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Sauerei!

  • S-Fahrer
  • 28. Mai 2010 um 21:55
1. offizieller Beitrag
  • S-Fahrer
    Gast
    • 28. Mai 2010 um 21:55
    • #1

    Mir ist klar, daß das hier keine politische oder gesellschaftskritische Plattform sein soll, aber es gibt Dinge, die muß man ansprechen finde ich.
    Es wird Zeit, den Amis näherzubringen, daß wir hier nicht im Takatukaland sind (hoffe ich) und daß endlich mal Schluß damit sein muß, daß sie der ganzen Welt ihren Willen aufzwingen wollen.
    Jetzt fällt ihnen ein, in Grafenwöhr (Bayern/Oberpfalz) Tiere absichtlich anzuschiessen um rumdoktern zu können. Wer das ebenfalls nicht auf sich beruhen lassen will, der hat durch unten stehenden link die Möglichkeit zu protestieren. WIR haben nämlich eine Demokratie, jedenfalls NOCH!

    http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-akt…che-us-militaer

    Ich hoffe, es fühlt sich kein Verantwortlicher dadurch auf den Schlips getreten, daß ich hier sowas reinbringe, aber ich gehe einfach davon aus, daß hier Leute mit Anstand und Gewissen sind und deshalb wird das hier auch nicht gleich eine Greenpeace-Seite oder?!
    Viele Leute schimpfen aber keiner tut was. Deshalb der link!

    • Zitieren
  • $il3nceR
    Gast
    • 28. Mai 2010 um 22:00
    • #2

    Ne schweinerei isses schon, aber ich bin mim rausgeben von Adressen usw im Internet vorsichtig ^^

    OffTopic:
    Ich musste beim Threadtitel an den Roten TTRS Rote Spiegel, ohne Spoiler denken den heute jemand in Ingolstadt abgeholt hat (Z - QU 340) :thumbup:

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  • S-Fahrer
    Gast
    • 28. Mai 2010 um 22:15
    • #3
    Zitat von $il3nceR

    Ne schweinerei isses schon, aber ich bin mim rausgeben von Adressen usw im Internet vorsichtig ^^

    OffTopic:
    Ich musste beim Threadtitel an den Roten TTRS Rote Spiegel, ohne Spoiler denken den heute jemand in Ingolstadt abgeholt hat (Z - QU 340) :thumbup:

    Kann ich verstehen. Ich seh das ähnlich, aber manchmal muß man halt Farbe bekennen, wenns einem wichtig genug ist. Sonst krieg ich Magengeschwüre.
    Das freut mich für denjenigen! Wächst die Gemeinde?! Wird eh Zeit daß mir mal ein RS entgegenkommt, es gibt niemanden zum grüßen! :thumbup:

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  • PremiumPerformance
    Gast
    • 28. Mai 2010 um 23:00
    • #4

    Sieht den Amis ähnlich aber Schweine und Ziegen sind zumindest nicht vom Aussterben bedroht.
    Ich glaube die größere Bedrohung ist derzeit die Ölpest die nach wie vor mit jedem Tag schlimmer wird. :|

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  • Savas
    Gast
    • 29. Mai 2010 um 02:05
    • #5
    Zitat von PremiumPerformance

    Ich glaube die größere Bedrohung ist derzeit die Ölpest die nach wie vor mit jedem Tag schlimmer wird. :|


    das sehe ich leider ganz genau so :thumbdown:

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  • pffuchser
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    • 30. Mai 2010 um 02:14
    • #6

    Hallo,
    noch in der Euphorie des heutigen Treffens sehe ich die Nachricht dass es BP wieder nicht geschafft hat. Deshalb hat Savas recht, die größere Scheisse ist die Ölpest. Aber auch S-Fahrer hat recht, die größte Katastrophe ist nämlich dass wir einer Nation die NICHTS unter Kontrolle hat die Kontrolle überlassen. Was haben sie denn im Griff:
    Ihre Industrie?
    Ihre Schulden / Währung?
    Umweltschutz?
    Ihre Krankenversicherung?
    Ich habe geschäftlich viel mit Amerikanern zu tun und weiß sie haben noch viel weniger im Griff als es nach aussen hin den Anschein macht. Es ist nämlich ihre Mentalität dass es ihnen scheißegal ist was sie im Griff haben. Hauptsache es läuft noch am nächsten Tag. Klar, sie können geile Stimmung machen, super rumquatschen, klasse Surfen und teuere Filme produzieren (aber auch nur mit deutschen Regiseuren ;) ) ... und ...?

    Ach ja, sie können einen Tesla Roadster bauen der eine beschissene Umweltbilanz hat und 50km weit ohne Sprit fährt (wenn man ihn so fährt wie er gefahren gehört). Aber immerhin strahlt George Clooney raus.

    "Die Rallye Fahrer können nix anfangen mit Grip" - Wolfgang Weber
    "Menschen die langsam fahren sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten!"- Ayrton Senna
    "The seventies were the time when sex was safe and racing was dangerous" - Chris Amon

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  • Andy
    Gast
    • 30. Mai 2010 um 11:02
    • #7

    .

    Einmal editiert, zuletzt von Andy (11. November 2012 um 22:56)

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  • pffuchser
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    • 30. Mai 2010 um 12:20
    • #8
    Zitat von Andy

    Wenn die Amerikaner so verwerflich sind sollte man aber auch keine geschäftlichen Beziehungen pflegen.

    Letztere Kritik ist nicht ganz von der Hand zu weisen, also muss ich mich wohl teilweise in die Kritik mit einbeziehen. Ich würde meine Geschäfte auch lieber in D machen, aber abgesehen davon dass wir in globalen Märkten agieren (müssen), wird es immer schwieriger die "Geman Workmanship" in Deutschland zu verkaufen. Und da glänzt der Amerikaner eben oftmals mit o.g. genannter Mentalität. Aber das ist ein anderes Thema und ich spreche eigentlich gar nicht von meinen eigenen "kleinen Geschäftchen", sondern meinte dass mich vieles in anbetracht meiner eigenen Erfahrungen nicht verwundert, ohne daraus ein abschliessendes pauschales Urteil ableiten zu können.

    Ach, ja. Nach meinem Stolperer mit dem Admin gestern wird mir jetzt auch erst der Andy ohne zweiten Namen richtig klar.

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    2 Mal editiert, zuletzt von pffuchser (30. Mai 2010 um 12:46)

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  • Andy
    Gast
    • 30. Mai 2010 um 12:55
    • #9

    .

    Einmal editiert, zuletzt von Andy (11. November 2012 um 22:55)

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  • Der Hausmeister
    Moderator
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    • 30. Mai 2010 um 19:09
    • Offizieller Beitrag
    • #10
    Zitat von Andy

    Wir müssen uns alle in die Kritik einbeziehen.
    Wir alle sind es die auf das Öl geil sind und die Umweltprobleme somit in Kauf nehmen.
    Und auch das Schein und die Ziege dienen letzlich dazu Soldaten auszubilden welche für den Einsatz in Regionen
    mit erhöhten Ölvorkommen vorgesehen sind.

    Aber genug des erhobenen Zeigefingers.

    Wollte nur damit sagen das jeder und jedes Land mit seiner eigenen Mentalität seine Schwächen und Fehler hat (und nicht nur die Amerikaner).
    Die einen mehr die anderen weniger. Andorra wahrscheinlich garnicht.

    Sorry aber ich ziehe mir den Schuh nicht an. Nur weil ich Auto und Motorrad fahre bin ich nicht schuld, dass die Suppe da ins Meer sprudelt. Schuld? Wer hat hier schuld?
    BP hat die Plattform sicher nicht absichtlich hochgejgt, es war ein Unfall. Das was zum kotzen ist, dass es in Deutschland eine Firma gibt, die ein spezielles, patentiertes Bindemittel entwickelt hat, welches das Öl bindet und sich dann recht einfach einsammeln läst aber 'neeeeee der Ami is ja zu stolz die deutsche Technologie, sprich Hilfe, in Anspruch zu nehmen!!!
    So und nun noch mal die Frage wer hat Schuld, dass immer noch weiter die Umwelt versaut wird ???

    Zur zweiten Sache, seid Ihr alle denn Vegetarier?

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Daily: Q5 V6 3.0 TDI Quattro = 100% Diesel ... der braucht keinen Stecker !!! 💪🏻💪🏻💪🏻

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  • 5ZylinderRS
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    • 30. Mai 2010 um 23:00
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    diese Ölgeschichte macht mir so langsam auch Sorgen!

    Wir sind ja gewohnt das es für alles eine Lösung gibt....aber was wenn nicht?! Die haben es ja wieder nicht dicht bekommen.
    Problem ist wohl auch das das Öl nicht nur auf dem Wasser schwimmt sondern auch in tieferen Schichten rumsuppt....so hab ich es zumindest gelesen.

    Man muss sich mal die Menge vor Augen führen, 4Mio. Liter pro Tag wird inzwischen geschätzt, statt der läppischen 800.000L.

    Was das für Auswirkungen auf Jahrzente gesehen hat...ziemlich übel.


    Ich muss Pffuchser da recht geben, die Amis denken von morgens bis abends. Und das in allen Bereichen. Fängt schon beim Essen an, FastFood schmeckt ja so guuut aber das man davon so fett wird, das vergessen die wohl. Ich kann mich da noch gut an meinen letzten Urlaub erinnern, als diese, komplett fette, 5köpfige Familie sich an den Tisch neben uns gesetzt hat. Jeder 2 Teller (Buffet) vor sich, komplett übergequillt und dann ging das große Fressen los....boooaahh. Nach 3 min hab ich den Tisch gewechselt.

    Die Amis sind nicht ganz normal, das ist mal Fakt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • S-Fahrer
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    • 31. Mai 2010 um 00:37
    • #12
    Zitat von TTS-Jens

    Zur zweiten Sache, seid Ihr alle denn Vegetarier?

    Ich bin seit über nem halben Jahr Vegetarier. Ich denke aber, man muß nicht unbedingt Vegi sein um mit Tieren ordentlich umgehen zu können. Bei mir ist es eh eher so, daß mir bewußt geworden ist, WAS ich da zu mir nehme. Eine Gewissensfrage verbunden mit Ekel. Als ich noch ein Junge war, wurde ich mit Schweinsköpfen und Blutgestank konfrontiert weil mein Opa selber Wurst gemacht hat. Ich mußte damals kotzen. Dann verdrängt man das halt wieder aber irgendwann hab ich mir das vor Augen geführt. Ich hab mal n Video von nem Bekannten gesehen, wie die in ihrem Dorf in Afrika einer Ziege bei lebendigem Leib den Kopf mit nem Messer einfach abgeschnitten haben. Von da an gings nicht mehr. Jährlich werden ca. 50 Milliarden Tiere weltweit geschlachtet. Das ist ein unvorstellbares Blutbad aber ein unbequemes Thema und deshalb nicht in den Medien.
    Ich finds interessant, daß das Thema Ölpest hier angesprochen wird. Passt prima ins Bild, wie der Mensch mit der Natur generell umgeht. Ich fände solche Methoden zwar nicht ok aber sicher würde das Loch schon dicht sein, wenn die verantwortlichen Vorstände persönlich ins Meer geworfen werden würden wenn es innerhalb von drei Tagen noch offen ist. Klar ist auch, wo die Scheiße in der Nahrungskette wieder landet. Fisch würd ich schon aus gesundheitlichen Gründen meiden (Schwermetalle besonders im Tunfisch - hab ich früher zu Bodybuilderzeiten gefressen ohne Ende). :S
    Man muß endlich mal kapieren, daß die Erde ohne uns klar kommt aber nicht umgekehrt. Kennt ihr den schon? Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Du siehst aber schlecht aus! Was fehlt dir denn? Sagt der andere: Ich hab Homo sapiens! Darauf der andere: Mach Dir keine Sorgen, hatte ich auch! Das geht vorüber!! 8o

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    • 31. Mai 2010 um 15:38
    • #13
    Zitat von pffuchser

    Hallo,
    noch in der Euphorie des heutigen Treffens sehe ich die Nachricht dass es BP wieder nicht geschafft hat. Deshalb hat Savas recht, die größere Scheisse ist die Ölpest.

    Sorry aber das hab ich gesagt und Savas hat nur gesagt daß er das genauso sieht. Also hab ich Recht! :P

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  • pffuchser
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    • 6. Juni 2010 um 00:01
    • #14

    Hallo,

    zum Wochenende greifen wir wieder mal ein ernstes Thema auf. Lese ich doch heute ein Vorstandsmitglied von BP, Tony Hayward lässt verlauten (sinngemäß) BP wird durch die Kosten der Ölkatastrophe keine existentiellen Probleme habe. Gleichzeitig stellt die USA BP doch glatt eine Rechnung in Höhe von 69 Mio USD (böse, böse, böse). Mann, ich hab mir fast in die Hosen gemacht vor lachen, dann hab ich geweint wie dilletantisch die USA agiert.

    Zur Info, BP hat in den letzten Jahren ein durchschnittliches Jahresergebnis von ca. 30 Milliarden USD ausgewiesen. Die Kosten für BP betrugen bislang in etwas über 6 Wochen etwas über 1 Milliarde USD. D.h. die zahlen das aus der Portokasse, das Ergebnis für diese 6 Wochen ist dann wohl von 3,5 auf 2,5 Milliarden gesunken, mir kommen die Tränen!

    Ach ja, ich vergaß den immensen Imageschaden unter dem z.B. Exxon (die Älteren unter euch erinnern sich noch) bis heute so stark leidet, dass sie den letzten Jahren ein durschnittliches Jahresergebnis von > 60 Milliarden USD ausgewiesen haben. Die verdienen jeden Tag deutlich über 150 Mio auch Samstags und Sonntags.

    Ich will gar nicht auf die Ölkonzerne schimpfen, bin ja selbst mit schuld. Ich will auch nicht aufarbeiten wer da geschlampt hat und wer davon wusste. Aber BP ist ein Konzern mit rein kommerziellen Interessen. Vermutlich sind sie ihren vertraglichen und gesetzlichen Verpflichtungen sowie Auflagen nachgekommen. Jetzt diesem Konzern der ausschließlich kommerzielle Interessen verfolgt (das ist auch seine Aufgabe den Aktionären/Eigentümern gegenüber) auch noch die Problemlösung bzw. das Krisenmanagement (heute erst ein neuer Krisenmanager ernannt) weitgehend zu überlassen ist nicht nur naiv und dilletantisch sondern auch eine Verhöhnung der armen Teufel die ihre Existenz verlieren (könnten) oder schon haben und amerikanische Staatsbürger sind. Da mutet die Betroffenheit von Präsident Obama schon verwunderlich an, zumal man jetzt auch noch feststellt, dass die Zeit aufgrund der "Hurrikan-Saison" langsam knapp wird, aber man bis August bestimmt eine Lösung hat. Ich frage mich ob BP oder die USA hier das größere Interesse an einer Problemlösung haben sollte.

    Jungs drückt drauf, schaut nicht auf BP sondern packt all euer Know-How zusammen, kauft es notfalls von Exxon ein, verprasst das Geld und tretet BP in den Hintern, die gehen daran nicht zugrunde (siehe oben, 69 Mio USD, dass ich nicht lache). Das ist die falsche Gelegenheit zu sparen.

    Sonst ist DIE Weltmacht USA mit Geld ausgeben auch nicht zimperlich. Mit ihrer Verschuldungsquote sind sie Griechenland, Italien und Belgien knapp auf der Spur. Nicht dass Deutschland fürchterlich viel besser wäre aber das erschreckende ist, dass sich die Staatverschuldung in der Bush Ära verdoppelt hat während diese in D um etwa 20% gestiegen ist. Um dieser galoppierenden Verschuldung ein bischen entgegen zu wirken hat man mal schnell 2008 in einem Jahr !! die Geldmenge verdoppelt. Dem steht kein realwirtschaftlicher Wert entgegen. Da hat die USA also auch keinen Plan, aber bei der Ölpest einen auf toter Mann machen und sparen.

    ==> Für meinen Teil sind mir Silbermünzen mit kleinem Nominalwert lieber als dicke Goldbarren. Für erstere kann man in inflationären Zeiten was kaufen, letztere nur aufbewahren.

    der pffuchser

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  • S-Fahrer
    Gast
    • 6. Juni 2010 um 02:43
    • #15
    Zitat von pffuchser

    Hallo,

    zum Wochenende greifen wir wieder mal ein ernstes Thema auf. Lese ich doch heute ein Vorstandsmitglied von BP, Tony Hayward lässt verlauten (sinngemäß) BP wird durch die Kosten der Ölkatastrophe keine existentiellen Probleme habe. Gleichzeitig stellt die USA BP doch glatt eine Rechnung in Höhe von 69 Mio USD (böse, böse, böse). Mann, ich hab mir fast in die Hosen gemacht vor lachen, dann hab ich geweint wie dilletantisch die USA agiert.

    Zur Info, BP hat in den letzten Jahren ein durchschnittliches Jahresergebnis von ca. 30 Milliarden USD ausgewiesen. Die Kosten für BP betrugen bislang in etwas über 6 Wochen etwas über 1 Milliarde USD. D.h. die zahlen das aus der Portokasse, das Ergebnis für diese 6 Wochen ist dann wohl von 3,5 auf 2,5 Milliarden gesunken, mir kommen die Tränen!

    Ach ja, ich vergaß den immensen Imageschaden unter dem z.B. Exxon (die Älteren unter euch erinnern sich noch) bis heute so stark leidet, dass sie den letzten Jahren ein durschnittliches Jahresergebnis von > 60 Milliarden USD ausgewiesen haben. Die verdienen jeden Tag deutlich über 150 Mio auch Samstags und Sonntags.

    Ich will gar nicht auf die Ölkonzerne schimpfen, bin ja selbst mit schuld. Ich will auch nicht aufarbeiten wer da geschlampt hat und wer davon wusste. Aber BP ist ein Konzern mit rein kommerziellen Interessen. Vermutlich sind sie ihren vertraglichen und gesetzlichen Verpflichtungen sowie Auflagen nachgekommen. Jetzt diesem Konzern der ausschließlich kommerzielle Interessen verfolgt (das ist auch seine Aufgabe den Aktionären/Eigentümern gegenüber) auch noch die Problemlösung bzw. das Krisenmanagement (heute erst ein neuer Krisenmanager ernannt) weitgehend zu überlassen ist nicht nur naiv und dilletantisch sondern auch eine Verhöhnung der armen Teufel die ihre Existenz verlieren (könnten) oder schon haben und amerikanische Staatsbürger sind. Da mutet die Betroffenheit von Präsident Obama schon verwunderlich an, zumal man jetzt auch noch feststellt, dass die Zeit aufgrund der "Hurrikan-Saison" langsam knapp wird, aber man bis August bestimmt eine Lösung hat. Ich frage mich ob BP oder die USA hier das größere Interesse an einer Problemlösung haben sollte.

    Jungs drückt drauf, schaut nicht auf BP sondern packt all euer Know-How zusammen, kauft es notfalls von Exxon ein, verprasst das Geld und tretet BP in den Hintern, die gehen daran nicht zugrunde (siehe oben, 69 Mio USD, dass ich nicht lache). Das ist die falsche Gelegenheit zu sparen.

    Sonst ist DIE Weltmacht USA mit Geld ausgeben auch nicht zimperlich. Mit ihrer Verschuldungsquote sind sie Griechenland, Italien und Belgien knapp auf der Spur. Nicht dass Deutschland fürchterlich viel besser wäre aber das erschreckende ist, dass sich die Staatverschuldung in der Bush Ära verdoppelt hat während diese in D um etwa 20% gestiegen ist. Um dieser galoppierenden Verschuldung ein bischen entgegen zu wirken hat man mal schnell 2008 in einem Jahr !! die Geldmenge verdoppelt. Dem steht kein realwirtschaftlicher Wert entgegen. Da hat die USA also auch keinen Plan, aber bei der Ölpest einen auf toter Mann machen und sparen.

    ==> Für meinen Teil sind mir Silbermünzen mit kleinem Nominalwert lieber als dicke Goldbarren. Für erstere kann man in inflationären Zeiten was kaufen, letztere nur aufbewahren.

    der pffuchser

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    Interessante Fakten, die es wert sind, genannt zu werden! Jeder der an der Tankstelle sein hart verdientes Geld für das schwarze Gold auf den Tisch legt, darf sich Gedanken machen, wer sein Geld kriegt und was damit gemacht wird.
    Die Silbermünzen dürften eine bessere Anlage sein, allerdings bekommt man die mittlerweile in manchen Banken schon nicht mehr! Wer Geld übrig hat, investiert es wohl am besten in Immobilien, evtl. Schweizer Franken oder wie ich es gemacht habe, in einen Traumwagen. Denn gelebt wird heute, und wenn es richtig bergab geht ist der ein König der einen Schrebergarten hat.
    Hier was zum Thema wie der Hase läuft:
    http://www.youtube.com/watch?v=mn4daYJzyls

    Wenn jemand eine Bank überfällt (also quasi eines der Institiute die in der letzten Zeit richtig Scheiße gebaut haben) dann kommt der 10 Jahre in den Knast. Es reicht wenn er ne Knarre oder ein Messer in der Hand hat und damit rumfuchtelt und mit 100 Euro rausspaziert.
    Aber wenn ein Multi das Meer verseucht und dabei zig Lebewesen verrecken, ganz zu schweigen davon, daß das Meer eines der Lebensgrundlagen des Menschen ist, dann kann er sich mit einer lächerlichen Summe freikaufen.
    Das Verhältnis muss man sich mal vorstellen.
    Genau so läufts in der Wirtschaft. Hat man was davon gehört, wie man die Börsenzocker in den Griff kriegen will? z.B. die Börsenumsatzsteuer? Das Gute an einem Zusammenbruch wäre, daß man was besseres aufbauen könnte. Vorausgesetzt es wären fähige Leute vorne dran. Aber es sieht eher so aus, als daß es einfach auf Kosten des Normalbürgers geht. Wie immer halt. Wennst nach 20 Jahren deine Arbeit verlierst und keiner dich mehr haben will, bist ganz schnell "Harzer" kriegst ne Nummer und wirst als faule Sau beschimpft.
    Wenn einer das Maul aufmacht dann kann er sich schleichen, das kennt hier jeder oder?
    http://www.youtube.com/watch?v=bCcELocalEY

    • Zitieren
  • Andreas
    Fortgeschrittener
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    194
    • 6. Juni 2010 um 13:03
    • #16

    Hallo zusammen,

    ich möchte eure Beiträge einmal etwas objektivieren. Bitte nicht falsch verstehen, soll keine Besserwisserei sein, aber wenn wir schon einmal diese Themen aufgreifen, dann bitte nicht verzerrt... ;)

    @ pffuchser: Thema Geldmenge.

    Bitte einmal seriöse Quellen ansehen. Schuldenreduktion durch Geldmengenerweiterung...du meinst wahrscheinlich durch reale Entwertung infolge von Inflation. Die Geldmenge M3 (Schätzungen, da M3 ab 2006 nicht mehr veröffentlicht wird) hat in 2008 sogar abgenommen! Zur Geldmengenerweiterung gehört nämlich nicht nur angebotsseitig die Zentralbank mit niedrigen Zinsen (oder anderen Instrumenten), sondern auch die Nachfrage nach billigem Geld. Die Niedrigzinspolitik der Fed gib es nicht erst seit 2008, man siehe ja gerade Immobilienblase, Finanzkrise ...
    Quantitätstheoretisch ( Gedmengenwachstum inkl. Wachstem und Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sind größer als des BIP-Wachstum) wird mittelfristig eine steigende Inflation vermutlich zu verzeichnen sein, sofern keine anderen Faktoren hinzutreten. Aber m.E. kein Grund zur Panik und plakativen Darstellung. Nur zur Info: Bisher liegt die Inflationsrate in 2010 mit etw 2% niedirger als in den Jahren zuvor!
    Die bösen Amerikaner fakren auch unsere Autos oder irre ich...? ?(

    Ich hoffe, deine Silbermünzen taugen im Fall der Fälle etwas. Ich kaufe mir laaaang haltbare Konserven :thumbup:

    @ S-fahrer: Thema Finanzsystem, Börsenumstzsteuer, Zocker

    Sei froh, dass unser Finanzsytem stabil geblieben ist. Sonst könntest du dir das TT-Fahren ersteinmal klemmen, glaube ich :rolleyes:
    Ansonsten hoffe ich, du kennst jemanden mit bauernhof oder hast selber einen, um autark leben zu können.
    Tja, ich hoffe nur, dass bei einer Börsenumsatzsteuer alle Finanzplätze einbezogen werden. Ansonsten wird es zu starken Ausweichreaktionen kommen und der Finanzplatz Deutschland leidet. Außerdem wird dem Staat eine weitere Möglichkeit gegeben, uns in die Tasche zu greifen. Du glaubst doch wohl nicht, dass die Steur nicht auf den Verbraucher umgewälzt wird oder?
    Tja die Zocker... bitte einmal die Geschichte mit Georg Soros (Spekulation gegen GBP ). Nachdem die Briten aus dem Währungssytem rausgeflogen waren, wuchs die Wirtschaft durch Abwertung der Währung. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Spekulanten tragen auch zu besseren Preisfindung und Liquidität des Marktes bei. Arme Reisbauern sind zB froh, wenn ihr Absatz(preis) über Futures abgesichert wird. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

    In diesem Sinne, genießt das Wetter und dass wir in diesem reichen land Leben, indem all zu oft auf HOHEM Niveau geklagt wird.


    BG Andreas

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  • pffuchser
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    • 6. Juni 2010 um 22:26
    • #17

    Hallo,

    falls der Eindruck entsteht meine Beiträge sind Antiamerikanisch: Dem ist nicht so, dem soll nicht so sein und ich bin nicht Antiamerikanisch eingestellt, im Gegenteil. Ich habe oben 3 Aussagen vertreten:

    • Die Amerikaner sind meiner Ansicht nach schlecht in der Bewältigung von großen Krisen
    • Das ist beängstigend für DIE Weltmacht die USA nun mal ist und an deren Rockzipfel wir alle irgendwie hängen
    • Ölpest: Es ist ein Fehler einem Konzern wie BP die fast alleinige Bewältigung dieser Krise zu überlassen (im Glauben dass nur BP die Spezialisten hat und ursächlich schuld ist)

    Gejammert habe ich nicht, aber schonmal woanders geschrieben, dass wir uns glücklich schätzen können auf so hohem Niveau jammern zu können. Die angegebenen Zahlen sind alle nachprüfbar. Meine Angaben zum Geldmengenwachstum beziehen auf eine "offizielle Statistik" der Fed die auf ARD Börse zitiert wird, die sich von der Höhe her auf M1 bezieht:
    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_340854

    Allerdings muss ich einräumen, nachdem ich das auf der Website der Fed überprüft habe, dass die ARD dort wohl Mist veröffentlicht hat im erwähnten Zeitraum ist M1 um 12% gestiegen.

    der pffuchser

    "Die Rallye Fahrer können nix anfangen mit Grip" - Wolfgang Weber
    "Menschen die langsam fahren sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten!"- Ayrton Senna
    "The seventies were the time when sex was safe and racing was dangerous" - Chris Amon

    Einmal editiert, zuletzt von pffuchser (7. Juni 2010 um 08:05)

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  • PremiumPerformance
    Gast
    • 7. Juni 2010 um 00:45
    • #18

    Als ich das von den 69 Mio US Dollar Strafe gehört hab, dachte ich auch zuerst die haben sich versprochen und Milliarden gemeint.
    Die US Regierung macht sich mit solchen Strafen doch lächerlich. Soll wohl mehr symbolischen Charakter haben. :rolleyes:

    • Zitieren
  • S-Fahrer
    Gast
    • 9. Juni 2010 um 00:06
    • #19
    Zitat von Andreas

    Hallo zusammen,

    ich möchte eure Beiträge einmal etwas objektivieren. Bitte nicht falsch verstehen, soll keine Besserwisserei sein, aber wenn wir schon einmal diese Themen aufgreifen, dann bitte nicht verzerrt... ;)

    @ S-fahrer: Thema Finanzsystem, Börsenumstzsteuer, Zocker

    Sei froh, dass unser Finanzsytem stabil geblieben ist. Sonst könntest du dir das TT-Fahren ersteinmal klemmen, glaube ich :rolleyes:
    Ansonsten hoffe ich, du kennst jemanden mit bauernhof oder hast selber einen, um autark leben zu können.
    Tja, ich hoffe nur, dass bei einer Börsenumsatzsteuer alle Finanzplätze einbezogen werden. Ansonsten wird es zu starken Ausweichreaktionen kommen und der Finanzplatz Deutschland leidet. Außerdem wird dem Staat eine weitere Möglichkeit gegeben, uns in die Tasche zu greifen. Du glaubst doch wohl nicht, dass die Steur nicht auf den Verbraucher umgewälzt wird oder?
    Tja die Zocker... bitte einmal die Geschichte mit Georg Soros (Spekulation gegen GBP ). Nachdem die Briten aus dem Währungssytem rausgeflogen waren, wuchs die Wirtschaft durch Abwertung der Währung. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Spekulanten tragen auch zu besseren Preisfindung und Liquidität des Marktes bei. Arme Reisbauern sind zB froh, wenn ihr Absatz(preis) über Futures abgesichert wird. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

    Wie ich schon geschrieben hatte, ist der dann ein König, der einen Schrebergarten hat. Bauernhof wäre natürlich noch besser ganz deine Meinung!

    Man darf das ganze System in Frage stellen. An der Börse verdient man am Verlust von anderen und nicht weil man Arbeit leistet. Das ist vom Prinzip her unmoralisch, weil eine faule Sau Millionär werden kann und dabei Leute ruiniert. Genau wie ein Vorstand, der Millionen kassiert nachdem er den Karren an die Wand gefahren hat. Mag sein, daß es in seinem Arbeitsvertrag so steht und damit einklagbar ist, aber solche Verträge darfs eben nicht geben.
    Es gibt da sehr interessante Meinungen und Ideen zum Thema. Eine Börsenumsatzsteuer ist eine Meinung. Was heißt der Finanzmarkt Deutschland würde leiden? Es leiden zig Arbeitnehmer an Entscheidungen von Vorständen börsennotierter Unternehmen, die nur nach Aktionärsinteressen entscheiden. Ich persönlich finde den Vorschlag gut, die Zinsknechtschaft generell abzuschaffen und statt dessen wie in muslimischen Ländern statt dessen eine geringe Bankgebühr einzuführen. Dort funktioniert das auch. D.h. das gesamte Bankwesen wird verstaatlicht und dann wird nach sozialen Gesichtspunkten entschieden, wer kreditwürdig ist z.B. arme Familien. Die Banken müssen keinen Gewinn mehr erwirtschaften sondern nur kostendeckend arbeiten. Im Gegenzug soll jeder, der sein Geld unnütz auf der Bank liegen lässt, einen Wertverlust an den Staat abführen müssen, weil Geld genau wie z.B. ein Auto einen Wertverlust haben muss. Statt dessen sollen Arbeiter an ihrer Firma beteiligt werden können und dann am Gewinn partizipieren (statt Zinsen von der Bank zu kriegen). Das würde enorme flüssige Mittel in die Wirtschaft bringen und es kommt da an wo es funkt. Die Banken haben komplett versagt, genau wie das bisherige Wirtschaftssystem. Wir gehen gerade richtig üblen Zeiten entgegen aber es wird wohl noch dauern bis ein Umdenken entsteht. Das Problem ist doch auch, daß Güter prinzipiell falsch verteilt werden, sonst gäb es keinen Milchsee. Es kann nicht sein, daß tonnenweise Nahrungsmittel weggeschmissen werden.
    Einer der weisesten Politiker war wohl Konfuze (seinerzeit Minister) und da gibts folgende Überlieferung:
    Nach dem Wesen einer guten Regierung gefragt antwortete er: "Ausreichende Nahrung, ausreichende Rüstung und das Vertrauen des Volkes". Tse-kung fragte "wenn man eines von den dreien entbehren muß, auf welches soll man zuerst verzichten?" Er antwortete: "Auf die Rüstung verzichten".
    In diesem Sinne sollten die Herrschaften beim Wehretat kräftig sparen, wer führt schon einen Angriffskrieg gegen Deutschland? Da gehts um Milliarden aber die sind nicht in der Diskussion.

    • Zitieren
  • Andreas
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    • 9. Juni 2010 um 10:00
    • #20

    Lieber S-Fahrer,

    spannend, auf welche Ideen man nachts kommen kann. :)
    Und jetzt erwische ich mich dabei, dir vom Büro aus zu antworten. Ich habe mit Reaktionen gerechnet.
    Da ich selber Banker bin, finde ich deine Idee, Banken zu verstaatlichen sehr irritierend...schmunzel. Bitte denke daran, es gibt bereits staatliche Banken (nicht erst seit der Finanzkrisde mit der Commerzbank...*;-)) ), nämlich die KFW, welche allerlei Unterstützungsleistung bietet.....
    Tja die Frage nach dem besseren System lässt sich wohl kaum objektiv beantworten. Erkenne ich sozialistisches Gedankengut bei dir?!
    Gut, davon lebt eine Demokratie. Es gibt unterschiedliche Auffassungen. Allerdings sollte man sich einmal ansehen, was aus den damals real existierenden sozialischtischen Staaten geworden ist.....
    Über das Finanzsystem und dessen Störungen könnten wir jetzt Aufsätze schreiben. Ich finde Vieles auch nicht i.O., schon garnicht die Milchseen. Diese entstehen aber gerade durch Regulierung! Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
    Zitat:
    "Im Gegenzug soll jeder, der sein Geld unnütz auf der Bank liegen lässt, einen Wertverlust an den Staat abführen müssen"

    Das halte ich für völlig falsch, schon fast gefährlich. Wer bestimmt, was nützlich ist? Reguliert der Staat dort auch...oh jeeee!!!

    Zitat:
    "...Statt dessen sollen Arbeiter an ihrer Firma beteiligt werden können und dann am Gewinn partizipieren (statt Zinsen von der Bank zu kriegen). "

    Es steht jedem frei, sich an kaitalmarktorienten U. zu beteiligen , zB in Form von Aktien! Auch über Kredit in Form von Anleihen etc.!! Aber Achtung! Man teilt auch den Verlust!!! Darüber muss man sich im Klaren sein. Außerdem, wer sagt denn, dass die Firma das geld "gut" investiert!???

    Bitte überdenke deine Argumente einmal! Es wird nichts verbessert. Die freie Entscheidung, mit staatlichem Ordungsrahmen ,wie z.B. Eigentumsgarantie etc., führt letztlich zu den besten Ergebnissen und auch zur besten Ressourcenallokation!!! Zumindest im bisherigen Sytemvergleich!

    BG Andreas

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