorgerufen durch Launch Control starts, lösen soll.

    Habt ihr auch schon davon gehört? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine Softwareänderung ein mechanisches Bauteil haltbarer machen soll, ohne die Leistung bei Launch Control starts runter zu nehmen.

    Frank, weißt du was davon?

    Jan

    Hallo Jan!
    Hatte ich schon vor ein paar Tagen hier eingestellt die Info,siehe hier:TT RS Bremsen
    Leider muss ich mich immer etwas zurück nehmen wegen Informationen in der Öffentlichkeit. Einiges ist nur für den internen Gebrauch. :whistling:
    Gruss

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  • Jannowanno
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    • 7. Mai 2013 um 19:57
    • #9

    Ok verstehe! Dabei sind wir doch hier unter uns ;)

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl)

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  • NeTTermann
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    • 7. Mai 2013 um 20:00
    • #10

    Ja schön wärs. Mach ich nächstes mal per PN :up:

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  • scrabbl
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    • 13. Mai 2013 um 19:40
    • #11

    Meine Werkstatt hat mich heute informiert über dieses Update, die brauchen mein Auto dafür nen ganzen Tag ?! Was treiben die da ? :D

    Da ein Tag ohne Auto für mich extrem aufwendig und schwer ist, ist dieses Update zwingend nötig ? Ich benutze die LC eigtl sowieso nie. Oder verbessert das Update auch noch anderes ?

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  • Horst
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    • 13. Mai 2013 um 21:10
    • #12

    Natürlich verbessert das Update was anderes, nämlich die Verweigerung der Kostenübernahme im Schadensfall.

    Gruß

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  • McCarthy
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    • 14. Mai 2013 um 21:39
    • #13

    also bei mir wurden bremsenupdate, update s-tronic steuerung sowie eine ausgiebige probefahrt mit einbremsen und einer fahrzeugreinigung in rund 3 stunden durchgeführt.

    dies nur mal als anhaltspunkt.

    gruss,

    ingo

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  • danyball
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    • 20. Juni 2013 um 13:06
    • #14

    Gibt es da inzw. evtl. Erfahrungsberichte? Vorher/Nacher vom Steuergerätupdate.

    Was würde passieren wenn man das Update nicht einspielen lässt?? Steht das irgendwo in den Audi-AGBs dass man updaten MUSS ??

    danke jungs.

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  • TT-Eifel
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    • 20. Juni 2013 um 13:48
    • #15
    Zitat von danyball


    Was würde passieren wenn man das Update nicht einspielen lässt?? Steht das irgendwo in den Audi-AGBs dass man updaten MUSS ??
    danke jungs.


    Hallo,
    darüber braucht man sich eigentlich keine Gedanken machen.
    Es wird ja SVM betrieben und der Kunde bekommt das oft gar nicht mit.
    Es erfolgt auch oft keine wie heißt es so schön "aktive Kundenansprache".
    Jedes mal wenn das Fahrzeug beim :) an das Diagnosegerät kommt dann wird SVM durchgeführt.
    Und eins muss man auch mal sagen, wer Änderungen die im Rahmen der Produktverbesserung stattfinden nicht durch führen lässt ist schon ziemlich :spinnen:
    Gruß

    Gruß
    TT-Eifel

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  • AboutK04
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    • 20. Juni 2013 um 16:11
    • #16

    TT-Eifel
    Könnte daran liegen, daß die Leute schon ahnen, es handelt sich um einen neuen Chip der den 5Zylinder in manchen Situationen entschärft.
    Produktverbesserung wäre ein Paket aus neuem Winkelgetriebe und neuer Kardanwelle samt neuen Hardys.

    Wenn ich einen 340PS und 450Nm Hobel geil finde ich mir den hole, dann will ich keine "Produktverbesserung" mit einem zahmeren Chip aka Umgehungslösung - in der Sprache der Weltkonzerne auch workaround genannt, weil irgendwelche Teile zu knapp berechnet wurden.

    Kauft man sich einen TT-RS wegen dem Platzangebot oder wie?

    Das Update zu machen ist leider trotzdem klug. Sonst droht Garantie- bzw. Kulanzverweigerung, sollten die obenerwähnten Teile doch auseinanderfliegen.
    Nur dürften wir hier auch genug Wissen haben, um solchen Mist entsporechend, und nicht der PR-Maschine nach "Produktverbesserung" zu nennen.

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  • TT-Eifel
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    • 20. Juni 2013 um 18:31
    • #17
    Zitat von AboutK04

    TT-Eifel
    Könnte daran liegen, daß die Leute schon ahnen, es handelt sich um einen neuen Chip der den 5Zylinder in manchen Situationen entschärft.

    Hallo,
    das ist doch Quatsch, wenn das so ist dann reimen sich Ahnungslose etwas zusammen.
    Ein Fahrzeug ist heute in Sachen Software und STG mit einem PC gleichzusetzen.
    Es werden ständig neue Softwareupdates entwickelt und auf gespielt.
    Hier kann man einen kleinen Eindruck gewinnen wie das aussieht, den RS3 gibt es noch nicht lange aber es gibt schon eine Menge Updates.
    http://www.audirs3oc.com/clubhouse/topi…-recall-or-not/
    Und das sind noch lange nicht alle.

    Gruß
    TT-Eifel

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  • NeTTermann
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    • 20. Juni 2013 um 18:48
    • #18

    In die Motorleistung wird hier nicht eingegriffen. Hier wird die Leistung anders verteilt,also am Heck etwas entschärft und Front dann etwas mehr. Wenn das Update jemanden aufgespielt wird,ohne ihn vorher in Kenntnis zu setzen,dann wird er es nicht merken. Es gibt immer wieder Leute hier,die schon 120 Jahre Formel 1 Erfahrung haben und alles merken :spinnen:
    Eine entsprechende Kardanwelle wäre wohl technisch und für den Kunden sinnvoller gewesen.

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  • AboutK04
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    • 20. Juni 2013 um 21:53
    • #19

    Versuchen wir uns doch einmal von den Kollegen nicht allzustark ablenken zu lassen und betrachten die Sache weiterhin sachlich.

    Man entwickelt das Auto und "bestimmt" u.a. den Prestigewert von 0 auf 100. BMW sitzt ja einem ständig im Nacken... Ok.

    Nun gehen dabei bei den Kunden die Kardanwellen erwähnenswert oft kaputt. Die erste Frage die man sich hier stellen darf lautet natürlich, wie die das bitte TESTEN (?) Sind sie damit REAL 5x gefahren nachdem ausgiebige Tests auf den Workstations stattfanden?

    Also so in etwa, wie die Ketten beim 3.2? Wäre doch schonmal eine Idee, wenn jemand rübergucken würde was Benz dafür für eine Software nimmt... Bei denen längen sich die Ketten beim VAG/Benz 3.2 Vito bis heute nicht. Also, auch weniger als beim 3.0tdi... Und Kardanwellenprobleme bei ~350PS Modellen sind MIR auch nicht bekannt.

    So. Wieder ein Kind im Brunnen. Was tun... Was nun... Softwarepatches. Wäre eine Idee. Immerhin funktioniert das NWT bei custom-chips auch und die Kette längt sich damit wesentlich langsamer.

    Man ändert also die Ansteuerung. ANGEBLICH die Kennlinie für den Kraftschlusses der Hinterachse. Die Frage ist wie das gehen soll, damit die Vorderräder dabei nicht stärker umfänglich durchdrehen als davor.

    Wenn man nach der allseitsgelobten GMV-Methodik vorgeht, ist das erstmal schwer vorstellbar. Entweder ich lass die Vorderachse mehr ins Leere laufen als davor oder ich Regel dabei die Leistung runter, damit es nicht auch noch zum hörbaren Durchdrehen kommt. Irgendetwas dazwischen wohl.
    Jetzt fragen sich vielleicht einige, wie dieser Eingriff ohne einer Verschlechterung des 0-100 Wertes einhergehen soll. Also, ich weiß es nicht.

    Die sinnvoll Besonnenen dagegen werden sich vielleicht fragen was das Theater mit der launch control soll. Ist doch nicht SO wichtig eh schon peinliche Ampelrennen auch noch haufenweise jeden Tag zu fahren. Denen stimme ich zu (!)

    Ich selbst sehe aber zwischen Ampelrennen und einer diesbezüglich technisch unterlegten Diksussion keine direkte Verbindung bezüglich der Wichtigkeit. Technischen Thema wird man nur gerecht wenn man den anderen nur das erzählt was man auch sicher und für andere überprüfbar weiß.
    Und eben nicht wage Theorien oder gar gleich einen vom Pferd. Und wenn schon, dann sollte man sich imho auch bemühen jenes erkennbarer darzustellen und nicht den Großteil seiner Energie darauf konzentrieren den Gegenüber für seine konträre Meinung mit einer rhetorichen Lächerlichkeit auszumanövrieren (zu wollen).
    Das sind Methoden die älter als 120 Jahre sind. Wir schreiben das Jahr 2013, die kann man nicht mehr unbemerkt anwenden...

    Wie also zu Anfang erwähnt, wenn jemand etwas sachliches zum Thema hat, nur zu. bitte bitte :)

    p.s.:
    Nach Michael Dick ist jetzt auch Wolfgang Dürheimer raus. Nun folgt (nach 12 Monaten?) Ulrich Hackenberg. TECHNIK_vorstand bei Audi ist wohl der derzeit heißeste Job in der Branche...

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  • NeTTermann
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    • 20. Juni 2013 um 22:59
    • #20

    Da steigert sich aber einer ganz schön rein........ :hurra:

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