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Audi Hungaria feiert 30-jährige Erfolgsgeschichte

  • Audi Blog
  • 20. Februar 2023 um 18:49
  • Audi Blog
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    • 20. Februar 2023 um 18:49
    • #1
    Audi Hungaria feiert 30-jährige Erfolgsgeschichte - Audi Blog
    Alfons Dintner, Vorstandsvorsitzender der Audi Hungaria: „Wir sind stolz auf die Entwicklung der vergangenen 30 Jahre und garantieren mit unserem klaren…
    www.tts-freunde.de
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  • Teet
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    • 21. Februar 2023 um 05:59
    • #2

    Welche Erfolgsgeschichte denn?

    Der TT als Designikone wird eh eingestellt von daher ein Armutszeugnis für Audi Hungaria!

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  • Syccon
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    • 21. Februar 2023 um 08:16
    • #3

    Die stellen nur um auf E-Auto.

    Gruß Syccon

    -----------------------------------------------------------------------------------------
    Aktuell: Audi RSQ3 (F3) 400 PS, Audi A1(8X) Competion Kit Legends 122 PS

    Syccon‘s neuer RSQ3

    Syccon’s Neuer TTRS

    Syccon's TT RS in rubinschwarz metallic

    Syccon's TTS in Glutorange & Eissilber metallic - The End

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  • Der Hausmeister
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    • 21. Februar 2023 um 23:18
    • #4

    Arbeitsplätze, die nach Deutschland gehören haben mit Erfolgsgeschichte mal gar nix zu tun🥵🥵🥵

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Panigale V4 R (Die Endstufe)👍🏻 / M1000XR Competition (Der Reiseflieger)😜 / Thruxton RS Final Edition (Der Gentlemen Racer)🤗

    Daily: Q5 V6 3.0 TDI Quattro = 100% Diesel ... der braucht keinen Stecker !!! 💪🏻💪🏻💪🏻

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  • Teet
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    • 22. Februar 2023 um 07:55
    • #5

    Die Jobs sind nicht weg, die hat eben jetzt ein anderes Land.

    BMW baut ein Werk in Ungarn. Mercedes plant ein Werk in Ungarn…

    Deutschland finanziert Europa.

    Europa finanziert Ungarn.

    Mit dem Geld subventioniert Ungarn Werke von Audi und BMW in Györ und Debrecen und zieht Arbeitsplätze aus Deutschland ab.


    Orban lacht sich über die deutsche Dämlichkeit halbtot!

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  • Syccon
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    • 22. Februar 2023 um 08:14
    • #6

    Alle großen Autohersteller haben auch schon lange Werke in China und sonst wo. Das nennt sich globaler Wirtschaftsmarkt. Die Autos werden gebaut, wo sie gekauft oder billiger produziert werden können. Und beides trifft auf Deutschland schon lange nicht mehr zu. Das ist doch in anderen Branchen nicht anders. Soll ja auch so sein. Wegen der Umweltverschmutzung und so. 😆

    Gruß Syccon

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  • hollandfreund
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    • 22. Februar 2023 um 17:13
    • #7
    Zitat von Teet

    Die Jobs sind nicht weg, die hat eben jetzt ein anderes Land.

    Europa finanziert Ungarn.

    Mit dem Geld subventioniert Ungarn Werke von Audi und BMW in Györ und Debrecen und zieht Arbeitsplätze aus Deutschland ab.


    Orban lacht sich über die deutsche Dämlichkeit halbtot!

    da der gute Viktor ja keine "Fachkräfte" von weit hergereist ins Land läßt, muss er sich halt bei uns bedienen.

    Und wir lassen dann die anderen zu uns rein...

    passt doch ;)

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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  • M.H.
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    • 24. Februar 2023 um 09:12
    • #8

    alle heulen rum wegen den hohen Preisen - alle wollen viel verdienen - aber wenn Audi dann im Ausland produziert damit es billiger wird ist es auch nicht genehm .... finde den Fehler

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  • Der Hausmeister
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    • 24. Februar 2023 um 09:48
    • #9
    Zitat von M.H.

    alle heulen rum wegen den hohen Preisen - alle wollen viel verdienen - aber wenn Audi dann im Ausland produziert damit es billiger wird ist es auch nicht genehm .... finde den Fehler

    Also für gesicherte deutsche Arbeitsplätze, habe ich kein Problem für ein Produkt mehr zu bezahlen🤗🤗

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Panigale V4 R (Die Endstufe)👍🏻 / M1000XR Competition (Der Reiseflieger)😜 / Thruxton RS Final Edition (Der Gentlemen Racer)🤗

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    • 24. Februar 2023 um 09:59
    • #10

    so isses - trotzdem heulen hier fast alle rum und im zweiten halbsatz kommt dann noch ein dummer Kommentar mit rein weils gerade modern ist und alle denken sie werden hier aus Spaß gemolken.

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  • hollandfreund
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    • 24. Februar 2023 um 14:05
    • #11
    Zitat von M.H.

    alle heulen rum wegen den hohen Preisen - alle wollen viel verdienen - aber wenn Audi dann im Ausland produziert damit es billiger wird ist es auch nicht genehm .... finde den Fehler

    wenn bei uns die Strompreise explodieren weil man die sichersten AKWs der Welt abschaltet, in der Not wieder mehr Kohle verfeuert, alles zum Wohl des Weltklimas... .... finde den Fehler

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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  • nlcarbon
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    • 24. Februar 2023 um 14:34
    • #12

    Die Strompreise sind so hoch weil den Preis von den teuersten Erzeuger, derzeit Gaskraftwerke, bestimmt wird. Die 3 letzen Atomkraftwerke die jetzt noch bis April weiter gelaufen sind haben ungefär einen Einfluss von 1 Cent am Strompreis. Btw ist der Ausstig schon seit über 10 Jahren beschlossen...

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  • hollandfreund
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    • 24. Februar 2023 um 14:48
    • #13
    Zitat von nlcarbon

    Die Strompreise sind so hoch weil den Preis von den teuersten Erzeuger, derzeit Gaskraftwerke, bestimmt wird. Die 3 letzen Atomkraftwerke die jetzt noch bis April weiter gelaufen sind haben ungefär einen Einfluss von 1 Cent am Strompreis. Btw ist der Ausstig schon seit über 10 Jahren beschlossen...

    ähm, was möchtest DU mir sagen?

    1) du solltest mal Deine Quellen überprüfen

    Stromerzeugung im 1. Quartal 2022: Kohle weiter wichtigster Energieträger
    Der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom stammte auch im 1. Quartal 2022 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern. Wie das…
    www.destatis.de

    2) früher hat Atomstrom 1/3 ausgemacht

    3) nur weil Angie (wir lassen jeden rein) das vor 10 Jahren entschieden hat wird es nicht besser

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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  • nlcarbon
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    • 24. Februar 2023 um 15:03
    • #14

    Dann studier deine verlinke Quelle mal richting. Dann verstehste vielleicht auch das nicht die von 12 auf 6% gesunkenen Anteil an Kernenergie die Preise hat explodieren lassen.

    Das mehr Kohle verstromt wurde hab ich nicht bestritten. Dennoch sind es laut deiner Quelle -8% konventionelle und + 21% erneuerbare Energieträger im Vergleich zu 2021 ;)

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  • Teet
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    • 24. Februar 2023 um 15:22
    • #15

    Wir haben die höchsten Energiepreise, die höchsten Steuern, die meiste Bürokratie - all das läuft für die Regierungspolitik unter „Transformation“ und wird so von ihr gewünscht.

    Wenn mittelständische Firmen aufgrund von daraus resultierenden Wettbewerbsnachteilen ihre Produktion verringern oder sogar einstellen müssen, während die Großindustrie massiv in andere Länder wie Ungarn usw.. auslagert, dann wird diese Deindustrialisierung zumindest billigend in Kauf genommen.

    Leider scheint unsere Bundesregierung, allen voran Kinderbuchautoren, Ungebildete und Orchideenfachabsolventen, zu denken, das könne man im Zweifelsfall alles rückgängig machen.

    Ich fürchte, sie täuschen sich gewaltig. Und das vor allem nachhaltig. Leider hat diese Nachhaltigkeit einen bitteren Beigeschmack.

    Wenn die eigene Regierung die Deindustriealisierung anstrebt, was erwartet man dann?

    Wachstum?

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  • hollandfreund
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    • 25. Februar 2023 um 09:11
    • #16
    Zitat von Teet

    Wir haben die höchsten Energiepreise, die höchsten Steuern, die meiste Bürokratie - all das läuft für die Regierungspolitik unter „Transformation“ und wird so von ihr gewünscht.

    Wenn mittelständische Firmen aufgrund von daraus resultierenden Wettbewerbsnachteilen ihre Produktion verringern oder sogar einstellen müssen, während die Großindustrie massiv in andere Länder wie Ungarn usw.. auslagert, dann wird diese Deindustrialisierung zumindest billigend in Kauf genommen.

    Leider scheint unsere Bundesregierung, allen voran Kinderbuchautoren, Ungebildete und Orchideenfachabsolventen, zu denken, das könne man im Zweifelsfall alles rückgängig machen.

    Ich fürchte, sie täuschen sich gewaltig. Und das vor allem nachhaltig. Leider hat diese Nachhaltigkeit einen bitteren Beigeschmack.

    Wenn die eigene Regierung die Deindustriealisierung anstrebt, was erwartet man dann?

    Wachstum?

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    ich stimme Dir ja zu 100% zu, aber für das Energiedesaster muss man (leider) die Regierungen davor verantwortlich machen:

    -- Gas Gerd: totale Abhängigkeit vom ehemaligen Feind ausm Warschauer Pakt (alleine dieser Umstand müsste jeden Historiker in den Wahnsinn treiben, von klugen Menschen gar nicht zu sprechen)

    -- Angie: Ausstieg aus Atom nach Fukushima (BTW: Japan baut neue AKWs...)

    Gruß,

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    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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