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Welcher Hersteller Motoröl für Audi TTRS?

    • TT RS FV/8S
  • admin
  • 11. Mai 2021 um 14:50
  • Michael Steinmair
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    • 11. März 2024 um 12:39
    • #81

    Habe DNWA und somit nur die freigabe für 504.00 & 507.00

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  • Syccon
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    • 11. März 2024 um 15:24
    • #82

    Wurde ja hier schon mal irgendwo geschrieben. Für den OPF gibt es die 0er Öle. Ich würde da auch nichts anderes fahren. Das hat schon seinen Grund.

    Mein Q2 Bekommt sogar 0W-20. Ich nehme immer Ravenol.

    Gruß Syccon

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    Aktuell: Audi RSQ3 (F3) APR Stage 1 440 PS, Audi A1(8X) Competion Kit Legends 122 PS

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  • Lorenzo TT-RS
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    • 12. März 2024 um 11:17
    • #83
    Zitat von Michael Steinmair

    Hat von euch schon mal jemand sein Öl von LL 0W30 auf 5W40 umgestellt oder weiss ob das der Freundliche beim Service machen würde. Habe dazu nichts gefunden.

    Würde gerne auf 5W40 und festintervall umstellen diese Saison

    Sie könnten versuchen, 0/40 (Spezifikation 511.00) zu verwenden. Mein Audi-Service war verständnisvoll und akzeptierte meine Bitte.

    S3 2003

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  • TTRSCHRIS79
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    • 17. März 2024 um 16:38
    • #84
    Zitat von Michael Steinmair

    Hat von euch schon mal jemand sein Öl von LL 0W30 auf 5W40 umgestellt oder weiss ob das der Freundliche beim Service machen würde. Habe dazu nichts gefunden.

    Würde gerne auf 5W40 und festintervall umstellen diese Saison

    Ich habe bei meinem 2019er auf Motul 5W 50 300V umgestellt.

    Mein Tuner füllt das bei allen 5 Zylindermotoren ein.

    Lg.

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  • gped
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    • 17. März 2024 um 18:33
    • #85

    Shell Helix Ultra Professional AV-L 0W-30.

    Ist sogar relativ günstig. Max. 15tkm verwenden oder 1x Jahr wechseln.

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    TTRS 8s Roadster ab 03/2023

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  • Oliver1991
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    • 17. März 2024 um 21:28
    • #86

    Ein 0w Öl hat meiner Meinung nach nichts in dem Motor zu suchen..

    @ my TTRS story

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  • gped
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    • 19. März 2024 um 21:44
    • #87

    Die Druckverhältnisse im neuen Motor sind darauf abgestimmt. Habe mal dazu eine Erläuterung von einem der Motorenentwickler dazu gelesen. (ich suche mal danach)

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  • gped
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    • 19. März 2024 um 22:07
    • #88
    0W40 ÖL richtig oder falsch ?
    Habe jetzt meinen Ölwechsel in einer Woche. Vom Audizentrum darf ich mein eigenes Öl mitnehmen und es darf auch 5W30 sein. Das hab ich schwarz auf weiß. 0W30…
    www.audirs3.de

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  • TTRS_paule
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    • 19. März 2024 um 22:09
    • #89

    Moin,

    Was darauf abgestimmt ist sind die Abgaswerte, mit der Plempe wird Euro 6plus eingehalten, dafür ist die Plempe da, sonnst nix😉

    0W20 oder 0W30 kommt sicherlich nicht in meinem Motor rein😜👍

    So long 8)

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  • Michael Steinmair
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    • 19. März 2024 um 22:40
    • #90
    Zitat von TTRS_paule

    Moin,

    Was darauf abgestimmt ist sind die Abgaswerte, mit der Plempe wird Euro 6plus eingehalten, dafür ist die Plempe da, sonnst nix😉

    0W20 oder 0W30 kommt sicherlich nicht in meinem Motor rein😜👍

    Das haben mir auch schon viele Mechaniker gesagt.

    Da bei mir ja kein OPF mehr din ist werde ich auf 5W40 umsteigen😅

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  • gped
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    • 19. März 2024 um 22:42
    • #91

    Das ist ja fast wie das Thema Hankook.

    5W ist bei dem Motor auch ok. :D

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    • 20. März 2024 um 00:09
    • #92

    Bei den 0er Ölen geht es auch um ein besseres Kaltstartverhalten. Das Öl wird viel schneller im Motor verteilt. Gerade bei kalten Temperaturen. Und auch der Spritverbrauch ist durch das Öl viiiel geringer, da weniger Reibung. VAG hat offensichtlich deshalb komplett auf 0W-30 umgestellt.

    „Die niedrigviskosen 0W-30 Motoröle genießen bei den Automobilherstellern ein größer werdendes Vertrauen.„

    Ich sehe es ja selbst bei meinem Q2. Mit 0W-20 liegt der Verbrauch bei stinknormaler Fahrweise und APR Leistungssteigerung zwischen 5-6 Liter mit 98 Oktan. Wenn ich ohne Autobahn durch die Landschaft gurke, sind es sogar unter 5 Liter.

    Klar würde ich kein 0er Öl in meinen TTRS füllen. Aber man kann das Ganze nicht grundsätzlich verteufeln.

    Gruß Syccon

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  • Lorenzo TT-RS
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    • 20. März 2024 um 11:47
    • #93

    Ich verstehe nicht, warum Sie 0W-Ölen gegenüber voreingenommen sein sollten, wenn diese Zahl nur die Kaltviskosität betrifft (bei der der größte Motorverschleiß auftritt, d.h. beim Anlassen und bis er die normale Betriebstemperatur erreicht hat).

    Nur zur Information: Porsche hat für seine neuesten und auch leistungsstarken Modelle (z. B. 718 GT4 RS und 992 GT3 RS) beschlossen, die Spezifikation C30 (5W/30) aufzugeben und zu C40 (5W/40, aber auch 0W/40) zu wechseln.

    Ich bin der Meinung, dass man nicht am Nordpol leben muss, um die Vorteile zu genießen, die ein 0W bei jedem Einschalten des Motors bieten kann.

    S3 2003

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  • Ralfi
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    • 20. März 2024 um 23:40
    • #94

    Seh ich auch so. Man darf auch nicht die Additivierung außer Acht lassen, Viskosität ist nicht allein entscheidend zur Bewertung eines Öls. Außerdem sind die neuen Motoren dafür entwickelt, vom Werkstoff bis hin zur Honung.

    Viel wichtiger ist ein zusätzlicher Ölwechsel zwischen den offiziellen Longlife Öl Services.

    Aber hier hat jeder seine eigene Meinung und so soll jeder das machen was für ihn richtig erscheint. ;)

    TT 8s 45 TFSI Quattro

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  • TTRS_paule
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    • 21. März 2024 um 07:51
    • #95

    Moin,

    Die 0 er Öle sind nur dafür das weniger innere Reibung im Motor ist, vor allem in der Kaltlaufphase. Damit werden die Abgaswerte für die Euro 6 plus eingehalten weil ein geringerer Verbrauch damit geschafft wird und die gesetzlichen vorgeschriebenen Werte erfüllt werden.

    Im Grunde genommen darf man auch keine anderen Öle mit anderer Viskosität verwenden weil dann die Abgasnorm nicht mehr eingehalten wird und ein Steuer Betrug daraus entsteht. Ebenfalls erlischt dann auch die Betriebserlaubnis.

    Natürlich sind die Motoren dafür gemacht, wäre ja auch schlimm wenn nicht😉. Ein weiterer Vorteil der „dünnen“ Öle ist auch die „Mehrleistung“ wegen der geringeren inneren Reibung…..

    Nachteile hat das natürlich auch, schnellere Undichtigkeiten z.B.😉

    Aber trotzdem ist das 0 er Öl nicht geeignet für den “Burn Out” aus der Garage, der Motor muss genauso warm gefahren werden wie mit einem z.B 15W50 Öl, aber das macht ja sowieso jeder, oder nicht🤔

    So long 8)

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  • gped
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    • 21. März 2024 um 09:13
    • #96
    Zitat
    "https://www.audirs3.de/threads/0w40-o…838/post-371044"

    Das ein Motor nur für eine bestimmte Viskositätsklasse freigegeben wird, liegt an dessen innerem Aufbau. Der ergibt sich unter anderem dadurch, dass sich mit dünnen Ölen die innere Reibung deutlich senken lassen kann und dadurch viel Kraftstoff gespart wird. Angepasst an das dünne Öl werden u.a. die Lagerspiele der Haupt-, Pleul und Nockenwellenlager, Kettenspanner und Nockenwellenversteller haben entsprechende Drosseln usw. Über große Versuchsreihen wird dabei der Verschleiß bewertet, sodass letztlich der Aufbau mit geringsten Auffälligkeiten weiterverfolgt wird. Wechsle ich nachträglich in eine höhere Viskositätsklasse, ohne etwas am Aufbau anzupassen, kann es also zu höherem Verschleiß kommen.


    Geht man von „0W“ auf „5W“, kann das Lagerspiel im Kaltstart schon zu klein sein, sodass die Ölversorgung anfangs beeinträchtigt ist. Die Folge: Mischreibung mit hohem Verschleiß, ein zu langsamer Nockenwellenversteller oder gar eine schlecht gespannte Kette. Zudem darf man nicht vergessen, dass die Viskositätsklasse eine Aufheizkurve darstellt. Auch bei 0°C ist das „0W“ schon dünner als das „5W“, wenn auch nicht mehr so deutlich wie bei -35°C. Wer also sicher ist, nur im warmen zu fahren, für den ist dieser Wert zweitrangig. Wer aber wie ich auch im Winter in den Alpen ist, sollte bei „0W“ bleiben.


    Am oberen Ende gilt das Gleiche. Wer von „30“ auf „40“ ohne Bauteilanpassungen wechselt, riskiert mehr Verschleiß. Bei 100°C Öltemperatur fließt weniger Öl durch alle Lager. Folglich wird der komplette Lagerverbund schlechter gekühlt und die Bauteile werden heißer. Auch das Öl selbst wird punktuell heißer, weil die Walkarbeit deutlich zunimmt. In einem Hauptlager gehen wir bis auf 170°C Bauteiltemperatur an der Lagerschale hoch. Da unsere Schalen meist kunststoffbeschichtet sind, der ab 180°C beginnt aufzugeben, sollte jedem klar sein, dass die Alterung schnell beschleunigt wird. Helfen kann so ein Öl nur, wenn auch die Abwärme des Motors in Summe deutlich größer wird als üblich (Rennstrecke/Tuning) und dadurch das Öl unter Belastung oft heißer wird, sodass die Viskositäten wieder der Empfehlung ähneln.

    Für mich klingt das plausibel. Aus diesem Grund ist "aktuell" ( :P ) meine Einstellung dazu die vorgesehene Viskosität zu verwenden, allerdings mit kürzerer Laufzeit. Bei mir ca 10tkm, 1x im Jahr. HIer kann man sich weiter in das Öl Thema einlesen. "https://oil-club.de/"

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    • 23. März 2024 um 20:57
    • #97

    Auf der myAudi Web Seite (nicht in der App), kann man sich die Motorölnorm für sein Fahrzeug anzeigen lassen.

    TTRS 2018 ohne OPF:

    Q2 mit OPF nur noch eine Norm für flexiblen und festen Service.

    Gruß Syccon

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  • AND1
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    • 26. März 2024 um 09:08
    • #98

    Moin,

    mein 1. Ölwechsel steht an und ich darf mein eigenes Öl mitbringen. Habe einen Zettel von Audi bekommen mit Ölnorm VW 504 00 (0W-30). Welchen Hersteller könnt ihr empfehlen? TTRS von 2022.


    Habe schon nachgefragt, ein anderes Öl würden sie nicht nehmen, da mein Auto sich noch in der Garantie befinden.

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  • Syccon
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    • 26. März 2024 um 10:05
    • #99

    Ich benutze Ravenol. Direkt vom Hersteller. Link

    Gruß Syccon

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  • BabyBlue
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    • 26. März 2024 um 11:47
    • #100

    Ich verwende Motul X-Cess 5w40 ( DAZA ) mit Freigabe VW 50200.

    Ravenol ist auch sehr gut.

    Ich würde bei getunte Motoren immer empfehlen auf Festintervall umzustellen.

    Für serie Motoren mit normale Belastung reichen die Longlife Version.


    Audi TTRS 8S DAZA 2018 mit Audi Performance Parts:

    APR Software Stage 1+

    APR DSG Software

    APR Turbo Inlet System + APR Open Air Intake

    APR Throttle Body Inlet System

    APR Ladeluftkühler

    Akrapovic Titan Abgasanlage

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