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Habt ihr in Hohlraumversiegelung u. Unterbodenschutz investiert?

    • TTS FV/8S
  • razvaz
  • 21. November 2025 um 18:01
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    razvaz
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    • 21. November 2025 um 18:01
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    • #1

    Guten Abend, Gemeinde

    nach den unerfreulichen Erfahrungen mit meinem mittlerweile verkauften 8J betreffs schlimmem Rostbild am Unterboden (Vorbesitzer-Garagenfahrzeug! aber vermutlich im Winter regelmäßig gefahren und salznass eingestellt) denke ich bei meinem 8S nun über eine proaktive Unterbodenschutz- und Hohlraumversiegelungs-Massnahme nach. Aktuell ist der Zustand des Unterbodens beim TTS noch top wie ich mich überzeugen konnte.

    Fachbetrieb A in der Nähe arbeitet mit Mike Sanders, Fachbetrieb B ist eine DINITROL-Rostschutzstation und verwendet das DINITROL-2-Schichtsystem.
    Beide Betriebe mit sehr guten Bewertungen.

    Frage in die Runde: Habt ihr dahingehend vorgesorgt? Welche Lösung habt ihr gewählt (bitumenbasierte, wachsbasiert- oder gummielastische Beschichtung) und aus welchem Grund?

    Eine Bitte: Wer nur antworten möchte: "Mein TT kommt bei Salz nicht auf die Straße" oder "Saisonkennzeichen!" möge dies gerne für sich behalten ;)

    Gruß Razvaz

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    DG TTS
    Boomer
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    • 21. November 2025 um 19:31
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    • #2

    Der TT kommt nur bei Sonne auf die Straße 😂 Beim Manta haben wir Mike Sanders Fett verwendet. Das kriecht in alle Spalten und Ritzen. Auto ist von 86 und sieht aus wie neu. Steht aber auch nur in einer klimatisierten Doppelgarage 😂. Das Bitumenzeug sieht nur nach dem Auftragen gut aus. Nach einer gewissen Zeit wird das rissig und Wasser und Salz kriecht zwischen Bitumen und Blech und fängt dann an zu blühen. Und das siehst du dann nicht. Alte Erfahrung mit meinen ersten Autos in den 80ern. Die Werkshohlraumversiegelung der alten Autos war auch besser, die floss noch nach Jahren aus den Regenablauflöchern.

    =================

    Audi TTS 8J Roadster

    =================

    WOT is, wenne nur noch Teppich zwischen Gaspedal und Bodenblech has!

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wide_open_throttle

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  • raser2
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    • 22. November 2025 um 23:12
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    • #3

    Bei meinem Winterauto wird Seilfett verwendet und alle paar Jahre nachgespritz, falls notwendig. Passt so, der Wagen ist mittlerweile 10 Jahre alt und Salz wird hier reichhaltig gestreut.

    NeTTe Grüße aus Weiden in der Oberpfalz! :) TT RS plus 8J (04-10) / Golf 7 R MTM (10-04) / Porsche 991.1 C2 Schalter (04-10) / Porsche 991.1 C2S PDK (04-10) & eine Garage voll Mopeds :) Aber leider viel weniger Zeit als Fahrzeuge, aber das wird schon noch.

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  • Johannes222
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    • 23. November 2025 um 14:44
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    • #4

    Ich fahre mein im Winter nicht so oft und wenn mache ich eine Unterboden Wäsche mit Dampflanze

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    cs_
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    • 24. November 2025 um 12:00
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    • #5

    Mike Sanders Fett ist sehr empfehlenswert, muss aber heiß aufgetragen werden. Hat aber den Vorteil, dass es dauereleastisch bleibt und speziell bei großer Wärme in jede Ritze kriecht und dabei Feuchtigkeit verdängt und dauerhaft Korrosion verhindert. Ab und an optisch überprüfen und gut ist.

    Zum Auftragen
    - entweder im Wasserbad erhitzen und dann mit dem Pinsel auftragen, Heißluftpistole hilft dann zum Glätten/Verteilen.
    - oder mit einer beheizten Lanze und Kompressor. Damit kann man dann auch durch die Schweller gehen, wenn man meint, dass das wichtig sei. Halte das aber für verzichtbar.

    Einfachere Lösung für alle zugänglichen Stellen am Unterboden:

    Für Fahrwerksteile, Dogbones und anderes Zeugs aus schwarz lackierten Blechformteilen gibt es aber auch gute Sprühwachse wie zum Beispiel Liqui Moly Wachskorrosionsschutz. Damit habe ich am Unterboden die ganzen langfristig rostempfänglichen Teile behandelt. Vorher mit Bremsenreiniger säubern und dann aufsprühen und ablüften lassen. Von der braunen Farbe her sieht es OEM aus. Bisweilen bei heißer Maschine kann sich in dem Wachs über die Monate oder Jahre etwas Sand sammeln. Dann einfach mit Benzin oder Bremsenreiniger säubern und erneut behandeln.

    Eigenschaften entsprechen ansonsten der Beschreibung oben für das Fett von Mike Sanders.

    VW Golf R '15 :saint: & :evil: Audi TT RS '18

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    cs_
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    • 24. November 2025 um 13:49
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    • #6

    Beispiele Behandlung mit dem Korrosionsschutzwachs von Liqui Moly:

    Golf


    Audi

    VW Golf R '15 :saint: & :evil: Audi TT RS '18

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    razvaz
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    • 24. November 2025 um 16:06
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    • #7
    Zitat von cs_

    Mike Sanders Fett ist sehr empfehlenswert, muss aber heiß aufgetragen werden. Hat aber den Vorteil, dass es dauereleastisch bleibt und speziell bei großer Wärme in jede Ritze kriecht und dabei Feuchtigkeit verdängt und dauerhaft Korrosion verhindert. Ab und an optisch überprüfen und gut ist.

    Zum Auftragen
    - entweder im Wasserbad erhitzen und dann mit dem Pinsel auftragen, Heißluftpistole hilft dann zum Glätten/Verteilen.
    - oder mit einer beheizten Lanze und Kompressor. Damit kann man dann auch durch die Schweller gehen, wenn man meint, dass das wichtig sei. Halte das aber für verzichtbar.

    Einfachere Lösung für alle zugänglichen Stellen am Unterboden:

    Für Fahrwerksteile, Dogbones und anderes Zeugs aus schwarz lackierten Blechformteilen gibt es aber auch gute Sprühwachse wie zum Beispiel Liqui Moly Wachskorrosionsschutz. Damit habe ich am Unterboden die ganzen langfristig rostempfänglichen Teile behandelt. Vorher mit Bremsenreiniger säubern und dann aufsprühen und ablüften lassen. Von der braunen Farbe her sieht es OEM aus. Bisweilen bei heißer Maschine kann sich in dem Wachs über die Monate oder Jahre etwas Sand sammeln. Dann einfach mit Benzin oder Bremsenreiniger säubern und erneut behandeln.

    Eigenschaften entsprechen ansonsten der Beschreibung oben für das Fett von Mike Sanders.

    cs_ vielen Dank für Deine fundierten Hinweise.
    Ich werde es aber nicht selbst angehen, da mit die techn. Möglichkeiten (Bühne etc) fehlen. Aber einer der von mir erwähnten Schrauber arbeitet mit Mike Sanders.

    VG Razvaz

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  • Unterbodenschutz

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