Geht doch schon wieder los, da Berufung bereits eingelegt worden ist. Jetzt kommt wieder die Tränendrüsen Nummer :ohmann: :ohmann:
würdet ihr es anders machen?
Geht doch schon wieder los, da Berufung bereits eingelegt worden ist. Jetzt kommt wieder die Tränendrüsen Nummer :ohmann: :ohmann:
würdet ihr es anders machen?
würdet ihr es anders machen?
Bräuchte ich ja überhaupt nicht, da ich so einen Scheiß niemals machen würde!
Fine ich ein sehr gutes Signal; bin absoluter Freund vom gesunden Menschenverstand, ebenso absoluter Gegner vom prinzipiellen Tempolimit aber dafür Befürworter dass solche typen aus dem Verkehr gezogen werden...
Gibt zwar kaum was maroderes als das Deutsche Rechtswesen und dessen Durchsetzungsfähigkeit im Umgang v.a. mit unseren, für die Gesellschaft und deren Entwicklung ach so wertvollen Mitbürgern mit Migrationshintergrund, welche nicht in der Lage sind den Staat, dessen Gesetze und dessen Gewaltmonopol anzuerkennen; aber hier hat ein Richter mal zur großen Ausnahme was gutes getan
In dem extremen Beispiel ist aber die falsche Richtung gewählt worden.
außerhalb vom Autofahren scheint er keine Gefahr zu sein.
Der Junge hat ein phyisches Problem, klingt nach Hippiejustiz ist aber so.http://www.tagesspiegel.de/themen/reporta…n/19391760.html
Jetzt wird er uns sein Leben lang auf der Tasche liegen, auch nach der Haft.
Hätte ihn mit (lebenslangen) Strafzahlung an Unfallhilfe und oder Angehörige (weiß nicht ob das geht) und lebenslanger Führerscheinsperre plus phyatiresche Behandlung meiner Meinung nach besser helfen können.
wie auch immer. Der Fall ist sehr speziell da der Verurteile keinen realitätsbezug hat dazu.
Der versteht doch garnicht was er getan hatHier aber wieder zu schreihen das jeder Raser lebenslang weggesperrt gehört ist auch schon krass
Soll jetzt irgendeiner Mitleid mit diesem Trottel haben?
Um mit deinen Worten "Realitätsbezug " zu lernen,hat er jetzt genug Zeit.
Du solltest vielleicht Strafverteidiger werden.Bei dir klingt alles nach Ausrede und so unheimlich süß
Alle höflich bleiben bitte! :modda
Das überraschende an diesem Urteil ist enfach die (plötzliche) Härte. Denn wenn man sich die Vita anschaut von Hamdi, dem Audi-Fahrer, dann wird eines der Probleme in unserem Land deutlich. Ich zitiere da aus der WELT und der Süddeutschen Zeitung:
"Der vierfach vorbestraft ist, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch, besonders schwerem Diebstahl." und "22 Mal ist Hamdi H. wegen Verkehrsdelikten auffällig geworden, darunter waren schwere Unfälle mit Verletzten, einmal hatte er eine Radfahrerin übersehen. Doch Hamdi H. durfte immer weiterfahren - er erhielt lediglich ein Mal einen Monat und ein Mal vier Monate Fahrverbot."
Das ist für mich unerklärlich, wie dieser Mann immer noch einen Führerschein und die Möglichkeit hatte, Auto zu fahren. Es ist daher höchste Zeit, dass die Gesetze im Hinblick auf Delikte wie diese verschärft und vor allem auch konsequent angewendet werden. Da das Raser-Urteil von Berlin in die Revision gehen wird, wird die Entscheidung der nächsten Instanz natürlich sehr spannend. Kaschiert der Bundesgerichtshof das Urteil, würde aus dem starken Signal ein Eigentor.
Ein Fahrverbot für solche Spaken würde das Problem überhaupt nicht lösen. Wenn Du Dir die "Vita" anschaust gehört der schon lange weggesperrt, weil er sich durch "normale" Massnahmen nicht daran hindern liess, sich zu verhalten wie ein Schw.....(sorry für den Ausdruck, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein). Der wäre auch ohne Pappe einfach weiter gefahren und hätte der deutschen Justiz einfach den gereckten Mittelfinger gezeigt.
Ja sicher, ein hartes Urteil, aber wie willst Du diese Wahnsinnigen sonst aus dem Verkehr ziehen? 2 Jahre wegsperren und psychologische Betreuung? Geldstrafe? Da lachen die doch nur drüber und machen danach genau dort weiter wo sie aufgehört haben. Ich denke ich stehe da nicht alleine, dass dieses Verhalten vielen unserer Möchtegern-Integrierten eigen ist. Man erlebt es ansatzweise jeden Tag auf unseren Autobahnen.
Das überraschende an diesem Urteil ist enfach die (plötzliche) Härte. Denn wenn man sich die Vita anschaut von Hamdi, dem Audi-Fahrer, dann wird eines der Probleme in unserem Land deutlich. Ich zitiere da aus der WELT und der Süddeutschen Zeitung:
"Der vierfach vorbestraft ist, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch, besonders schwerem Diebstahl." und "22 Mal ist Hamdi H. wegen Verkehrsdelikten auffällig geworden, darunter waren schwere Unfälle mit Verletzten, einmal hatte er eine Radfahrerin übersehen. Doch Hamdi H. durfte immer weiterfahren - er erhielt lediglich ein Mal einen Monat und ein Mal vier Monate Fahrverbot."
Das ist für mich unerklärlich, wie dieser Mann immer noch einen Führerschein und die Möglichkeit hatte, Auto zu fahren. Es ist daher höchste Zeit, dass die Gesetze im Hinblick auf Delikte wie diese verschärft und vor allem auch konsequent angewendet werden. Da das Raser-Urteil von Berlin in die Revision gehen wird, wird die Entscheidung der nächsten Instanz natürlich sehr spannend. Kaschiert der Bundesgerichtshof das Urteil, würde aus dem starken Signal ein Eigentor.
Da muss man aber schon sagen, da hätte die Justiz viel früher aufmerksam werden müssen statt im nachhinein mitn großen Hammer draufzuhauen.
ZitatSoll jetzt irgendeiner Mitleid mit diesem Trottel haben?Um mit deinen Worten "Realitätsbezug " zu lernen,hat er jetzt genug Zeit.Du solltest vielleicht Strafverteidiger werden.Bei dir klingt alles nach Ausrede und so unheimlich süß
Naja nach euren Ansichten wäre die Giftspritze das einzig richtige für Solche Leute. Alle lebenslang wegsperren ist auch keine Lösung.
Es gibt in diesem Land einen Immigranten Bonus, wie man immer öfter feststellen muss
Es gibt immer wieder Situationen, wo ich mich in "MEINER" Heimat diskriminiert vorkomme :ohmann: :ohmann:
Aber Hauptsache nächsten Monat, wenn's Wetter schöner wird, werde ich wohl wieder mit der DUC angehalten und kontrolliert. Ist ja angeblich wieder zu laut, obwohl es nicht so ist.
JAAAAAA das sind die wichtigen Dinge in diesem Land, die unbedingt kontrolliert werden müssen :schimpfen: :schimpfen:
Da muss man aber schon sagen, da hätte die Justiz viel früher aufmerksam werden müssen statt im nachhinein mitn großen Hammer draufzuhauen.
Ist Dir das noch nicht aufgefallen, dass in D immer erst reagiert wird wenn der Karren schon viel zu weit im Dreck steht??? :denken:
Es gibt in diesem Land einen Immigranten Bonus, wie man immer öfter feststellen muss
![]()
Es gibt immer wieder Situationen, wo ich mich in "MEINER" Heimat diskriminiert vorkomme :ohmann: :ohmann:
Aber Hauptsache nächsten Monat, wenn's Wetter schöner wird, werde ich wohl wieder mit der DUC angehalten und kontrolliert. Ist ja angeblich wieder zu laut, obwohl es nicht so ist.
JAAAAAA das sind die wichtigen Dinge in diesem Land, die unbedingt kontrolliert werden müssen :schimpfen: :schimpfen:
Seh ich genauso, dann stehen se wieder an den Ecken und Lasern/Blitzen die Jungs im Berufverkehr oder die Schönwetterfahrer während die Verrückten in der City "rennen" fahren :scherz:
ZitatAlle lebenslang wegsperren ist auch keine Lösung
wirklich Lebenslang ist es ja auch nicht nach 15 Jahren ist der auf Bewährung wieder auf freiem Fuß!
Ich zitiere mal einen von wo anders kommen Komentar (nicht von mir), spiegelt aber meine Ansicht zu der Sache ganz gut wieder.
ZitatBei den Strafen geht es nicht um Abschreckung. Es ist schlicht Idiotisch zu glauben, dass man mit dem Schrecken regieren kann (man kann, aber dann ist das Regieren selbst auch sehr gefährlich für den Regierenden). Es geht nicht um Schrecken, es geht um den Schutz der Bevölkerung. Vor einem weggesperrten Kriminellen ist die Bevölkerung wirksam geschützt - null Wiederholungsgefahr. Deswegen ist lebenslänglich gerechtfertigt und geboten. Der kranke "Täterschutz" bringt nur Unglück. Der fehlende Opferschutz erzeugt hingegen Leid - und Wut.
Dennoch: wem die Demokratie noch irgend etwas bedeutet, wer in Zeiten von Merkel, Schulz und AfD noch etwas Ehre im Leib hat, und als Demokrat Rückgrat beweisen möchte, MUSS das Urteil ablehnen. So schade es auch ist, aber es gibt keine deutschen Gesetze, auf die dieses Urteil fußen kann. Es sollte welche geben - aber es gibt sie nicht. Demokratie und Rechtsstaat basieren nun mal auf geltendes Recht und auf der Art, wie dieses entsteht und angewendet wird.
Das Urteil steht Erdogans Methode jeden Gegner als Terrorist zu verurteilen, in nichts nach. Es gibt noch die Hoffnung, dass das Bundesgerichtshof das Urteil korrigiert. Ich hoffe dabei nicht auf Gutes für die Täter. Ich hoffe auf Gutes bei der Anwendung geltenden Rechts (leider ist das auch für die Täter "gut"). Denn Rechtsbeugung kann JEDEN treffen - auch den unbescholtenen Bürger. "Exempel statuieren" sollte den Terrorstaaten überlassen werden - weit weg sind sie ja nicht mehr. Jetzt auch hier?
ZitatBei den Strafen geht es nicht um Abschreckung. Es ist schlicht Idiotisch zu glauben, dass man mit dem Schrecken regieren kann (man kann, aber dann ist das Regieren selbst auch sehr gefährlich für den Regierenden). Es geht nicht um Schrecken, es geht um den Schutz der Bevölkerung. Vor einem weggesperrten Kriminellen ist die Bevölkerung wirksam geschützt - null Wiederholungsgefahr. Deswegen ist lebenslänglich gerechtfertigt und geboten. Der kranke "Täterschutz" bringt nur Unglück. Der fehlende Opferschutz erzeugt hingegen Leid - und Wut.
Dennoch: wem die Demokratie noch irgend etwas bedeutet, wer in Zeiten von Merkel, Schulz und AfD noch etwas Ehre im Leib hat, und als Demokrat Rückgrat beweisen möchte, MUSS das Urteil ablehnen. So schade es auch ist, aber es gibt keine deutschen Gesetze, auf die dieses Urteil fußen kann. Es sollte welche geben - aber es gibt sie nicht. Demokratie und Rechtsstaat basieren nun mal auf geltendes Recht und auf der Art, wie dieses entsteht und angewendet wird.
Das Urteil steht Erdogans Methode jeden Gegner als Terrorist zu verurteilen, in nichts nach. Es gibt noch die Hoffnung, dass das Bundesgerichtshof das Urteil korrigiert. Ich hoffe dabei nicht auf Gutes für die Täter. Ich hoffe auf Gutes bei der Anwendung geltenden Rechts (leider ist das auch für die Täter "gut"). Denn Rechtsbeugung kann JEDEN treffen - auch den unbescholtenen Bürger. "Exempel statuieren" sollte den Terrorstaaten überlassen werden - weit weg sind sie ja nicht mehr. Jetzt auch hier?
und jetzt fassen wir uns alle an die Hände, singen Kumbaya und machen uns noch einen Kamillentee bevor wir uns über den bösen Terrorstaat Deutschland aufregen :facepalm
Dann ist ja gut....
Um meine Ausführungen von letzter Seite nochmal zu wiederholen: Das Urteil ist richtig so. Ich bin kein ausgebildeter Rechtsverdreher, aber meines Wissens nach kommt im deutschen Gesetz als steigerung von "fahrlässig" nur noch "vorsätzlich". Und auch wenn beide Fahrer nicht mit dem konkreten Ziel gestartet sind, jemanden zu töten, so lässt ihr Handeln auch bei großzügiger Auslegung des Begriffes "fahrlässige Tötung" eben diesen Begriff nicht mehr zu. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie in den Jeep des alten Mannes knallten, war ihr Handeln durchweg als vorsätzlich zu bezeichnen und sie haben damit wissentlich die Unversehrtheit anderer aufs Spiel gesetzt. Demnach bin ich der Ansicht, sollten auch alle Folgen dieses Geschehens als vorsätzlich gelten. Und vorsätzliche Tötung ist nunmal Mord.
Ich zitiere mal einen von wo anders kommen Komentar (nicht von mir), spiegelt aber meine Ansicht zu der Sache ganz gut wieder.
Wollte gestern was schreiben, genauso wie beim Schweizer... will aber nicht rüberkommen als würd ich hier diese Ziegen****** verteidigen
Solche Leute gehören bestraft, und das mit aller Härte des Gesetzes.
Aber nach meinem Rechtsempfinden, nicht meinem Gerechtigkeitsempfinden, wurde hier die Gesetzgebung sehr gedehnt (nur Juristisch gesehen).
Exempel statuieren, wenn jeder vor dem Gesetz gleich gesetzt sein soll, lässt fragen offen. Einer der Verteidiger hatte gestern zu recht gesagt : "Wenn dies Schule macht, stehts schlecht um unseren liberalen Rechtsstaat."
Dieses Urteil ist ne Schelle für alle Gewaltopfer die getötet wurden, und der Täter nur ne schwere Körperverletzung mit Totesfolge aufgesporchen wurden.
Mann errinnere sich an den Mann der einen Herzfehler hatte und der Täter damit frei kam, oder weil ein Opfer zu grosse Ohrringe trug...
Bin gespannt ob der Fahrer von Heidelberg mit Mord belastet wird?
Will die Täter hier in keiner Weise in Schutz nehmen, aber die Politiker streiten schon seit Jahren um ne Verschärfung der Gesetzgebung und kommen zu nix. Der Hass wegen zu milden Stafen soll nicht Richtern, Verteidigern, oder dem Justizssystem gelten sondern der Unfähigkeit der Politiker. Hier jetzt die Rechtslage so auszudehen um dem Volke ein "gerechtes" Urteil vorzulegen, was wahrscheinlich bei einer Revision kassiert wird, ist einem Rechtsstaat nicht würdig, und macht bei ner Annulierung des Urteils das Volk nur noch wütender. Würdig wäre ne Verschärfung der Gesetzeslage um solche Idioten konsequent aus dem Verkehr zu ziehen. Dauerhaft!
Hab gestern abend ne Reportage gesehen über diese CityRaser, und wie machtlos die Amtsgewalt dagegen ist. Da ist man nur sprachlos dass so Einzeller Organismen überhaupt einen Füherschein bekommen.
Es soll konsequent durchgegriffen weden!
Und dies ist wie Hausmeister sagt:
ZitatIst Dir das noch nicht aufgefallen, dass in D immer erst reagiert wird wenn der Karren schon viel zu weit im Dreck steht???
sehr richtig. Wenn diese Spacken so viel auf dem Kerbholz haben, und die Richter jahrelange durchgewunken haben, wurde geltendes Recht nicht streng genug angewandt. Diese 2 Vollpfosten hatten vor langem den Schein abgeben sollten. Und nicht nur den Schein.
Ist doch der selbe Scheiss wie mit dem Bahnhoftreter der Polizeibekannt war, und immer wieder frei kam. Oder Amri wo einfach ein Versagen der Behörden war. Wäre geltendes Recht in all den Fällen von Anfang an in voller Härte angewandt worden, käme es nicht so oft zu solch krassen Fällen.
Und wir haben alle was davon wenn solche Spacken aus dem Verkehr eliminert werden. Im Moment ist jeder mit nem Sportwagen oder legal lautem Auspuff im Raster der Raserpolizei.
Und zum Vorsatz, das ist für mich der Punkt der Rechtsdehnung: Der Vorsatz war eine Gefährdung des Strassenverkehrs, und nicht um einen Vorsätzlichen Mord.
Sonst wenn wir dies akzeptieren, dann soll jeder der einen auf die Nase schlägt, jeder der sich angetrunken ans Steuer setzt, Vorsatz gelten. Und dann im Falle eines tötlichen Unfalls Vorsätzlicher Mord gelten.
So ist halt nicht die Rechtslage. Will das Volk dieses soll man die Rechtslage ändern...
Wenn sich dann noch die Vorgeschichte betrachtet, stellt sich die Frage ob der Rechtsstaat nicht schon vorher hätte eingreifen müssen.
Zitat aus Welt24:
Gleichgültigkeit. Das ist der entscheidende Charakterzug, den das Gericht beiden Angeklagten zuschreibt. Hamdi, der stolz auf seinen Spitznamen „The Transporter“ war, nach dem Titel eines französischen Actionfilms mit schnellen Autos. Der seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abbrach und seine Selbstbestätigung allein aus seinem aufgemotzten Audi A6 3.0 TDI Quattro zog.
Der vierfach vorbestraft ist, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch, besonders schwerem Diebstahl.
„Wir ficken die Straße!“
Marvin N., betont der Richter, sei zwar nicht vorbestraft, aber die 21 Verkehrsordnungswidrigkeiten in seiner Akte erzählten eine anschauliche Geschichte. Er habe es zum Beispiel geschafft, an nur einem Tag drei Knöllchen zu bekommen, um 0.13, 2.05 und 22.45 Uhr.
Die haben ja beide aus der Vorgeschichte nichts gelernt.
Wer ständig Verordnungen und Gesetze so ignoriert hat das Recht verwirkt sich in unserer Gesellschaft frei zu bewegen.
Der Rest der Gesellschaft muss darauf vertrauen können, dass der Staat uns vor solchen Typen schützt.
Sonst müsste jeder selbst den Schutz übernehmen.
So sieht das die Mehrheit der Befragten.
@Ibonibo genau richtig erfasst :up:
Dieses Urteil ist ne Schelle für alle Gewaltopfer die getötet wurden, und der Täter nur ne schwere Körperverletzung mit Totesfolge aufgesporchen wurden.
Und zum Vorsatz, das ist für mich der Punkt der Rechtsdehnung: Der Vorsatz war eine Gefährdung des Strassenverkehrs, und nicht um einen Vorsätzlichen Mord.
Dennoch gehören solche weggesperrt, bzw hätten schon längst aus dem "Verkehr gezogen werden" müssen
Mich würde mal interessieren was denn die gerechte Strafe für diese Person sein soll wenn nicht das Gefängnis?
Führerscheinentzug? Juckt den nicht, dann fährt er halt ohne!
Geldstrafe? Nach dem was man über ihn weiß hat er kein Einkommen!
Therapie? Hilft bestimmt........!