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2.0TFSI - DSG vs. HS / Haldex vs. Front - S3 vs. Cupra300 vs. Golf 7 R

  • R8PTOR
  • 23. Januar 2018 um 13:49
1. offizieller Beitrag
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    • 23. Januar 2018 um 13:49
    • #1

    Bin beim stöbern durch die Sportauto Seite auf einen Hot-Hatch Test gestoßen der meiner Meinung nach sehr interessant ist.

    Perse haben mich die Rundenzeiten nicht besonders gewundert, auch nicht das die VW AG Produkte hier besonders langsam abschneiden.

    Aber beim Vergleich der 3 die ja technisch sehr ähnlich sind wirds interessant.

    Gibt nämlich mehr oder weniger Aufschluss auf die Frage, was ist den nun schneller? DSG oder HS?

    Hier scheiden sich bekanntlich die Geister.

    Ebenso kann man mal die Haldex gehen einen Frontler mit Sperre vergleichen, auch oft diskutiert wenn auch nicht hier im Forum.

    Und raus kommt, genau, nichts aussagekräftiges. Alle 3 sind auf dem Hockenheimring nahezu gleich schnell. Im Slalom sticht nur der S3 heraus.

    Audi S3 (Haldex + DSG) - 2.06,3 min - 70,3 km/h (Im 18m Slalom)

    VW Golf R (Haldex + HS) - 2.06,5 min - 68,7 km/h

    Seat Cupra 300 (Front + HS) - 2.06,2 min - 68,7 km/h

    (Audi RS3 - 2.02,5 min - 69,2 km/h )

    Als Vergleich noch die Zeiten vom RS3.

    Eigtl müsste doch der Seat mit seinem besseren Gewicht + Bremse punkten können? Seine Nürburgringzeit scheint mir langsam sehr unwahrscheinlich.

    Der S3 wird oft als deutlich weichgespülter als Cupra und Golf R beschrieben, auch das ist durch die Zeiten nicht wirklich belegbar.

    Was denkt ihr dazu?

    https://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest…t-12823371.html

    Orange is the new Black.

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  • AlderJogi
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    • 23. Januar 2018 um 21:57
    • #2

    also ich denke mal, dass der S3 vom Handling ziemlich narrensicher ist, dazu kommt, dass der 4-Zylinder deutlich leichter ist als der 5-Ender und damit die Frontlastigkeit geringer ausfällt. Dass Golf und Seat nicht an die Zeit des S3 rankommen, könnte am DSG und der Gesamtabstimmung liegen.

    Wie gesagt, meine Interpretation, ohne je einen dieser Kandidaten gefahren zu sein...

    Das Leben ist zu kurz um mit miesen Autos zu fahren!8)

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  • Xsiv1983
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    • 1. Februar 2018 um 14:46
    • #3

    Soll es hier explizit um diese 3 Fahrzeuge gehen oder um die persönlichen Meinungen zum Dsg/Hs ?

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  • R8PTOR
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    • 1. Februar 2018 um 15:15
    • #4
    Zitat von Xsiv1983

    Soll es hier explizit um diese 3 Fahrzeuge gehen oder um die persönlichen Meinungen zum Dsg/Hs ?

    Persönliche Meinungen/Erfahrungen gern gewünscht. Der Vergleichstest passt nur gut dazu.

    Orange is the new Black.

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  • Ravenous
    Gast
    • 2. Februar 2018 um 05:26
    • #5

    Naja, zwischen den Zeilen kommt dabei raus, dass man deutlich günstiger gleich viel Spaß haben kann.

    Zudem wird der Seat im Unterhalt viel günstiger (kein Haldex und DSG Ölwechsel) und hat 2 potentielle VAG Fehlerquellen weniger.

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  • R8PTOR
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    • 2. Februar 2018 um 07:16
    • #6

    Ob das den Kohl wirklich fett macht alle 60?k km 2x 300Euro Ölwechsel machen?

    Bin den Cupra 280 PP DSG mal gefahren damals im direkten Vergleich zum TTS fand ich ihn Kurvendynamisch eher bockig.

    Perse würde ich aber bei den 3en auch zum Cupra tendieren. Allein schon wegen dem eklatantenPreisunterscheid.

    Orange is the new Black.

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  • Xsiv1983
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    • 2. Februar 2018 um 10:33
    • #7

    Also ich kenne den 290 PS Cupra (hat ein bekannter von mir) und muss sagen er geht schon sehr gut. Ich hatte einen TTS (Gechipt) und bis 200 war da nicht viel unterschied auf der Autobahn. Was mir aber extrem auffällt (ist aber nur meine persönliche Meinung). Das DSG ist für mich viel unberechenbarer als ein Schalter. Ich fahre jetzt einen S1 hätte es den mit DSG gegeben hätte ich ihn zu 100 % mit DSG genommen. Jetzt im nachhinein muss ich sagen dass ich den Schalter fahrdynamisch spaßiger und besser finde.

    Wenn mich jemand fragt was ich selber besser finde würde ich immer sagen DSG ist längsdynamisch definitiv schneller, kurvendynamisch finde ich den Schalter aber besser weil berechenbarer.

    Ein Grund warum das DSG auch schneller ist, ist weil es die Gänge runterknallt wo man mit dem Schalter nicht runterschalten würde. Bsp. man fährt in der 3ten gibt gas das DSG schaltet runter in den 2ten auch wenn es bei 6000 touren landet und bei 7000 wieder geschaltet wird.

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  • R8PTOR
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    • 2. Februar 2018 um 10:56
    • #8

    Alles Gewöhnungssache. DSG muss man anders fahren als nen HS.

    Wie man sieht ists am Ende nur ein Komfort/Geschmacksfrage.

    Orange is the new Black.

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  • Oliver1991
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    • 2. Februar 2018 um 11:51
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    liegt wohl auch viel am Gewichtsunterschied. Der Cupra ist auch viel leichter.

    @ my TTRS story

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  • Ke9vin
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    • 3. Februar 2018 um 07:14
    • #10

    Hallo,

    Also ich bin den Cupra (300) 6 Monate lang gefahren, und kann eigentlich expezit zu dem nichts negatives Sagen.

    Auf den Geraden sowie in den Zwischensprints war er schneller wie ein 7R / S3.

    Und wenn es trocken war, und gescheide Reifen drauf waren, hatte ich jetzt auch keine Probleme in Kurven an einem Allradler dranzubleiben.

    Dort wo man mit dem Frontkratzer als einzigstes Zeit verloren hat, war aus Situtionen von unter 30kmh dort Vollgas, da gingen die Allradler immer kurz weg, bevor ich sie wieder eingeholt habe.

    Alles DSG Fahrzeuge..

    Also der Spaßfaktor war im Cupra sicherlich gegeben, und das für einen gut Ausgestatten bei einem Neupreis von 32.000€ inkl Rabatt...

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Tags

  • S3
  • Cupra
  • Golf R
  • Sportauto
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