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  4. Felgen & Fahrwerke

Fahrzeug wird instabil beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten

    • TTS FV/8S
  • TTS8
  • 2. März 2023 um 22:01
  • TTS8
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    • 2. März 2023 um 22:01
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe zu meinem Thema Beitrag gesehen und mach einen neunen auf. Hoffe das ist ok.

    Wie im Titel gesagt, wird mein TTS (Bj 2021 18.000 km) beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten plötzlich sehr schwammig und instabil. Ich habe das Gefühl der Vorderbau verspannt sich und das Fahrzeug zieht nach rechts. Ich hatte vor kurzem eine Situation bei ca. 200 km/h und fand das Bremsverhalten überhaupt nicht vertrauenserweckend. Seltsamerweise tritt das Thema nur bei hohen Geschwindigkeiten auf. Bei Vollbremsungen um die 100 km/h ist alles ok. Reifendruck habe ich penibel überprüft. Fahre aktuell Winterreifen Hankook Winter I Cept Evo3 W330 (XL) 245/35 R19 93 W.

    Das Fahrzeug war zum Vermessen bei einem befreundeten KFZ Meister. Alles sieht ok aus. Kann das möglicherweise auch ein ABS Sensor sein, oder Entlüftung?

    Achse ich habe Spurverbreiterung 24mm pro Achse. Also links/rechts jeweils 12 mm.

    Demnächst steht sowieso ein Umbau auf KW V3 Fahrwerk an. Zusätzlich werden die Bremsen auf Tarox C83 VA zweiteilig und HA einteilig, umgebaut. Die Frage ist, wo ich grundsätzlich gucken sollte und ob es Erfahrungen gibt, warum beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten das Auto so unstabil wird.

    Beste Grüße

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    • 3. März 2023 um 05:26
    • #2

    Obs beim TT speziell ist, kann ich nicht genau sagen, aber ich kenns von Fahrzeugen aus dem VAG Konzern.

    Das Auto sinkt beim Bremsen vorne ein und wird auf der Hinterachse leicht. Die führende Hinterachse hat weniger Grip und deswegen wird das Auto schwammig.

    Achsvermessung gat gute Werte ergeben, dann kannst du schonmal ziemlich sicher sein, das du genügend Vorspur an der Hinterachse hast, was den Wagen stabiler geradeaus laufen lässt.

    Da du eh ein Fahrwerk verbauen wilst, wird sich das Problem danach erledigt haben.

    Hinten minimal tiefer als vorne und er wird noch ruhiger beim Bremsen...

    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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  • hollandfreund
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    • 3. März 2023 um 08:30
    • #3
    Zitat von RSR

    Da du eh ein Fahrwerk verbauen wilst, wird sich das Problem danach erledigt haben.

    Hinten minimal tiefer als vorne und er wird noch ruhiger beim Bremsen...

    genau!

    vorne etwas höher als hinten, verbaut und empfiehlt auch Raeder so.

    Sieht zwar shice aus, aber es funktioniert hervorragend

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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    • 3. März 2023 um 09:22
    • #4

    Ja, optisch muss man sich daran gewöhnen, aber wenn man das dezent macht passt das schon.

    Das Handling wirds einem auf jeden Fall danken!

    Beim V3 kannst zusätzlich noch mit der Zug- & Druckstufe spielen, und der Dynamischen Radlastverteilung entgegenwirken, falls er immer noch unruhig sein sollte...

    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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  • hollandfreund
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    • 3. März 2023 um 11:52
    • #5
    Zitat von RSR

    Ja, optisch muss man sich daran gewöhnen, aber wenn man das dezent macht passt das schon.

    Das Handling wirds einem auf jeden Fall danken!

    ich hab daheim das Gewinde vorne auch etwas runtergedreht.

    Man muss halt einen Kompromiss zwischen Optik und Performance finden :P

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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    cs_
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    • 3. März 2023 um 14:26
    • #6

    Man braucht sich ja nur die Durchmesser der Bremsscheiben vorn vs. hinten anschauen, am RS fällt das sofort auf. Die können hinten so klein ausfallen, weil die Gewichtsverteilung eben frontlastig ist. Dazu kommt der kurze Radstand und schon hat man beim Bremsen eine lockere Hinterachse. Mir macht das überhaupt nichts aus, merke das inzwischen nicht einmal mehr, selbst von 250+ runter. Bei mir sind es wohl die Jahre an Rennstreckenerfahrung. Kann daher unbedingt empfehlen, mindestens mal ein Fahrsicherheitstraining zu buchen, am besten gleich das für Fortgeschrittene. Um sein Auto auch am Grenzbereich kennenzulernen. Und das dann auch immer wieder mal aufzufrischen. Früher bei jedem neuen Auto gemacht. Meine Tochter bekam auch gleich mit dem 18. Geburtstag zum Gebrauchtwagen ein Training dazu, meine Frau gleich mit.

    Bei der ersten TT-Generation gab es anfangs ja einige Unfälle auf Autobahnen mit mindestens einem Todesfall. Führte dann dazu, dass der TT den kleinen Heckspoiler nachgerüstet bekam und noch irgendwas bzgl. ABS/ESP. Für mich hat das mit der o.g. Charakteristik zu tun. Da sind dann unbedarfte Fahrer beim Bremsen in Kurven überrascht worden. Das ist durch keinen kleinen Entenbürzel zu beheben, imho war das mehr Feigenblatt als Game Changer.

    Auto deshalb hinten tieferlegen? Würde zumindest ich nicht machen, da sich mit der Tiefe auf die dynamisch Fahrwerksgeometrie für ungebremste Bewegung mit ändert. Auto fährt so wunderbar und das mit dem Bremsen ist reine Übungssache.

    VW Golf R '15 :saint: & :evil: Audi TT RS '18

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  • Der Hausmeister
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    • 3. März 2023 um 14:51
    • #7

    Oder baue Dir die verstellbaren H&R Stabis vorne und hinten ein. Hatte ich damals in meinem TTS inkl. Bilstein B16 Fahrwerk. Wirkte Wunder🤗 welche Einstellung ich damals hatte, weiß ich leider nicht mehr.

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Panigale V4 R (Die Endstufe)👍🏻 / M1000XR Competition (Der Reiseflieger)😜 / Thruxton RS Final Edition (Der Gentlemen Racer)🤗

    Daily: Q5 V6 3.0 TDI Quattro = 100% Diesel ... der braucht keinen Stecker !!! 💪🏻💪🏻💪🏻

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  • Oliver1991
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    • 3. März 2023 um 15:16
    • #8

    Vorne Weich und hinten hart bei den H&r stabis, denn dadurch bekommt man auch das schieben über die Vorderachse weg.

    Beim B16 vorne 3 und hinten 5 oder bei guter Straße vorne 5 und hinten 7.

    @ my TTRS story

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  • RSR
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    • 3. März 2023 um 17:46
    • #9

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte dass die Stabis beim Bremsen keine Vorteile bringen!

    Stabi wirkt nur bei "Verspannung" von rechts nach links und bei unebener Straße tragen diese nicht unbedingt zum Geradeauslauf bei!

    Für Rennstreckenerfahrene und Rennstrecken ist das unruhige Heck und eine mitlenkende Hinterachse beim Fronttriebler (oder frontlastigem Fahrzeug) sicherlich gerne gesehen.

    Gibt aber auch genügend Fahrer die keine Rennstreckenerfahrung haben, und trotz Sicherheitstraining auf der Autobahn nicht das Können und den Platz haben um das unruhige Heck im Zaum zu halten.

    Dazu Witterung und andere Verkehrsteilnehmer.

    Wenn die führende Achse "abreißt" wirds für die meisten sehr ungemütlich, deswegen würd ich das hier prinzipiell nicht so einfach ab tun. Es ist halt nicht jeder ein "Gott" hinterm Steuer!

    Die Empfehlung war auch mit dem Gewindefahrwerk hinten dezent tiefer zu gehen, und nicht gleich mit nem Hängearsch rumzufahren. Oder schlimmer, wie manche, ne Keilform anzustreben!

    Stabi vorne weich, hinten Hart ist richtig, da geht er besser um die Ecke!

    Ich finde ein geänderter Stabi gehört zum Sportfahrwerk dazu, jeder der die Kombination mal gefahren ist, will den nicht missen.
    (Bei den HR Stabis für den TTRS ist eine Verstellung hinten NICHT möglich!)

    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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    • 3. März 2023 um 17:52
    • #10

    Hatte schon damals meinen Golf 2 Memphis mit 90 PS sehr lieb. Der machte bei Schneematsch so richtig Spaß um's Eck, das Heck konnte man richtig schön zum Mitlenken bringen. Selbst mein Golf 7 R für den Alltag ist im Race-Profil durchaus heck-agil, im großen Kreisverkehr in der Stadtmitte Gas weg und der Hintern kommt leicht rum, wieder Gas und alles richtet sich sofort wieder aus.

    Ist nur meine persönliche Meinung, aber Fahren mit sportlichen Fahrzeugen sollte in einem eigentlich den Drang auslösen, das Auto auch entsprechend beherrschen zu können. Ist wie mit einem Hammer. Schönes Werkzeug. Aber ich gebe immer erst Ruhe, wenn die Nägel schnell und gerade in der Wand versenkt sind. :)

    VW Golf R '15 :saint: & :evil: Audi TT RS '18

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  • RSR
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    • 3. März 2023 um 18:04
    • #11

    Also ist deine Antwort auf die Frage: Lerne dein Fahrzeug richtig zu fahren?

    Das kanns doch nicht sein, oder?

    Komm schon, biete dem Forum und dem Themenersteller ein paar qualitative Antworten. So kommt hier Leben und Seriösität rein.

    Sicherlich sind viele gewillt das Fahrzeug perfekt zu beherrschen, aber es gibt evtl. auch eine Lernphase. Sicherlich möchte man diese überleben, und mit fortschreitendem Können kann man das Fahrzeugsetup auch noch ändern!

    Die mitlenkende Hinterachse im Kreisverkehr ist sicherlich nicht mit der Autobahn zu vergleichen ;)

    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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    • 3. März 2023 um 18:17
    • #12

    Ja, lerne das Auto zu fahren.

    Sehe ich so.

    Ist halt kein Polo. Da gehört das mit dazu imho. ;)

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  • TTRS_paule
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    • 3. März 2023 um 19:31
    • #13

    Moin,

    Die H&R Stabis sind beim TTRS hinten verstellbar.

    Es ist wie immer im Leben, klein anfangen, lernen und sich nach oben arbeiten.

    Wenn man einen TTRS richtig fahren will sollte man schon ein gewisses “Können” mitbringen, sonnst sollte man damit lieber nur den “Lowrider” machen. Andernfalls liegt man damit schneller im “Dreck” als man gucken kann.

    Jeder kann auf der Graden 300km/h fahren, die Kunst ist nur das Fahrzeug abzubremsen und durch die nächste Kurve zu bekommen😉 ohne das hinter einem nur “Bruch” ist😉

    In diesem Sinne, macht mal ein “Fahrlehrgang” oder “Schleuderkurs” mit, der hilft, auch dem noch so “erfahrenen” “Landstraßenräuber”✌️

    Und, ich habe es sehr gerne wenn ich das Auto “spüre” denn dann kann ich damit was anfangen und reagieren……, soll bedeuten, wackelt sein “Arsch” ist er leicht😜

    So long 8)

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  • RSR
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    • 3. März 2023 um 20:00
    • #14

    ?

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    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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  • Philipp
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    • 3. März 2023 um 21:42
    • #15

    Beim 8j waren sie an VA und HA verstellbar aber so weit ich mit bekommen habe beim FV nicht mehr an der HA


    Gruß Philipp

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  • TTS8
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    • 3. März 2023 um 22:11
    • #16

    Dank für die vielen Antworten. Hat mich sehr gefreut!


    Das KW V3 wird bei Manthey Anfang April eingebaut und mit Radlastwaage abgestimmt. Manthey empfiehlt für die Hinterachse Beläge mit geringerem Reibwert (Endless A06), weil laut Manthey die Hinterachse dazu neigt zu Überbremsen. Auf der VA werde ich den Endless N39S ausprobieren. In Verbindung mit neuen Tarox Scheiben.

    Nochmal zu Thema Fahren und Fahrkünste. Mir ist aufgefallen, dass der TTS - besonders bergab - spät in die Kurve reinbremsen, nicht mag. Da hat das ESP letztes Jahr in den Dolomiten plötzlich ganz überraschend und krass eingegriffen und kurz einen Lenkimpuls zum Kurvenäusseren gemacht. Hab mich auch schonmal gefragt, ob ein 718 nicht die bessere Wahl gewesen wäre. ;) Der Audi hat den Motor eben vorne.

    Das ESP habe ich jetzt in der ersten Stufe deaktiviert, hab den Eindruck, der TTS fährt so runder. Weniger hektische Eingriffe vom ESP. Lässt auch leichte Drifts zu.

    Nochmal zum Bremsen: ich rede nicht von "leichtem Arsch". Damit habe ich null Probleme. Kenne ich vom Motarradfahren. Die Karre zieht ab gewissen Geschwindigkeiten beim starken Bremsen einfach nach rechts und wird dann schwammig. Hoffe das ganze wird nach Einbau und Abstimmung des V3 und mit den anderen Belägen besser.

    Thema Stabi würde ich erstmal nachlagern und "step by step" schauen. ich gebe gerne ein Feedback, wenn alles verbaut ist. Beste Grüße

    PS
    Trotz etwas Rennstrecken Erfahrung und vielen Landstraßenkilometern und auch einige zügigen Kilometern mit GT3 und 488 hab ich für April ein Auto Motor Sport 2 Tage PKW Perfektionstraining an Nürburgring gebucht. Hoffe da kommt was rum und es gibt wirklich etwas Grenzbereich Erfahrung und ich lerne das Auto noch besser verstehen.

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  • Oliver1991
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    • 3. März 2023 um 22:39
    • #17

    Genau die H&R Stabis sind beim TT 8S nur vorne verstellbar und hinten nicht und TT 8J beide verstellbar.

    Beim 8S, den du ja hast, kommt auch noch was ganz anderes zum Tragen und zwar das Torque Vectoring. Das macht an der Hinterachse gezielte Bremseingriff um das Heck agiler zu machen. Ich finde es den kompletten Schwachsinn, man weis nicht wie es eingreift und das macht die Situation teils unberechenbar. mMn

    Da ist es beim RS3 8Y ganz anders und super gelöst, es gibt keine Haldex Kupplung mehr, sondern einen komplett anderen Hersteller, wo beide Räder an der Hinterachse über eine Kupplung gesteuert sind.

    Zu dem komischen Heck muss ich sagen, dass ich das Gefühl auch hatte und mich total unsicher beim Fahren gefühlt habe (das hatte ich beim TTRS 8J mit gleichen Setup nicht).

    Eine Achsvermessung mit Spur/Sturz Einstellung hatte mir geholfen. TTRS_paule hatte da super Werte gepostet, ich habe diese nur leicht abgewandelt. Nun Fährt er auch sicher über 300.

    @ my TTRS story

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  • RSR
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    • 4. März 2023 um 08:42
    • #18
    Zitat von dfTTS

    ...

    Nochmal zu Thema Fahren und Fahrkünste. Mir ist aufgefallen, dass der TTS - besonders bergab - spät in die Kurve reinbremsen, nicht mag. Da hat das ESP letztes Jahr in den Dolomiten plötzlich ganz überraschend und krass eingegriffen und kurz einen Lenkimpuls zum Kurvenäusseren gemacht...

    Glaub mir, mit nem strafferen Fahrwerk wird der Hintern beim Bremsen aus Hohen Geschwindigkeiten und beim Einbremsen in die Kurve viel ruhiger! Du bist nicht der Einzige mit diesem Verhalten.

    Und mach die Stabis gleich mit ;)

    TTRS 2018, KW V3, HR Stabi, Stage 1

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