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Audi Sport gewinnt 24 Stunden Nürburgring zum fünften Mal

  • Audi Blog
  • 23. Juni 2019 um 20:37
1. offizieller Beitrag
  • Audi Blog
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    • 23. Juni 2019 um 20:37
    • #1
    Zitat von Audi Blog
    • 2012, 2014, 2015, 2017 und 2019: 45 Prozent Siegquote des Audi R8 LMS seit 2009 beim größten Langstreckenrennen der Welt
    • Audi Sport Team Phoenix siegt mit Pierre Kaffer/Frank Stippler/Dries Vanthoor/Frédéric Vervisch
    • Klassenerfolge für Kundenteams komplettieren den Auftritt der Marke

    Die 47. Ausgabe der 24 Stunden auf dem Nürburgring war bis zur letzten Sekunde spannend: Nach einer turbulenten Schlussphase gewann der Audi R8 LMS mit der Startnummer 4 mit einer Runde Vorsprung im Kampf mit dem Vorjahres-Siegerteam von Porsche. Für das am Nürburgring beheimatete Audi Sport Team Phoenix war es bereits der dritte Sieg mit Audi und der fünfte in der 20-jährigen Teamgeschichte.

    „Einen herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft“, sagte Chris Reinke, Leiter von Audi Sport customer racing. „Wir haben diesmal mit einer einzigartigen Kombination ganz unterschiedlicher Faktoren gewonnen. Das Feld war nicht ganz ausgeglichen und unsere Gegner fuhren über weite Strecken bessere Rundenzeiten. Aber die fehlerfreie und starke fahrerische Leistung hat uns vor Strafen bewahrt. Die neue Evolutionsstufe des Audi R8 LMS lief perfekt und das Team von Ernst Moser hat einmal mehr gezeigt, dass es auch im internationalen Vergleich Spitze ist.“ Bereits 2012 und 2014 hatte das Team aus der Eifel sein Heimrennen mit Audi gewonnen, davor verbuchte die Mannschaft zwei weitere Siege.

    Während über große Teile der Renndistanz drei Audi R8 LMS unter den besten zehn lagen, übernahm die Startnummer 4 erst in Runde 142 erstmals die Führung, als sich der lange Zeit führende Porsche eine Zeitstrafe eingehandelt hatte. Auch ein zweites Audi Sport-Team hatte dann Chancen auf den Sieg – das Audi Sport Team Land, das 2017 für Audi am Nürburgring gewonnen hat. Doch zwei Stunden vor Rennende schied der Audi R8 LMS des Teams von Wolfgang Land mit den Piloten Christopher Haase/Kelvin van der Linde/Christopher Mies/René Rast nach einem Reifenschaden aus. Somit lasteten die Hoffnungen auf den vier Audi Sport-Piloten Pierre Kaffer/Frank Stippler/Dries Vanthoor/Frédéric Vervisch, die ihre Aufgabe meisterhaft erfüllten. Für den erst 21 Jahre alten belgischen Zielfahrer Dries Vanthoor war es der erste Nürburgring-Sieg, ebenso für Pierre Kaffer, der in der Eifel aufgewachsen ist. Auch Frédéric Vervisch gewann erstmals die 24 Stunden auf dem Nürburgring. Der Belgier war im Januar in Dubai bereits am historischen ersten 24-Stunden-Sieg der neuesten Baustufe des Audi R8 LMS beteiligt. Der gebürtige Kölner Frank Stippler hat den Klassiker bereits 2012 mit Audi gewonnen. Insgesamt haben die GT3-Rennwagen von Audi Sport customer racing seit 2009 weltweit bereits 13 Gesamtsiege bei 24-Stunden-Rennen eingefahren.

    Das Audi Sport Team Car Collection verlor mit Christopher Haase/Marcel Fässler/René Rast/Markus Winkelhock einen möglichen Podiumsplatz kurz vor Schluss wegen einer Zeitstrafe und erreichte Platz vier. Der private Audi R8 LMS von Phoenix Racing mit Jeroen Bleekemolen/Vincent Kolb/Kim-Luis Schramm/Frank Stippler überquerte die Ziellinie auf Platz acht. Die Gentleman-Piloten Stefan Aust/Oliver Bender/Christian Bollrath/Jean-Louis Hertenstein erreichten den beachtlichen 16. Gesamtrang mit dem Team Car Collection Motorsport.

    Mehrere Audi-Kundenteams fuhren weitere Pokale am Nürburgring ein. Das Team Giti Tire Motorsport by RaceIng gewann mit Rahel Frey/Bernhard Henzel/Pavel Lefterov/Frank Schmickler im Audi R8 LMS die Klasse SP8 vor dem Audi R8 LMS GT4 des Teams Giti Tire Motorsport by WS Racing mit der asiatischen Fahrercrew Xiaole He/Fei Li/Yat Wong/Andy Yan. Das Team Bonk Motorsport erreichte Platz zwei in der Klasse SP 3T im Audi RS 3 LMS – dem besten TCR-Rennwagen in dieser Klasse. Bereits 2017 hat die Mannschaft aus Münster bei diesem Rennen zwei Podesterfolge mit diesem Modell eingefahren und 2018 ein weiteres Podium. Rang vier ging an den Audi RS 3 LMS des Teams Avia Sorg Rennsport. Somit kamen neun der zehn Rennwagen von Audi Sport customer racing ins Ziel.

    Der Beitrag Audi Sport gewinnt 24 Stunden Nürburgring zum fünften Mal erschien zuerst auf Audi Blog.

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    Quelle: https://www.tts-freunde.de/blog/2019/06/2…m-fuenften-mal/

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    • 23. Juni 2019 um 21:10
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    • #2

    <3

    Mit freundlichen Grüßen

    Alex

    Welche Produkte ich verwende. -> klick mich

    Fahrzeughistorie:
    Audi A3 8L 1.6 101 PS (verkauft)
    Audi S3 8L 1.8T 225 PS (verkauft)
    Audi TTS 8J 2.0 TFSI 272 PS (verkauft)
    Audi TTRS Plus 8J 2.5 TFSI 360 PS (verkauft)

    aktuell Audi TTRS 2.5 TFSI 400 PS

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    • 23. Juni 2019 um 22:43
    • #3

    Hauen auf die Kacke und stellen die Produktion ein ?

    Ich habe mir das Rennen Heute und in der Nacht angesehen, war echt spannend.

    =================

    Audi TTS 8J Roadster

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    WOT is, wenne nur noch Teppich zwischen Gaspedal und Bodenblech has!

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wide_open_throttle

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    • 23. Juni 2019 um 22:56
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    • #4

    Ich war die ganzen 24 Std. Vor Ort. Ein Gewinn mit ganz fadem Beigeschmack! Zeitstrafe für den Manthey Porsche von 5:32Min. Was etwa 3/4 Runde entspricht. Affig!! Wie heisst es z.B. Im Fussball es ist zum kotzen wenn der Schiri das Spiel entscheidet8|8|8|

    Audi hatte hinterm Fahrerlager mal richtig aufgebaut gehabt, wahrscheinlich genug gezahlt bzw. gesponsert :huh::huh:

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Panigale V4 R (Die Endstufe)👍🏻 / M1000XR Competition (Der Reiseflieger)😜 / Thruxton RS Final Edition (Der Gentlemen Racer)🤗

    Daily: Q5 V6 3.0 TDI Quattro = 100% Diesel ... der braucht keinen Stecker !!! 💪🏻💪🏻💪🏻

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    • 24. Juni 2019 um 09:09
    • #5
    Zitat von Der Hausmeister

    Ich war die ganzen 24 Std. Vor Ort. Ein Gewinn mit ganz fadem Beigeschmack! Zeitstrafe für den Manthey Porsche von 5:32Min. Was etwa 3/4 Runde entspricht. Affig!! Wie heisst es z.B. Im Fussball es ist zum kotzen wenn der Schiri das Spiel entscheidet8|8|8|

    Audi hatte hinterm Fahrerlager mal richtig aufgebaut gehabt, wahrscheinlich genug gezahlt bzw. gesponsert :huh::huh:

    Naja wenn man 2 gelbe Flaggen "überfährt" kannma froh sein dass man nicht disqualifiziert wurde.

    Tzd war der Pace des Porsche deutlich besser.

    Orange is the new Black.

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  • TT-Eifel
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    • 24. Juni 2019 um 09:42
    • #6

    Genau so sehe ich das auch früher hätte der Fahrer die Lizenz abgegeben.

    Gruß
    TT-Eifel

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  • Der Hausmeister
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    • 24. Juni 2019 um 09:52
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    • #7
    Zitat von R8PTOR

    Naja wenn man 2 gelbe Flaggen "überfährt" kannma froh sein dass man nicht disqualifiziert wurde.

    Tzd war der Pace des Porsche deutlich besser.

    Also von 2 habe ich zu keiner Zeit was gehört.

    Zitat von TT-Eifel

    Genau so sehe ich das auch früher hätte der Fahrer die Lizenz abgegeben.

    Aus der Hubschrauber Aufnahme konnte man die Fahrt sehen und gar keine Gelbe erkennen, lediglich die Grüne. Ein Interview mit Christian Menzel hat auch ergeben, dass das ein bekanntes Problem mit dem Übersehen ist. Wenn z.B. die Marshalls die Fahnen etwas halbherzig schwingen. Viele Fahrer monieren das wohl schon länger. Aber bloß nicht verbessern, könnte ja das Problem lösen.....erinnert mich etwas an deutsche PolitikX/X/

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    • 24. Juni 2019 um 11:48
    • #8

    Interessiert aber nach der Siegerehrung keinen mehr.

    Audi ist mit den 2 Autos halt kontinuierlich unspektakulär und erfolgreich durchgefahren. Das Rennen dauert 24h. Wären die BMW und Benze nicht abgeschossen worden, hätte das sicherlich noch spannender sein können.

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    https://en.wikipedia.org/wiki/Wide_open_throttle

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    • 24. Juni 2019 um 17:51
    • #9
    Zitat von Der Hausmeister

    Also von 2 habe ich zu keiner Zeit was gehört.

    Aus der Hubschrauber Aufnahme konnte man die Fahrt sehen und gar keine Gelbe erkennen, lediglich die Grüne. Ein Interview mit Christian Menzel hat auch ergeben, dass das ein bekanntes Problem mit dem Übersehen ist. Wenn z.B. die Marshalls die Fahnen etwas halbherzig schwingen. Viele Fahrer monieren das wohl schon länger. Aber bloß nicht verbessern, könnte ja das Problem lösen.....erinnert mich etwas an deutsche PolitikX/X/

    Wenn eine Grüne da war dann wurde vorher auch gelb gezeigt.

    Bei 120 soll er 172 drauf gehabt haben.

    https://de.motorsport.com/langstrecke/ne…062306/4480938/

    Das geht gar nicht wenn ich so was sehen dann fällt mir sofort Markus Krämer ein der bei seinem Einsatz als Streckenposten schwer verletzt wurde und jetzt querschnittgelähmt ist.

    Gruß
    TT-Eifel

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  • 5ZylinderRS
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    • 24. Juni 2019 um 19:34
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    • #10

    Warum

    Muss das?

    Kann ja auch sein das die anderen davor gepennt haben?

    Aus dem hubschrauber war 0 zu sehen, die einblendung kam incl zoom

    Am besten war der bmw mit umgeschlagener haube der die boxen gasse verpeilt hat. Warum ist der nicht auf due idee gekommen 1x stark zu bremsen und dann langsam weiter zu rollen ??

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    • 24. Juni 2019 um 20:19
    • #11
    Zitat von 5ZylinderRS

    Warum

    Muss das?

    Kann ja auch sein das die anderen davor gepennt haben?

    Aus dem hubschrauber war 0 zu sehen, die einblendung kam incl zoom

    Nö das gibt es nicht der Ablauf ist doch ganz anders.

    Der Posten der ja aus mehreren Leuten besteht, hält in dem Fall Doppelgelb raus.

    Wenn dann einer dort vorbei ballert wo der Verdacht besteht, dass er zu schnell ist oder überholt dann wird die Startnummer an die Rennleitung gemeldet.

    Die Rennleitung prüft dann mit den Daten des GSP Transponder wie schnell die Startnummer war dann wird in aller Regel noch die Inboard des Fahrzeuges angesehen, was hier auch der Fall war.

    Stellen dann die Sportkommissare fest , dass er die Flagge hätte sehen müssen weil sie im Video gut sichtbar ist dann gibt ja nach Flagge und Geschwindigkeit die Strafe.

    Das ganze wird natürlich Sekunden genau in einem Protokoll festgehalten, damit es notfalls auch Bestand vor dem Sportgericht hat.

    Wenn ich das richtig gesehen habe dann hatte der BMW einen Haubenlift, die wäre also nicht so einfach zugegangen. Deshalb hat auch das fremde Team das geholfen hat die Haube mit zwei Streifen Tape zu gemacht.

    Gruß
    TT-Eifel

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  • 5ZylinderRS
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    • 25. Juni 2019 um 21:30
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    • #12

    Das alles hat der zuschauer nicht gesehen....

    Lediglich heli einblendung

    Hauben lift bei einer carbon haube?

    Problem ist eher, dass die haube (weil sie so leicht ist) schon bei 20kmh umklappt....

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