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Reifendruck TTRS 255/30 R20 grade bei höheren Geschwindichkeiten

    • TT RS FV/8S
  • Tom11
  • 24. März 2024 um 19:22
  • Tom11
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    • 24. März 2024 um 19:22
    • #1

    wie viel Bar fahrt Ihr auf der Autobahn ?

    Angegeben sind ja 2,4 vorne und 2,0 hinten und das auch über 250kmh, beim Nachbar im Rs3 bei gleicher Bereifung

    muss vorne auf 3,3 und hinten auf 3, klar ist der Rs3 etwas schwerer aber macht das so viel aus ?

    Denn ich fand ab 250kmh wurde es gefühlt schwammig grade wenn es dann Richtung Höchstgeschwindichkeit ging, fühlte sich nicht sehr stabil an.

    Daher meine frage ob Ihr da am Reifendruck was ändern würdet ?

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    • 24. März 2024 um 19:32
    • #2

    Wie genau möchtest Du bei 250 km/h den Reifendruck erhöhen?🤔

    Motorrad vs Auto: Halb so viele Räder, doppelt soviel Spaß!

    Daily: Q5 V6 3.0 TDI Quattro = 100% Diesel ... der braucht keinen Stecker !!! 💪🏻💪🏻💪🏻

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    Oliver1991
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    • 24. März 2024 um 19:47
    • #3

    Das liegt aber ganz einfach an der Rad/reifenkombi.

    Der Reifen hat einfach keine Flanke zum Arbeiten. Deswegen bin ich von den 20ern wieder auf 19er gegangen und es fährt sich in allen Lebenslagen viel stabiler.

    Das hat also nichts mit dem Luftdruck zutun.

    @ my TTRS story

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  • Tom11
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    • 24. März 2024 um 20:23
    • #4
    Zitat von Oliver1991

    Das liegt aber ganz einfach an der Rad/reifenkombi.

    Der Reifen hat einfach keine Flanke zum Arbeiten. Deswegen bin ich von den 20ern wieder auf 19er gegangen und es fährt sich in allen Lebenslagen viel stabiler.

    Das hat also nichts mit dem Luftdruck zutun.

    Hm ok, dann danke für die info.

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    cs_
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    • 24. März 2024 um 20:42
    • #5

    Mehr Reifendruck bei hoher Last? Nein. Im Gegenteil. Nehmen wir Rennstreckenbetrieb, weil die Räder dort aufgrund der Last so richtig warm werden. Dort lässt man im Normalfall Druck *ab*, damit der Reifen aufgrund der Erhitzung und des damit ansteigenden Reifendrucks nicht "ballig" wird und nur noch mit der Profilmitte Kontakt zur Fahrbahn hat, also der "Latsch" kleiner wird und damit die Kraftübertragung verringert wird.

    Sofern man RDK-Sensoren hat, kann man ja bei schneller Autobahnfahrt den Reifendruck beobachten. Geht der bei warmen Rädern deutlich über die 2,4 bar, könnte man etwas ablassen. Wird sich aber vermutlich eher im Bereich von 0,1...0,2 bar bewegen, viel mehr dürfte da gar nicht passieren. Es wäre daher viel sinnvoller, den optimalen Reifendruck selbst zu ermitteln anstatt sich blind nach den Audi-Vorgaben zu richten. Infratorthermometer kaufen und direkt nach Autobahnfahrt auf einen Parkplatz, aussteigen, Profiltemperatur außen, mitte, innen messen. Hier sollte sich bei sportlichem Radsturz ein linearer Zusammenhang ergeben, also der Wert in der Mitte genau zwischen den Werten für außen und innen liegen. Bei einem neutralen Sturz (~0°) sollten alle Werte möglichst gleich sein. Ist der mittlere Wert kühler, muss mehr Druck rauf. Ist der mittlere Wert wärmer, muss Druck runter.

    Für den normalen Straßeneinsatz halte ich das alles für akademisch, braucht keiner. Ich stelle immer den Reifendruck ein, der auf der B-Säule für den jeweiligen Beladungszustand angegeben ist. Funktioniert. Selbst bei Pässehatz in den Alpen kontrolliere ich lediglich mal den Kaltdruck morgens vor Start und korrigiere ggfs. was nach. Aber ansonsten bleibt alles, wie es ist. Auf Normaldruck. Reifen nutzen sich normal ab, Grip ist vorhanden, reicht.

    VW Golf R '15 :saint: & :evil: Audi TT RS '18

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  • BabyBlue
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    • 24. März 2024 um 21:23
    • #6
    Zitat von Tom11

    wie viel Bar fahrt Ihr auf der Autobahn ?

    Angegeben sind ja 2,4 vorne und 2,0 hinten und das auch über 250kmh, beim Nachbar im Rs3 bei gleicher Bereifung

    muss vorne auf 3,3 und hinten auf 3, klar ist der Rs3 etwas schwerer aber macht das so viel aus ?

    Denn ich fand ab 250kmh wurde es gefühlt schwammig grade wenn es dann Richtung Höchstgeschwindichkeit ging, fühlte sich nicht sehr stabil an.

    Daher meine frage ob Ihr da am Reifendruck was ändern würdet ?

    Das ist völlig normal, wenn ich VMAX fahren will ( ohne Beifahrer ), dann mache ich 2,2 bar vorne und 2,0 bar hinten. Bei mir haben die Reifen nach 317 km/h ( die digitale Tachoanzeige hört tatsächlich bei 317 km/h auf, bin mir aber sicher dass meiner die 320 geknackt hat ) 2,9 bar vorne und 2,5 bar hinten angezeigt, also durch Erwärmung 0,7/0,5 mehr.

    Und ja, auch bei mir ist der TTRS bei solche Geschwindigkeiten sehr sehr schwammig, ich bin vorher 4 Jahre lang einen serie RS3 gefahren, der war viel ruhiger bei VMAX.


    Audi TTRS 8S DAZA 2018 mit Audi Performance Parts:

    APR Software Stage 1+

    APR DSG Software

    APR Turbo Inlet System + APR Open Air Intake

    APR Throttle Body Inlet System

    APR Ladeluftkühler

    Akrapovic Titan Abgasanlage

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  • Tom11
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    • 26. März 2024 um 21:49
    • #7
    Zitat von cs_

    Mehr Reifendruck bei hoher Last? Nein. Im Gegenteil. Nehmen wir Rennstreckenbetrieb, weil die Räder dort aufgrund der Last so richtig warm werden. Dort lässt man im Normalfall Druck *ab*, damit der Reifen aufgrund der Erhitzung und des damit ansteigenden Reifendrucks nicht "ballig" wird und nur noch mit der Profilmitte Kontakt zur Fahrbahn hat, also der "Latsch" kleiner wird und damit die Kraftübertragung verringert wird.

    Sofern man RDK-Sensoren hat, kann man ja bei schneller Autobahnfahrt den Reifendruck beobachten. Geht der bei warmen Rädern deutlich über die 2,4 bar, könnte man etwas ablassen. Wird sich aber vermutlich eher im Bereich von 0,1...0,2 bar bewegen, viel mehr dürfte da gar nicht passieren. Es wäre daher viel sinnvoller, den optimalen Reifendruck selbst zu ermitteln anstatt sich blind nach den Audi-Vorgaben zu richten. Infratorthermometer kaufen und direkt nach Autobahnfahrt auf einen Parkplatz, aussteigen, Profiltemperatur außen, mitte, innen messen. Hier sollte sich bei sportlichem Radsturz ein linearer Zusammenhang ergeben, also der Wert in der Mitte genau zwischen den Werten für außen und innen liegen. Bei einem neutralen Sturz (~0°) sollten alle Werte möglichst gleich sein. Ist der mittlere Wert kühler, muss mehr Druck rauf. Ist der mittlere Wert wärmer, muss Druck runter.

    Für den normalen Straßeneinsatz halte ich das alles für akademisch, braucht keiner. Ich stelle immer den Reifendruck ein, der auf der B-Säule für den jeweiligen Beladungszustand angegeben ist. Funktioniert. Selbst bei Pässehatz in den Alpen kontrolliere ich lediglich mal den Kaltdruck morgens vor Start und korrigiere ggfs. was nach. Aber ansonsten bleibt alles, wie es ist. Auf Normaldruck. Reifen nutzen sich normal ab, Grip ist vorhanden, reicht.

    Danke für die ausführliche Erklärung :thumbup:
    Bin ehr selten mal auf der Autobahn unterwegs, ging mir nur darum ob ich nächstes mal mehr Druck reinmachen sollte oder ebend nicht, also natürlich nicht.

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  • Tom11
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    • 26. März 2024 um 21:53
    • #8
    Zitat von BabyBlue

    Das ist völlig normal, wenn ich VMAX fahren will ( ohne Beifahrer ), dann mache ich 2,2 bar vorne und 2,0 bar hinten. Bei mir haben die Reifen nach 317 km/h ( die digitale Tachoanzeige hört tatsächlich bei 317 km/h auf, bin mir aber sicher dass meiner die 320 geknackt hat ) 2,9 bar vorne und 2,5 bar hinten angezeigt, also durch Erwärmung 0,7/0,5 mehr.

    Und ja, auch bei mir ist der TTRS bei solche Geschwindigkeiten sehr sehr schwammig, ich bin vorher 4 Jahre lang einen serie RS3 gefahren, der war viel ruhiger bei VMAX.

    Hätzte tatsächlich ehr gedacht das der TTRS besser liegt, aber "gut" zu wissen das es normal ist. War das die Rs3 Limo ?

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  • BabyBlue
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    • 26. März 2024 um 23:09
    • #9
    Zitat von Tom11

    Hätzte tatsächlich ehr gedacht das der TTRS besser liegt, aber "gut" zu wissen das es normal ist. War das die Rs3 Limo ?

    Serie RS3 Sportback DNWA mit Pirelli P Zero, der ist VMAX Tacho 291 gelaufen, war immer sehr schön ruhig.


    Audi TTRS 8S DAZA 2018 mit Audi Performance Parts:

    APR Software Stage 1+

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    • 27. März 2024 um 09:20
    • #10

    Mein Serien TT RS liegt bei Abregelung 291 ebenfalls sehr ruhig. Kann mich da überhaupt nicht beklagen.

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    Oliver1991
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    • 27. März 2024 um 14:54
    • #11

    Kommt auch viel auf Spur/Sturz an.

    Hab jetzt auch eine Einstellung gefunden wo er ruhiger ist.

    Aber viel ausgemacht hat der Wechsel von 20 auf 19.

    @ my TTRS story

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  • Tom11
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    • 27. März 2024 um 19:06
    • #12
    Zitat von Oliver1991

    Kommt auch viel auf Spur/Sturz an.

    Hab jetzt auch eine Einstellung gefunden wo er ruhiger ist.

    Aber viel ausgemacht hat der Wechsel von 20 auf 19.

    Aber 19 Zoll aufm RS, da sind doch 20 Zoll rein Optisch schon fast ein muss finde ich :huh:

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    Oliver1991
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    • 27. März 2024 um 19:22
    • #13

    Wenn man den ttrs für die Fahr dynamic hat, sind 19zoll besser.

    Der Unterschied 20 Zoll Leggera zu 19 Zoll Leggera sind vom aussehen her nicht so ein unterschied.

    Kannst du dir alles in meinem Thread anschauen.

    @ my TTRS story

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  • MakeNick
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    • 27. März 2024 um 20:10
    • #14

    Meine 20-Zoll Reifen verkaufen ich gerade nach einigen Überlegungen aus Komfort-- und Gewichtsgründen. Da die Winterreifen auch 19 Zoll haben war der optische Unterschied gut abschätzbar.

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  • MakeNick
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    • 27. März 2024 um 20:13
    • #15

    Es gibt einen TT-Fahrer, der 255/35/20 eingetragen bekommen hat. Das würde ich sofort machen, wenn es nicht mit soviel Aufwand verbunden wäre.

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    Oliver1991
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    • 27. März 2024 um 20:59
    • #16

    Ich fahre auch keine 245er wie sie Serie auf den 19 zollern sind sondern 255/35 r19

    @ my TTRS story

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    cs_
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    • 27. März 2024 um 22:53
    • #17
    Zitat von Oliver1991

    Kommt auch viel auf Spur/Sturz an.

    Hab jetzt auch eine Einstellung gefunden wo er ruhiger ist.

    Aber viel ausgemacht hat der Wechsel von 20 auf 19.

    So ist es. Mein damals hauptsächlich für Landstraßenhatz und Trackdays aufgebauter Leichtbausportwagen hatte vorn das Maximum an Sturz, welches durch Abfräsen der Lenkarme erreichbar war, rund 1,1°. Hinten waren es rund 2,1°. Das machte den fahrbereit nur 950 kg leichten Wagen extrem agil, längs und vor allem auch quer. Hohe Autobahngeschwindigkeiten bekam er nur selten, zumeist um zur Rennstrecke zu gelangen oder um Fahrleistungen zu messen. Einmal testete ich die stark überarbeitete Wasser-Luft-Ladeluftkühlung und war dazu wieder auf der Autobahn. Ich blieb dann einfach mal auf dem Pinsel stehen, wollte wissen wo vmax liegt. Ich nahm bei GPS 277 km/h den Fuß vom Gas, einmal weil bereits über 7.000 Umdrehungen im letzten Gang anlagen, dann auch weil es begann, leicht nach heißem Gummi zu riechen und letztlich auch, weil die Reifen nur bis 270 spezifiziert waren. Diese Geschwindigkeit war nichts, was man mit diesem Setup trotz rund 380 PS länger fahren will. Da arbeitet man richtig am Lenkrad, da läuft nichts ganz allein wie von selbst.

    Nach meiner Erfahrung kann man hohe Rundstreckendynamik längs und quer nicht mit komfortabel-ruhig-stoischem Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten zusammenbringen, es wäre immer ein Kompromiss. Will man bedingungslos Richtung Führigkeit um die Ecken optimieren, leidet die Gutmütigkeit ganz weit oben am Tacho.

    Man muss halt wissen, was man denn lieber haben will. Im Serien-Setup läuft der RS auch bei den echten 280 noch sehr gut geradeaus, keinerlei Angstpotential. Trotz des doch gut erkennbaren Sturzes hinten ab Werk. Eher sollte man mit Vollbremsungen aus hoher Geschwindigkeit Übung haben, damit einen der "leichte Arsch" nicht zu übertriebenen Lenkbewegungen verleitet.

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  • Lorenzo TT-RS
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    • 28. März 2024 um 12:56
    • #18

    Meiner Erfahrung nach ist die Richtungsstabilität des TT-RS oberhalb von 260 km/h selbst mit Reifen und Stoßdämpfern in perfektem Zustand nicht sehr gut... die Frontpartie neigt dazu, sehr leicht zu werden, was ein Gefühl von Auftrieb vermittelt, das nicht gerade beruhigend ist...

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    cs_
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    • 28. März 2024 um 13:04
    • #19

    Dass ein TT RS vorne leicht wird, widerspricht der Physik. :D

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  • Syccon
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    • 28. März 2024 um 13:28
    • #20

    Ich bin auch schon mit 19Zoll und 245er 294 km/h gefahren. Da war Nix. Alles stabil. 👍

    Gruß Syccon

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